Beiträge von Just_Different

    Wenn man sich die verschiedenen Zeitepochen anschaut, dann gab es Zeitspannen, da war das gar kein Problem, wenn man mehr Haut sah.
    Andere Epochen, waren da reichlich prüder.


    Aber es gab auch mal eine Zeit, da durften Frauen z.B. die Brüste gar nicht verhüllen, es gab mal ein Brustband.


    Bis vor wenigen hundert Jahren, da war Unterwäsche ohnehin nur etwas für sehr gut betuchte, und selbst dort manchmal nicht viel genutzt, weil Frauen für die Toilette, sich hätten erst komplett ausziehen müssen. Ergo, lies man die Unterwäsche weg, und pinkelte z.B. einfach im stehen.


    Ja, dadurch roch es mit Sicherheit deutlich anders und für heutige Nasen wesentlich unangenehmer.


    Jede Epoche hatte ihre eigenen Sitten, und damit eine andere Vorstellung von Unsittlichkeit.


    Heute bestimmt das manchmal die Sozialen Medien wie Tiktok, Insta, FB und die vielen Stars und vermeintlichen Stars, indem Sie es möglichst Reichweiten stark, jedem unter die Nase reiben.

    Die Lemminge manchen es dann brav nach.


    Hier mal Beispiele, was sich verändert hat. Vor rund 20 Jahren gab es das alles nicht.



    https://www.tiktok.com/@amateu…32416637898016?lang=de-DE



    Hallo ccm1, ich weiß nicht, ob Du noch liest, und eventuell noch an deiner Storie interessiert bist?


    Wenn Du magst, können wir uns gerne mal per PM austauschen, der Anfang ist nicht schlecht und bietet viele Möglichkeiten.


    Per PM deshalb, denn wenn ich hier meine Ideen dazu beitrage, dann kennt ja hier schon fast jeder wie es weiter geht.

    JD´s Dressorder 08 - Hausflur

    So ließ sie ihn auch gewähren, was er als Aufforderung ansah, das sie es genauso wollte.

    Daher holte er seinen harten Schwanz aus der Hose und drängte ihn in Babett´s Gesicht, die dann wie in Trance, den Mund aufmachte. Sogleich schob er ihn tief rein, was sie fast zum Erbrechen gebracht hätte, wäre sie nicht plötzlich zurück gewichen.

    Sie rang nach Luft, denn für einen kurzen Moment, hatte der doch recht große Schwanz ihr keine Luft mehr gelassen.

    Der dreiste Kerl nahm ihren Kopf und fickte sie tatsächlich in ihren Mund, immer bis sie zu gurgeln begann.

    Nach ein paar malen, reichte wohl eine Hand und Babett hatte sich anscheinend daran gewöhnt und bot weniger Widerstand.

    Nun nahm er seine freie Hand und griff nach Ihrer Spalte und merkte wie nass sie war.

    Nein, sie war nicht nur einfach sehr nass, sie lief aus. Wohl so sehr, dass er seine Finger an ihrem Po versuchte trocken zu machen.

    "Du versaute Schlampe, bist ja geil wie noch was, läufst ja aus wie ein Wasserfall. Aber wehe Du kommst jetzt, dann versohle ich Dir den Arsch, dass Du nicht mehr sitzen kannst! Du geile Schlampe" und fickte sie wieder fester und inzwischen auch tiefer in den Mund.


    "Ich glaube, ich muss meine Freunde von der Feuerwehr rufen, die helfen doch, wenn eine Fotze wie Du, so richtig brennt. Die dürfen dann alle mal in Dir das Feuer löschen. Das sind 15 stramme Jungs, die immer bereit sind für einen Einsatz." rief er sich selbst in Rage.

    Dann stiegen seine Säfte wohl zu schnell auf. Er fickte sie noch mal mit voller Wucht und rammte förmlich den Schaft bis in den Hals, was natürlich den Würgereflex sofort aufs heftigste auslöste. Um nicht zu Kotzen, zog sie sich sofort zurück und mehrmals tief nach Luft schnappte.

    Dabei pumpte er geradewegs sein Sperma in ihr Gesicht, teils in den Mund und teils lief es auf die Brüste.

    Der nächste Schwall traf sie unterhalb der Brust und verteilte sich auf dem gesamten Bauch. Der dritte schließlich landete vom Röckchen abwärts auf der Muschi und hauptsächlich auf den Beinen.

    Was für ein Anblick, sein wirklich großer Schwanz, der vorne das letzte Drittel, deutlich nach oben ging. Er hing immer noch aus der Hose und die letzten Tropfen noch runter tropfend. Babett, daneben, ziemlich mit Sperma bedeckt und völlig erschöpft.

    Was macht er?

    Er griff nach Ihrer Möse, und fingerte Sie in Sekunden zu ihrem Höhepunkt! Den schrie sie dann auch lauthals raus, hier mitten im Treppenhaus. Ihre Beine zitterten, sie schwitzte am ganzen Körper und schaute ihn mit großen Augen an.

    Reife Leistung dachte ich nur.

    Er schlug ihr auf den nackten Po, und meinte, "Klingel demnächst noch mal, wenn Du es wieder brauchst, du geile Schlampe. Mir hat es Spaß gemacht, und beim nächsten Mal ficke ich Dich so richtig durch, dass Du nicht mehr gehen kannst.

    Du weißt ja jetzt, wo Du klingeln musst, wenn Du es mal wieder richtig besorgt haben willst." warf ihr noch einen Kuss zu und verschwand in seiner Wohnung.

    Claudia und ich schauten zuerst uns an, dann zu Babett, die mit Sperma verziertem Gesicht zu uns hoch schaute. Sie hatte einen völlig ungläubigen Gesichtsausdruck.

    Ich sagte im ruhigen Ton dann "Kommst Du nun endlich rauf?" und lächelte Sie an.

    Noch ganz benommen kam sie dann langsam zu uns hoch.

    Wir gingen in die Wohnung, während ich immer noch filmte.


    Babett war irgendwie erschöpft und total verwirrt. Sie schaute sich im Spiegel an und musste laut loslachen. "was war das denn jetzt?" fragte sie immer noch lachend und zeigte im Spiegel auf sich.

    Dann erzählte Sie, "Ob ihr es glaubt oder nicht, vor ca. einem Jahr, hatte ich sogar mal fast eine ähnliche Fantasie. Nicht mit unserer Vorgeschichte und auch nicht mit den Stockwerken davor. Aber irgendwie hatte mich da einer auch hier im Treppenhaus, einfach zum Sex gezwungen. In dieser Fantasie, hatte er sogar noch einen größeren Schwanz, der mich so richtig fett ausfüllte."

    "Das kam da gerade wieder in mir hoch und hat mich so sehr aufgegeilt, dass ich wirklich ausgelaufen bin wie noch nie in meinem Leben“, und zeigte auf Ihre Spuren. Von der Möse abwärts, war da auf beiden Seiten deutlich ein Rinnsal zusehen.

    Sie wischte sich das Sperma vom Gesicht etwas ab, weil es drohte in die Augen zu kommen.

    Ich zückte sofort ein Taschentuch hervor und reichte es Ihr.

    Sie fuhr fort, " das hatte mich damals so sehr erregt, dass ich im Schlaf gekommen bin, und mein ganzes Bett war damals nass, das konnte ich erst mal trocken legen."

    "Ich habe mich damals fürchterlich geschämt wegen der Fantasie und war nur heilfroh, dass mein damaliger Freund auf Geschäftsreise war." gab Sie verlegen zu.

    Ich nahm sie daraufhin in den Arm, obgleich sie doch sehr verschmiert und verschwitzt war und hielt sie einfach nur liebevoll in meinem Arm.

    Sie umklammerte mich ganz fest, drückte mich als wolle sie mich nie wieder loslassen und gab mir nach einiger Zeit der Stille einen sehr innigen Kuss. Der schmeckte zwar noch etwas salzig vom Spritzer, aber ich ließ mir nichts anmerken.

    "Ich bin sehr stolz auf Dich Babett" sagte ich ihr wirklich sehr aufrichtig. "Du hast das alles super gemacht und hast auch mich, und sogar Claudia, mit der ganzen Aktion heute sehr erregt!" bedankte ich mich bei Ihr.

    "Aber auch Du Liebes, meine schöne Claudia, auch Dir möchte ich von Herzen danken, Du hast mir heute und erst recht gestern, eine sehr schöne Zeit geschenkt. Danke dafür." und gab auch ihr einen innigen Kuss.

    "Auch wenn das schon recht viel für heute war, gerade für Dich liebe Babett, aber der Abend ist für uns noch nicht vorbei. Daher gehen wir alle jetzt mal duschen. Ich denke, das haben wir uns verdient." Beendete ich die besondere Situation.

    Zustimmung von allen Seiten, dann stoppe ich beide noch kurz.

    "Ach ja, eins noch. Ab sofort gilt für Euch beide, in dieser Wohnung, und auch in Deiner Babett, falls wir mal dort sind. Ihr Beide seit immer komplett nackt wenn ich da bin!

    Ausnahme nur, wenn Eure Eltern zu Besuch sind und ich dabei bin.

    Bin ich nicht da, seid ihr nicht nackt, außer im Bad oder alleine im Bett!

    Noch Fragen dazu?"

    Da kam nur Kopfschütteln und wir gingen duschen, bzw. zuerst nur die Beiden zusammen.

    Ich denke die Beiden haben sich sehr auf die wohltuende Dusche gefreut.

    Ich machte mir, während die beiden zusammen unter der Dusche waren (für mich war da kein Platz mehr), Gedanken über den weiteren Verlauf des Abends.

    Ich hatte da auch schon eine Idee und ging zu Claudia´s Kleiderschrank.

    Zu meinem Glück, fand ich neben dem, was wir heute gekauft hatten, doch noch weitere Stücke, mit denen ich etwas anfangen konnte. Wobei ich an einem noch etwas modellieren müsste.

    Für den Rock von Babett musste ich mir etwas einfallen lassen, da er ja nun Sperma Flecken hatte.

    Aber da würde mir noch etwas einfallen.


    -- Fortsetzung folgt --

    Andy, im Detail liegt die Abgrenzung: "für Interessentinnen, Paare und auch Grüppchen "


    Heißt dann im Umkehrschluss, nicht für Solo Männer oder Schwule!


    Aber das grundsätzlich anzubieten, wenn man entsprechend qualifiziert ist.

    Hallo Nicole, es gefällt sehr. 😊 Knackiger Po und schöne Muschi, die zum spielen einläd...😇 Du kannst stolz sein...

    Nicole, da kann ich mich Pollidu nur anschließen, bzw. ergänzen, für meinen Geschmack, hast Du eine wirklich super gute Figur und wahnsinns Beine. :P:love:

    JD´s Dressorder 07 Cafe

    Claudia erzählte mir unterwegs, dass sie der alten Griechen eigentlich recht nett fand, vor allem, weil er so witzig und schlagfertig war. Allerdings sein "mörder Mast", da hatte sie doch schon Respekt vor und konnte sich nicht vorstellen, den in sich aufzunehmen, ja nicht mal, ihn komplett in den Mund zu bekommen.

    Aber interessant sei er schon gewesen, sowas hatte sie noch nie gesehen.

    Schließlich konnte Claudia, Babett schon sehen, wie sie auch gerade noch zum Cafe ging und uns suchte.


    Claudia rief laut "Babett" und winkte ihr mit erhobenem Arm zu, um auf uns aufmerksam zu machen.

    Das war ihr auch sofort gelungen, denn ragte eine Brust ja sofort im Freien und wackelte schon hin und her, so wie sie winkte.

    Nun kannte aber auch jeder den Namen von der hübschen Blondine, die sehr sexy angezogen und auf edlen High Heels unterwegs war.

    Als dann Babett ihrerseits, Claudia auf ihre entblößte Brust hinweisen wollte, und recht deutlich auf sie zeigte, folgten wahrscheinlich alle ihrem Fingerzeig.

    Somit war beiden Frauen, die volle Aufmerksamkeit sicher!

    Die Beiden begrüßten sich herzlich mit einer sehr innigen Umarmung und Küsschen rechts und links.

    Dann stellte Claudia mich vor und mir auch Babett. Auch ich umarmte sie höflich und deutete ein Küsschen rechts und links an. Man ist ja zu Anfang noch Gentleman, wenn man auch keinen Handkuss gab, weil der hier nicht hingepasst hätte.

    "Na das hat ja gut gepasst" meinte Claudia. "Aber nur, weil ich mich wahnsinnig beeilt habe.

    Ich bin noch außer Atem" entgegnete Babett.

    "Trotzdem ein Kompliment, siehst gut aus" gab ich zum Besten, worauf sich Babett sehr freundlich bedankte.

    Babett sah in etwa so aus, wie in dem Bildpost 102061, nur ohne Tattoo´s, auch wenn ich sie damals ja noch nicht so komplett gesehen habe (noch nicht).

    Claudia dagegen in etwas wie in Bildpost 102092, allerdings habe ich von den Brüsten schon mal etwas selbst gepostet, wurde aber gelöscht, und die Haare waren länger und Dunkel.

    Für mich waren beide Frauen ein wahrer Augenschmaus!

    Bei Babett fiel mir auf, dass sich ihre Nippel sehr deutlich durch das Spaghettiträger Top gut abzeichneten.

    Dies und meine ohnehin super geile Claudia, ließen meinen Mast schon wieder anschwellen und leicht sich abzeichnen.

    "Dann lasst uns doch bitte einen Platz suchen, wo wir gut sehen können, und auch gesehen werden." schlug ich vor.

    Beide Frauen fassten sich an der Hand und machten kehrt, Richtung Eiscafé.

    Ich hatte dann einen guten Blick auf die einzigartigen und super schönen Beine von beiden Frauen, was mein Herz höher schlagen ließ:

    So hatte ich doch sogleich auch die Vorstellung, wie diese langen und wohlgeformten Beine, die schöne leichte Rundungen auswiesen, aber nicht stämmig aussahen, wohl in Strapsstrümpfen aussehen würden.

    Denn ich liebe es, von hinten die Naht zu sehen, und wenn dann der Rock noch gerade so kurz ist, dass man den Rand der Strümpfe sehen kann, und wenn sie sich vor beugen, sogar noch die Metallclipse zu sehen sind. Ich mag die stabileren und sich deutlich absetzenden metallenen Verschlüsse lieber, als die billigen, aus schwarzen Plastik, Verschlüsse.

    Ja so ein kleines Detail wie das es möglichst ein 6er Strapshalter sein sollte, oder wenn die Strümpfe nach etwas tragen, rutschen wollen, und sich an den Stellen wo die Verschlüsse sind, sich der Strumpf nach oben verzieht.

    Das ist für mich einfach sehr erotisch, weil man dann, auch wenn man noch keinen Verschluss selbst sieht, aber genau weiß, welche Art von Strümpfen sie anhat.

    Für mich als Mann, einfach nur sehr erregend, ganz abgesehen davon, wie solche Strümpfe sich anfühlen, wenn man zart mit der Hand drüber fährt.

    Da gehen mir selbst beim Beschreiben etwas die Haare hoch, so geil finde ich das.

    Wir steuerten also wieder auf das Eiscafé zu, als die beiden stoppten, ihre Hände lösten und sich nach mir umsahen. Sie wollten mich in die Mitte nehmen.

    Man war ich stolz wie Oscar, so in das Eiscafé mit den extrem hübschen und aufreizenden einzulaufen.

    Das Glück war uns ein weiteres Mal hold, denn wir fanden in der Reihe, fast direkt vor dem Cafe, quasi in 3. Reihe einen schönen relativ zentralen Platz. Nur die 4. Reihe war noch hinter uns, bevor es dann ins Innere des Cafés ging.

    Für mich war das ein idealer Platz und ich freute mich, hatte ich doch schon in Gedanken meine nächsten Ideen, nichtsahnend, was sich mit Babett noch so ergeben würde.

    Das wussten sie und auch Claudia wohl beide nicht annähernd.

    Es ist ein unheimlich tolles Gefühl als Mann, wenn man mit solchen Schönheiten irgendwo ist, und man förmlich spüren kann und auch teils sehen kann, wie neidisch andere Männer einen anschauen. Vereinzelt bekommt man schon mal ein anerkennendes zunicken mit der typischen Geste.

    Wenn Frauen das sehen, beobachtete ich auch hier, dass sie zuerst sich die Frauen von oben bis unten anschauen, dann einen Blick auf ihren Mann werfen. Sollte der dann beim "gaffen" von ihr erwischt werden, gibt es nicht selten auch mal einen verbalen Dämpfer und von da an, eine sehr mürrische Frau an seiner Seite.

    Selbst den beiden war es gänzlich nicht entgangen, dass sie wohl nun für einige Zeit im Mittelpunkt stehen würden und sicherlich noch einige Zeit unter Beobachtung stehen würden.

    Sie grinsten sich an, und konnten sich ein kleines verschmitztes Lachen nicht verkneifen.

    Aber im gleichen Moment genossen sie es auch schon wieder und schauten mich irgendwie erwartungsvoll an.

    Als ich saß, sagte ich nur "das werdet ihr mit mir wohl noch öfter erleben, wenn es nach meinem Gusto geht." und erntete zwei Frauen, die sich zuerst verwundert anschauten und dann gemeinsam laut loslachten.

    Klar, dass dann wieder alle Augen auf sie gerichtet waren und ich zuckte nur mit den Schultern und sagte "lasst mich nur machen, dann wird das schon...".

    Nachdem sich beide wieder gefangen hatten, schauten sie zuerst etwas ratlos, sich fragend an und dann fragte Babett "Wie hast Du das jetzt gemeint? Soll das heißen, wir unternehmen jetzt öfter etwas zusammen?". Sie schaute Claudia an, dann wieder mich.

    Ich schaute Claudia tief in die Augen und ein wenig verstand sie wohl meine unausgesprochene Frage wohl und nickte mir zu.

    Dann fragte ich Babett, ob sie das denn gerne wollte? Sie bejahte das zunächst zögerlich und ich holte zu einer Erklärung aus.

    Ich sagte, dass ich im Grundsatz nichts dagegen hätte, aber es von meiner Seite eine klare Regel geben würde, die für mich sehr wichtig sei.

    Denn für mich war klar, dass Claudia meine "Königin" war, die ganz klar Platz 1 Belegte und sagte das auch so. Was Claudia sehr gefiel, das konnte man deutlich sehen und sie ergriff meine Hand und drückte sie fest.

    "Demzufolge," führte ich weiter aus, "wenn also eine weitere Frau dazu kommen soll, wird dies nur mit Zustimmung von Claudia erfolgen."

    "Denn für mich ist wichtig, dass meine ´Königin´ nie das Gefühl bekommt, im Hintertreffen zu sein, oder sich vernachlässigt fühlt!"

    Das ging Claudia runter wie Oel und war Balsam für Ihre Seele, gab ihr aber auch zugleich eine starke Sicherheit. Das war ihr anscheinend auch sehr wichtig, denn ich konnte sehen, wie sie förmlich dahin schmolz.

    Aber auch Babett meinte sehr anerkennend, das ich da eine super Einstellung hätte und es für Sie auch vollkommen in Ordnung wäre. Sie meinte dann erklärend "Ich würde nur auch ab und an, mal etwas so tolles erleben, wie Claudia das gestern und wohl auch Heute mit dir erlebt hat. Klar, dass Du ihr Freund bist und nicht meiner." leise in Claudia´s Richtung "irgendwie leider nicht meiner." Dann etwas lauter und bestimmter "Aber Süße, ich freue mich sehr für Dich, das weißt Du. Es ist halt manchmal blöd, wenn man alleine ist und dann so geile Geschichten hört, die man auch gerne erleben würde."

    Claudia dann, ihre Hand ergreifend "Schnuckelchen, ich weiß das doch, wir haben ja schon öfter darüber gesprochen und gemeinsam von der einen oder anderen Fantasie gesprochen. Aber bisher waren halt immer nur Fantasien, weil die Typen die wir bisher hatten, irgendwie nie die Richtigen waren dafür."

    Bevor beide noch etwas sagen konnten sprang ich in die kurze Lücke und machte einen Vorschlag.

    "Wenn das für Dich wirklich OK ist, und bitte nicht direkt antworten, erst zuhören. Wenn das also ok sein sollte, dann kann Babett, den Rest dieses WE´s ja mal ausprobieren und wir machen alles gemeinsam."

    Babett schaute fragend Claudia an und ihre Zustimmung haben wollte. "Also ich würde mich freuen, wenn ich nicht bei allem alleine bin und Du Liebes, alles mit mir mitmachst." meinte Claudia fast schon begeistert.

    Babett sichtlich erfreut, wurde nun ziemlich kribbelig und fragte mich nun "Ist das für Dich wirklich OK?

    Meinst du, du schaffst zwei so geile Schnecken wie uns zusammen?

    Nicht dass du nachher einen Herzinfarkt bekommst mitten drin... " und von Beiden lautes Lachen.

    Ich lächelte auch, und legte mir meine nächsten Worte schon mal zurecht.

    Eigentlich lief es wesentlich besser, als ich es mir hätte ausmalen können, als ich die Beiden von hinten betrachte eben, vor dem Cafe. Ich hatte zwar insgeheim etwas fantasiert, mit beiden Mal in die Kiste zu hüpfen und endlich mal einen richtig geilen Dreier erleben zu können. Welcher Mann träumt nicht davon?

    Aber dass es soo schnell gehen würde, und quasi mit einem Freibrief von meiner Süßen, DASS hätte ich mir am Donnerstag noch nicht mal im Traum gedacht.

    Dann wollte ich es auch fix machen und dafür sorgen, dass mir Beide hübschen Frauen, vollends zur Verfügung stehen würden, wann und wo immer, wie ich es auch immer haben wollte.

    "hmm, Babett, da gibt es dann aber auch für Dich ein paar Regeln, das ist Dir doch auch klar oder?" sagte ich in relativ ernstem Ton. "yes, .. ähm, welche wären das denn?", "Was ist, wenn ich nicht alle Regeln akzeptieren kann?" fragte sie dann doch eher nachdenklich und vorsichtig.

    Ich sagte dann mit Blick auf Claudia "also erstens, bist Du dann die #2, die Prinzessin nach der Königin und die Königin hat immer Vorrang.", "Zeitens wirst Du alles tun, was ich Dir sage!" sagte ich mit Nachdruck. " Aber mach Dir keine Sorgen, es wird für Dich nicht schlimmer, wie für Claudia." beruhigte ich sie.

    "Drittens wirst Du genau wie Claudia keine Unterwäsche mehr tragen, außer ich sage es oder lege welche zu Deinen Klamotten hin, die Du anziehen sollst." führte ich weiter aus.

    "Hast Du gerade einen Slip an?" fragte ich sie, was sie bestätigte. "Dazu kommen wir gleich noch."

    Ich machte eine kurze Pause um das gesagte etwas wirken zu lassen und ihre Zustimmung zu bekommen.

    Es dauerte einen kurzen Moment und sie meinte "Ja, damit kann ich leben und finde ich ja auch sehr spannend und erotisch."

    Dann etwas verlegen und wieder auf Claudia schauend fragte Sie "Wirst Du mich dann auch fesseln?" und eher verlegen fügte Sie hinzu, "Denn das wünsche ich mir schon seit längerem mal, total ausgeliefert zu sein. Aber ich habe auch ein wenig Angst davor, weil ich nicht weiß, wie es sein wird."

    Ich sagte dann, "mal schauen, was wir in der doch relativ kurzen Zeit so alles machen. Seile habe ich zwar dieses Wochenende nicht viele dabei, aber ich kann Dir zumindest verraten, dass ich tatsächlich schon mal einen Bondage-Kurs gemacht habe, bzw. sogar zwei." beruhigte ich sie.

    Bei beiden Frauen stieg anscheinend die Aufregung, aber auch die Vorfreude auf das, was kommen würde.

    Dann meinte Babett "ja, dann bin ich ab jetzt Deine Prinzessin, wenn Claudia zustimmt.".

    Claudia sichtlich erfreut, blickte mir tief in die Augen und meinte, " Das hast Du dir jetzt selbst zuzuschreiben, jetzt sind wir gespannt:" und beide lachten, eher kichernd sich zugewandt und konnten fast gar nicht mehr aufhören.

    Zum Glück unterbrach der Kellner die Situation etwas und fragte, was wir gerne hätten.

    Da wir noch gar nicht dazu gekommen sind, in die Karte zu schauen, bestellt ich mir einen Milchkaffee, was beide Frauen auch haben wollten. Sie wollten den wartenden Kellner wohl nicht noch mal weg schicken ohne eine Bestellung.

    Als er mit unserer Bestellung wieder kehrt machte, sagte ich den Beiden, "Dann schaut mal welches Eis ihr haben wollt. Ich will sehen, wie ihr euer Eis so esst." und grinste dazu. Wieder Gelächter bei den Beiden und so einen erotischen Blick. Ich meine diese Blicke, etwas von der Seite und leicht von unten und irgendwie fragend, leicht schüchtern. Halt so, wie das wohl nur Frauen können.

    "ach ja, Babett, meine Prinzessin, Deine ´Dienstzeit`beginnt genau JETZT und endet erst, wenn ich es sage." und sagte mit einem Fingerzeig auf sie, "ab jetzt gehörst Du mir!" betonte ich sehr fordernd, "da dulde ich keinen Widerspruch, sonst gibt es eine Strafe!" setzte ich nach.

    Ganz keck meinte Sie "Jawohl Sir" und fragte doch noch frecher nach ".. und was, wenn ich doch widerspreche?".

    "Dann wird die Strafe schlimmer werden, als die Aufgabe die es zu erfüllen gab. An Deiner Stelle würde ich mir das gut überlegen, zu widersprechen!" war meine sehr bestimmte Antwort.

    Respektvoll schaute sie Claudia an und als sie mir gerade etwas sagen wollte, kam ich Ihr zuvor.

    "Dann kommt jetzt deine erste Aufgabe: Du hast doch einen schönen recht kurzen Rock an, aber leider verstößt Du gegen die Kleiderordnung!" sagte ich mit erhobener Stimme und erntete ein verdutztes, fragendes Gesicht von Babett.

    "Nun, Du hast einen Slip an, das habe ich Dir nicht erlaubt." fuhr ich fort und konnte am Einatmen erkennen, dass sie protestieren wollte, weil sie das ja vorher nicht gewusst habe. Doch ich ließ sie erst gar nicht zu Wort kommen.

    "Dieses Mal kannst Du es noch gut machen, indem Du dich jetzt hier vor mich stellst, und den Slip hier und jetzt ausziehst!" Von Widerspruch war im ersten Moment nichts mehr zu erkennen, zu groß war die Verwunderung über meine Aufgabe.

    Sie wusste nicht was sie tun sollte, schaute mich mit großen Augen an, dann zu Claudia, die irgendwie mit den Schultern zuckte. Sie holte tief Luft und erneut kam ich Ihr zuvor.

    "Zum einen hast Du vor Zeugen ´ja´ gesagt, dass Du mir gehörst und zum anderen kannst Du gerne widersprechen, aber dann ziehst Du alles komplett hier aus, oder ich helfe Dir dabei!"

    Das saß, zum einen das Argument mit Ihrer Zusage, zum anderen die Androhung, dass sie ansonsten komplett nackt hier sitzen würde.

    Damit hatte sie nicht gerechnet und war für einen Moment überfordert und wusste nicht, was sie machen sollte.

    Um sie dann doch nicht so ganz zu überfordern, begann ich ihr das zu erklären.

    "Schau, Du wolltest doch einiges erleben, Dinge, die du sonst nie machen würdest, die du dich alleine nie trauen würdest." sagte ich einem Ton, der zeigen sollte, dass ich sie verstehe.

    "Du hast selbst gesagt, dass Du bisher nie einen Mann an Deiner Seite hattest, der Dich gefordert hätte, der dich über deine Grenzen gebracht hat, Dir dabei geholfen hat sehr aufregendes zu erleben." sagte ich sehr wohl bedacht und mir darüber im Klaren, dass ich sie damit auch etwas manipulieren würde. Dass Sie gleich tatsächlich den Slip in aller Öffentlichkeit ausziehen sollte, dafür würde ich sorgen.

    Ich durfte jetzt nur nicht zu viel Zeit zum Überlegen geben, damit sie wie in Trance das tun würde, was ich so unendlich geil finden würde. So fuhr ich weiter fort, "Du hast doch inzwischen schon gehört, was Claudia in der kurzen Zeit erlebt hat. Und sie hat Dir doch sicherlich erzählt wie geil sie dabei geworden ist? Ich konnte jedenfalls an ihrer Nässe feststellen, dass sie sehr geil war nach den Erlebnissen, oder Kleines?" fragte ich Claudia, die ohne zu zögern das bekräftigte und fügte hinzu, "So wie jetzt auch schon wieder, du bist einfach der Hammer mein Schatz." frohlockte sie schon förmlich.

    "ja genau, und ich könnte wetten Babett, dich erregt das gerade auch sehr, der Gedanke jetzt vor mir den Slip auszuziehen, oder liege ich da ganz falsch?" fragte ich fordernd.

    "nein, da liegst du tatsächlich nicht falsch, ganz im Gegenteil, es macht mich unheimlich an. Ich habe nur Angst, dass man im Slip erkennt, wie sehr ich gerade wohl auszulaufen scheine." sagte Sie recht leise und gab mir damit vollkommen Recht. "Einerseits würde ich es gerne machen, so richtig provokant, dass es auch jeder sieht, andererseits habe ich dann doch zu viele Hemmungen. Ich habe sowas noch nie gemacht, und was ist, wenn ich dann hier angefeindet werde, sich Leute über mich beschweren?" gab sie zu, was sie daran hinderte, es dann doch zu machen.

    Ich erkannte die Zerrissenheit in ihr und wusste wie ich ihr die Unsicherheit nehmen könnte.

    "Schau, das große Geheimnis liegt darin, dass Du genau darüber keine Gedanken macht sollst, weil Du es nicht brauchst. Denn darin besteht ja meine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe, dich beziehungsweise Euch Beide vor Anfeindungen oder unangenehmen Gesprächen zu schützen." und schon wich die Angst der Aufmerksamkeit, wie ich das machen wollte.

    Ich erklärte weiter, "Du bzw. Ihr macht das, was ich euch sage und kümmert euch um nichts weitere. Sollte tatsächlich jemand etwas sagen, dann bin ich sofort zur Stelle und kläre das für Euch!" sagte ich voller Überzeugung.

    "Ich denke, ich bin zum einen Selbstbewusst und zum anderen Schlagfertig genug, um mit den Situationen umgehen zu können." Anscheinend trauten sie mir das tatsächlich zu, denn es kam von beiden ein zustimmendes Nicken.

    "Und genau deshalb kannst Du dich jetzt selbst davon überzeugen, wenn Du gleich aufstehst und wie ganz selbst verständlich, nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam, den Slip ausziehst." nach eine kurzen Pause erinnerte ich noch daran " Doch wichtig ist, das Du keinen der Leute direkt anschaust, sondern dich ganz normal verhältst." ich ergänzte noch, "Denk dir einfach, du gibst mir gerade meine Sonnenbrille wieder, was ist schon dabei?"

    Sie lachte wegen des Vergleiches, aber schien nun etwas Mut gefasst zu haben und stand auf, kam zu mir.

    Ich sagte leise zu ihr, bevor sie loslegte, "Du drehst Dich jetzt mit dem Rücken zu mir, lässt die Beine möglichst durchgestreckt, siehst den Slip aus, und legst ihn vor mich auf den Tisch. Dann gehst Du zurück an Deinen Platz und fragst Claudia, welches Eis sie denn bestellen möchte."

    Diese Regieanweisung half ihr anscheinend doch recht gut, gab es ihr doch etwas Sicherheit.

    So drehte sie sich knapp 1m vor mir rum, fuhr mit Ihren Händen unter den Rock, der damit dann auch sowohl den kompletten Po freigab, als auch sicherlich vorne einiges an Einblick gab.

    Sie schob den Slip dann wie aufgetragen nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam nach unten, stieg aus dem Slip und legte ihm mir eher wie beiläufig auf den Tisch vor mir.

    Als sie gerade am Platz angekommen war, und Claudia wie aufgetragen nach dem Eis fragte, da kam auch der Kellner mit unserem bestellten Kaffee.

    Er stellte jedem seinen Kaffee hin und beugte sich etwas zu mir runter und sagte mir dann " Das geht aber nicht mein Herr, das gehört sich nicht, sich hier öffentlich im Cafe so auszuziehen"

    In einem ganz ruhigen Ton und eher etwas verwundert fragte ich zurück "oh, sorry, hat sich jemand beschwert?"

    Er daraufhin "nein, das noch nicht, aber ich habe es gesehen." worauf ich sofort erwiderte " und sie sind nicht erblindet, sondern haben es insgeheim genossen, wie auch die anderen Gäste"

    Er schaute sich um und sofort schauten alle ertappt in eine andere Richtung, meinte dann aber verlegen weil ich ihn erkannt hatte, "mag sein, dass sich noch keiner Beschwert hat, aber die Chefin würde das sicherlich nicht gerne sehen, wenn sich jeder hier die Unterhosen ausziehen würde."

    Ich beruhigte ihn und sagte, "Ok, ich verspreche Ihnen, ich werde meine Unterhose hier nicht ausziehen! Und die andere Dame hat ohnehin keinen Slip an, ich übrigens aus nicht." und fügte noch hinzu "und die Damen haben sowieso keinen BH nötig, oder meinen Sie?" und forderte ihn quasi dazu auf, sich deren Brüste anzuschauen.

    Lustigerweise machte er auch genau das, und musst feststellen, das sich bei beiden die Nippel wie blöde durch die Stoffe drückten.

    Gerade als Claudia ihre Arme heben wollte um ihn noch mehr zu provozieren, schüttelte ich den Kopf, weil ich es nicht übertreiben wollte. Wir sollten ja hier nicht rausfliegen, sondern unseren Spaß haben.

    Aber das bisschen, was sie ihre Arme gehoben hatte, reichte schon um mehr von der Brust zu zeigen, jedoch zum Glück blieben die Nippe so gerade noch bedeckt. Nur der dunkle Ansatz vom Vorhof lugte etwas hervor. Doch Claudia hatte verstanden und sog das Top wieder zurecht.

    Er bestätigte offensichtlich anerkennend, dass ich Recht hatte, aber ich konnte an der sich abzeichnenden Beule in der Hose auch erkennen, dass ihn das ganz schön anmachte.

    " Aber bitte nicht noch mehr hier zum Besten geben, sonst bekomme ich womöglich noch Ärger, das möchte ich nicht, so verlockend die Damen auch aussehen." Damit bat er mich, die beiden hübschen zu bändigen.

    Wenn der wüsste, dass es eigentlich umgekehrt war, aber ich versprach ihm, dass wir uns etwas zurück halten würden.

    Dann gaben wir unsere Bestellung für das Eis auf, 1x Spaghetti Eis, 2x Amarena-Becher.

    Ich wurde mutig und bedeutete mit meinem Zeigefinger, dass er sich noch mal nähern sollte, was er auch tat.

    Ich legte ganz frech den Slip auf sein Tablett und fragte, ob er eventuell dafür Verwendung hätte, wenn er zuhause alleine wäre?

    Ohne etwas zu sagen, schnappe er sich den Slip und verstaute ihn ganz schnell in seiner Hosentasche damit es keiner sehen sollte und ging flugs ins Innere ohne ein weiteres Wort.

    Die Mädels schauten mich nur mit großen Augen an und konnten nicht fassen, was gerade passiert war. "was... was war das denn jetzt, ist der mit meinem Slip rein gegangen? Wixt der sich jetzt womöglich einen darauf?" fragte mich Babett total verstört und mit großen Augen.

    Ich lachte laut und meinte "gut möglich, aber mit Sicherheit heute Abend Zuhause."

    "Boah" meinte sie, und zeigte uns ihren Arm, wo man deutlich sah, dass ihr feinen goldenen Härchen steil nach oben standen, genau wie ihre Nippel. ".. das habe ich ja noch nie erlebt."

    Man sah ihr an, wie aufgewühlt sie war. Aufgewühlt und erregt gleichermaßen aber auch total verwundert über das, was und vor allem, wie es gerade abgelaufen war. Sie rang immer noch um Worte, die sie aber zunächst nicht fand.

    Auch Claudia, musste grinsen, und schaute mir mit voller Bewunderung tief in die Augen, und sagte, "Du bist wirklich unglaublich! Woher wusstest Du, wie er reagieren würde? Hattest Du ihn vorher gesehen?" waren ihre Fragen.

    Babett stimmte ihr zu "ja genau... "

    Zu den beiden nach vorne gebeugt sagte ich dann, "Nun, zum einen habt ihr jetzt den Beweis, dass ich solche unvorhergesehenen Situationen sehr gut meistern kann. Ein besseres Beispiel hätte ich nicht liefern können." dann gab ich preis, warum ich genauso gehandelt habe.

    " Euch ist in dem Moment sicherlich nicht aufgefallen, das sich in seiner Hose schon etwas regte, als er anfing mich anzusprechen, oder?" fragte ich die beiden ganz leise, was sie mit einem Kopfschütteln bestätigten.

    "Eben, ich bin selbst Mann, und weiß wie Männer so ticken und als interessierter Fotograf bin ich eben aufmerksamer als andere Menschen, das gibt mir manchmal einen kleinen Vorteil den ich dann nutze." und damit legte ich mich wieder zurück in meinen Stuhl und nahm einen Schluck Kaffee.

    Die beiden schauten sich wie zwei Erleuchtete an und verstanden zumindest diese Situation.

    Dann fragte ich Babett, "Wie fühlst Du dich jetzt, so ohne Slip und mit dem, was Du gerade gemacht hast? War es jetzt soo schlimm, genau das zu tun, was ich sage?".

    "Nein, im Gegenteil, so zu tun als wäre es das normalste, und Dein Hinweis, mich sofort mit Claudia über Eis zu unterhalten, hat es mir im Nachhinein gesehen, dann doch recht einfach gemacht. Danke dafür". antwortete Babett und fügte hinzu, "Du hast da echt Übung drin.".

    Auch Claudia merkte an, "Ja stimmt, Deine Ruhe und Gelassenheit, gibt auch mir, sehr viel Halt und nimmt mir so manche Angst und lässt mich Dinge tun, die ich mir vorher nie hätte erträumen lassen.".

    "Das freut mich, dass ihr Beide übereinstimmend das so empfindet. So soll es auch bleiben, dass ihr Beide euch wohl fühlt und somit noch viele schöne Dinge erleben werdet." Ergänzte ich ihre Aussagen von meiner Seite.

    Babett ganz erfreut fragte dann aufgeregt, "Das heißt, ich werde nicht nur dieses Wochenende mitmachen dürfen?"

    -- Fortsetzung folgt --

    JD´s Dressorder 06 - Rückblick

    Da fuhren wir nun, aufgegeilt, vom Bootverleiher und seinem extrem großen "Mast" und dem Anblick meiner Süßen.

    Das schien das geilste Wochenende zu werden was ich so noch nie erlebt hatte.

    Zurückblickend bin ich selbst über die heutige Entwicklung doch überrascht, auch über mich selbst.

    War ich doch noch vor rund zwei Jahren, ein ganz normaler Mann, mit ganz normalen Veranlagungen. Durch meine Fotografie im Modelbereich, und durch diverse Foren, hatte sich in relativ kurzer Zeit so einiges Neue aufgetan.

    In den BDSM-Foren und "Frivoles-Ausgehen", hatte ich von so vielem Neuen gehört, wo die Mitglieder drüber berichteten und auch teils richtig schöne, aber auch krasse Fotos zeigten.

    Das alles hatte Spuren in mir hinterlassen, hatte mich beeindruckt. Da ich schon immer eine sehr gut ausgeprägte Fantasie hatte, sammelten sich in meinem Kopf tausende Fantasien/Geschichten, auch wie ich es mir so manches Mal selbst gemacht hatte als Single.

    Ja ich glaube, dass ich manchmal sogar so sehr in meinen Fantasien war, das ich wohl versehentlich die eine oder andere schöne Frau, viel zu intensiv und geil angestarrt hatte, während ich in meiner Fantasie extrem erotisches mit Ihr erlebte. Klar, das spielte sich immer in Sekunden ab und war dann auch genauso schnell wieder vorbei, aber gemerkt haben es dennoch bestimmt einige.

    Da ich letztendlich mich damit nicht zufrieden geben wollte, meine Fantasien nur mit mir alleine auszuleben, war ich genauso intensiv in gewissen Foren unterwegs.

    So gab es seinerzeit auch ein Dating-Portal, wo es neben den ganz normalen Abfragen, auch um sexuelle Vorlieben und auch körperliche Beschaffenheit ging.

    Bei den Männern konnte man angeben wie groß der Dödel war, ob rasiert und wie man sexuell aktiv war und ob Dominant oder nicht.

    Bei den Frauen ging es auch um Brustgröße, Erregbarkeit, auch um die Aktivität, aber auch wurde offensichtlich die Frage gestellt, wie eng sich seien und wie sie sich den Partner wünschten (groß/dick/lang), und auch ob sie devot oder dominant sind.

    So habe ich dann unter anderem auch Claudia gefunden, meine Süße, um die es hier geht.

    Man konnte auch Bilder hoch laden, oder nur ein Avatar-Bild, so wie ich es gemacht hatte. Denn ich war und bin es auch heute noch, davon überzeugt, dass es schwierig ist, von mir ein Bild zu machen, mit dem ich zufrieden war.

    Claudia hatte zwei Bilder drin, wovon eines auch ihr Avater war. Weil ihre Angaben zu meinem Suchmuster passten (große Brüste, über 1,70m und vor allem Schlank und eher devot), hatte ich sie wie manche Anderen angeschrieben.

    Bei vielen der Frauen, die ich anschrieb stellte sich dann oft heraus, das anscheinend die Brüste nur mit Pushup ein C waren, oder doch nicht so wirklich devote Adern hatten oder viel zu weit weg waren und auch Ortsgebunden waren.

    Nicht ganz so bei Claudia, meiner Süßen, denn sie wohnte zwar weiter weg, ob hatte relativ schnell signalisiert, dass sie nicht wirklich Ortsgebunden sei. Zudem konnte ich in den Angaben lesen, dass sie ein "D" hatte, was mich zusammen mit Ihrem hübschen Gesicht, am meisten anzog. Als Sie dann auch noch vorschlug, dass sie mich gerne möglichst bald kennen lernen wollte, da ihr meine Angaben und meine Selbstbeschreibung sehr gefiel.

    Eigentlich hatte ich ein Date mit einer anderen Frau, mit der ich mich schon länger schrieb. Allerdings hatte sie zwei Kinder, wohnte auch rund 130KM entfernt (allerdings näher als Hamburg mit rund 350km). Grundsätzlich schreckten mich die Kinder nicht ab, allerdings hatte sie schon erwähnt, dass sie recht schwierig seien, und sie mit ihnen manchmal überfordert sei.

    Ich weiß, gerade für solche Frauen ist es oft sehr schwer im Leben und ich bewundere Alleinerziehende Frauen, was sie so alles meistern können.

    Ich stellte mir jedoch die Frage, was ich für mich eigentlich wollte, so nach der Scheidung und den Entbehrungen der letzten Jahre. Ich wollte Leben, die gerade gewonnene Freude am Fotografieren ausbauen, wieder Reisen und schönes erleben.

    So gab ich Claudia damals eine kurze Zeit, das Ruder für sich rumzureißen und überlegte mir dann eine "Ausrede" und log dem anderen Date etwas vor, mit Familie und so.

    Um es vorweg zu nehmen, nach dem WE in Hamburg, beendete ich es mit der Anderen, bevor es begonnen hatte.

    Offensichtlich hatte Claudia die Chance erkannt, die sich ihr hier bot, einen interessanten Man kennen zu lernen. Denn so sah sie mich.

    Allerdings wusste Sie ja noch nicht, wie ich wirklich war, aber sie war zu neugierig.

    Auch Sie hatte eine Trennung hinter sich, mit einem zunächst ganz normalen Mann, charmant, spendabel und in guter Position. also eigentlich etwas, von dem viele Frauen nur träumen können. Doch mit der Zeit, hatte er nicht mehr so die Augen für sie, und auch im Bett, war es eigentlich immer langweiliger geworden.

    Sie hatte ihn mal auch "Augen verbinden" oder "Fesseln" angesprochen, worauf er meinte, wozu das gut sein solle?

    Das einzige, was er danach ausprobiert hatte, war der Analverkehr, und das mit wachsender Begeisterung, allerdings auch immer kürzeren Sexzeiten.

    Ein Jahr später hatte er es beendet, weil er es lieber mit einem Mann probieren wollte. Er war zuvor nicht Schwul oder so, hatte aber von Anfang an, kein großes Interesse an ihren Busen gehabt, weshalb sie schon darüber nachgedacht hatte, ihn verkleinern zu lassen.

    Vor kurzen hatte sie über Bekannte erfahren, dass er nun richtig Schwul sei, und dazu auch noch recht devot, und trug gerne selber Nylons.

    Deshalb hatte sie sich eine Dating-Plattform ausgesucht, wo es genau um diese Themen auch ging. Sie wollte jemanden, der sie so mag, wie sie ist, mit sehr großem Busen, sexuell gerne sehr aktiv und wohl auch eher devot veranlagt (was sie bis dahin aber nicht genau definieren konnte). Sie wollte einen Mann, der Eier in der Hose hatte, der Ihr sagt, was sie tun soll und es auch durchsetzt! Es musste nicht der top Verdiener sein, weil sie ja selbst sehr gut für sich sorgen konnte.

    Kinder wollte sie irgendwie auch nicht mehr nach dieser Erfahrung und ihrem vorherigen Ehemann, der ihr mehrmals Fremd gegangen war.

    Sie wollte genau wie ich, endlich Leben, viel Neues erleben, sich ausprobieren, mit einem Mann, der sie an die Hand nimmt, ihr Sicherheit durch seine Authentizität und seine Selbstsicherheit gibt.

    Bootsfahrt:

    Dies und auch noch einiges mehr, erfuhr ich dann während unserer schönen Bootsfahrt.

    Doch eins nach dem anderen.

    Denn als wir abgelegt hatten und mitten auf dem Wasser waren, zog ich mein Shirt aus. Ich war jetzt nicht der Muskelbepackte Typ, kein Waschbrettbauch, aber auch keinen Waschbärbauch, halt normaler Typ, fast leicht sportlich definiert durch die früheren Arbeiten mit meinem Vater.

    Sie schaute mich an und meinte.. "und weiter?"

    Ich meinte dann "gerne, wenn Du mitziehst" und schaute sie fordernd an. Da sie ja am Steeg mal kurz oben Ohne war, machte ihr das natürlich nichts aus, meinte dann aber doch noch provokant "ich mach dir gerne alles nach".

    Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen und zog auch meine kurze Hose aus, worauf hin sie, ihren Rock auszog.

    Da saßen wir nun nackt in unserem Tretboot und schipperten etwas über den See. Lustig war zu sehen, wenn uns andere in Tretbooten/Schiffchen begegneten, wo z.B. die Männer auch das Shirt aushatten, wie die Frauen dann manchmal auch anfingen, sich Ihr Top auszuziehen.

    Den Männern gefiel es und es kam oft ein Daumen hoch.

    Ich habe dann oft zu denen rüber gerufen, das sie immer noch zu fiel anhätten, um gleichzuziehen. Dabei winkten dann aber meist die Frauen ab, außer einem Paar mittleren Alters.

    Sie sagten, dass wir Recht hätten, erhoben sich, und zeigten uns, wie sie nun nackt aussahen.

    Wir lachten und lobten Sie dafür, dass es so genau richtig sei.

    Claudia und ich führten dann unsere Unterhaltung weiter, wo wir sehr viel über den jeweils anderen viel erfuhren.

    So hatte sie schon bei der Aufforderung, dass sie nur wenig Zeit hätte, um mir alles zu schicken, dass sie alleine dadurch schon sehr erregt war und als ich dann mitgeteilt hatte, dass ich dieses Wochenende sie besuchen würde, hätte sie am liebsten laut gejubelt.

    Meine Aufgabe für sie, ging sofort so sehr in den Unterleib, dass sie auf der Stelle sehr nass wurde, nur durch das lesen.

    „Ja, ja genauso Einen brauche ich, das ist er“ ging es ihr in dem Moment nur durch den Kopf. Deshalb hatte sie auch so schnell allem zugestimmt. Denn die Idee, das sie quasi ein Blinddate haben würde, erregte sie schon enorm, aber das sie einem Fremden dann ohne Worte einen Blasen sollte und sich ihm dann anbieten um die Brüste begrabschen zu lassen, bestärkte Sie, dass es sich richtig anfühlte, auch wenn sie mich nicht kannte. Noch nicht, aber sie wollte es, wollte allem zustimmen, nur um endlich das zu bekommen, wonach sie sich insgeheim schon so lange gesehnt hatte, ohne zu wissen wie das genau aussehen sollte.

    Jetzt sollte es endlich konkrete Formen annehmen, mit meinem Besuch.

    Sie sagte mir auch, dass sie sofort mit Ihrer besten Freundin über 1Std. telefoniert hat und ihr vorgeschwärmt hat und wie aufgeregt sie sei. Diese warnte Sie dann vor einem Vergewaltiger, oder einem super dicken, hässlichem Lügner, der sie nur ficken wollte und dann verschwindet.

    Gerade sie, als Polizistin, müsste doch wissen, wie gefährlich das ist, was sie da gerade macht.

    Doch als sie ihr erzählte, dass sie von mir ja auch alles hätte, sogar nebst Personalausweiskopie (ohne Gesichtsfoto), aber sonst alles und auch Telefon-Nr., da war sie dann etwas beruhigt. Sie sollte es zur Sicherheit auch der Freundin schicken, falls ihr doch etwas zustößt.

    Allerdings hatte sie ihr das wohl so begeistert beschrieben, wie sie sich fühlte und wie nass es sie gemacht hätte, dass die Freundin meinte, das es sogar sie anmachen würde, so ein Date. Sie wollte unbedingt alles hinterher wissen, wie es gewesen ist und machte sogar den Vorschlag, dass man sich Sonntag ja mal „zufällig“ treffen könnte. Sie hätten dann beide sehr darüber gelacht, wie Babett dann selbst neugierig geworden ist.

    Ja, Babett war gerade auch mal wieder Single, weil Ihr Typ sie leicht betrunken mit der Hand ins Gesicht geschlagen hatte, das ging so gar nicht. Ein Mann, der wegen etwas Alkohol die Beherrschung verliert und seine Freundin schlägt, das geht mal gar nicht! Darin waren sich beide einig.

    Wobei dann Babett meinte, aber ohne Alkohol und Schläge auf den PO, das würde sie schon mal gerne haben und könnte sie sich durchaus anregend vorstellen.

    Den Freund an der Tür, mit fast nichts zu empfangen, das hatte sie auch schon mal gemacht und empfand sie als überaus anregend.

    Ich habe fast nur zugehört, fand ich es doch sehr interessant, auf diese Weise einen doch recht tiefen Blick ins Innere, sogar von zwei Frauen zu erhalten.

    Claudia erzählte dann weiter, wie sie sich dann plötzlich beeilen musste, weil sie so lange mit Babett telefoniert hatte und sich ja noch vorbereiten wollte für „mich“. Sie hatte sogar noch mit dem Gedanken gespielt, es sich vor lauter Aufregung und Vorfreude, es sich selber zu machen, doch dann dachte Sie, dass ich ihr das ja nicht erlaubt hätte. Ich hätte es zwar auch nicht explizit verboten, aber das erlegte sie sich selber auf.

    Der Freitagabend war für Sie einfach der Hammer gewesen!

    Das fing ja schon mit dem Typen an, der einfach nur die Blumen bringen sollte. Sie fand ihn zwar nicht soo hübsch, aber dachte mit der schönen Fantasie, das würde sich noch geben.

    Dann stellte sich heraus, dass er nur der Boote war und ihr wurde klar, dass ich genau das beabsichtigt hatte, dass sie nicht nur mir, sondern auch dem anderen „dienen“ sollte, ohne es zu ahnen. Auf diese Weise hatte ich sie quasi gleich doppelt benutzt.

    Als sie mir das so aus Ihrer Sicht erzählte, musste ich nur breit grinsen, denn auch genauso hatte ich es mir gedacht.

    Ich wollte ja dieses Effekt, dass sie es zuerst unwissentlich beim falschen macht, und dann quasi aus allen Wolken fällt, wenn es ihr klar wird, welch perfides Spiel ich mit ihr getrieben hatte.


    „Mit dem mcDonalds, hast Du mich definitiv zunächst an eine Grenze gebracht, was ich fast nicht geschafft hätte, wäre das vorher nicht so extrem geil gewesen!“ schilderte Sie weiter.

    Auch jetzt, wo sie mir das erzählte, konnte ich sehen, wie sie im Schritt nass war.

    Sie erzählte mir auch, dass sie immer noch glaubt, dass sie in einem tiefen Traum steckt und Angst hat, aufzuwachen und alles ist vorbei.

    Ich beruhigte Sie, zog feste an ihren Wahnsinns Nippeln, (Ich habe hierzu ein schönes Bild gefunden, das quasi von Ihr sein könnte, oder ist sie es sogar? Ich lasse es mal offen.) um ihr zu zeigen, dass sie nicht träumt.

    Ich erzählte ihr dann auch von meinen Lebenserfahrungen und auch meinen unerfüllten Wünschen und auch von den Ansätzen, die ich mit der Fotografie schon erlebt hatte und wie schön und teilweise auch sehr geil für mich war. Ich erzählte, was ich so im Forum vom frivolen Ausgehen so gelesen und gesehen habe und wie geil mich das unheimlich angemacht hatte.

    Sie schaute auf meinen kleinen Mast, der schon gar nicht mehr so klein war. Ich weiß nicht, ob es ihr erzählen war, oder meine Fantasie von dem Forum, ich für mich ordnete es ihrem extrem geilen Körper zu, weil es für mich einfach nur ein wahr gewordener Traumkörper war.

    Als ich ihr das in etwa erzählte und sie meine begeisterten Augen sah, konnte man richtig sehen, wie sie aufrechter saß, und sie noch ein Stück größer wurde, so kam es mir jedenfalls vor.

    So langsam wurde es uns dennoch sehr warm auf dem See, die Sonne brannte ganz schön stark auf dem See.

    So steuerten wir den Anleger wieder an. Wir brauchten dringend Abkühlen in jeglicher Form.

    Als wir am Anleger ankamen, waren wir immer noch nackt ohne darüber nachzudenken. Nur als der Jüngere Typ, der an der Tür stand, mit so großen Augen auf sie schaute, als er Ihr aus dem Boot half, war mir klar, dass wir vollkommen Nackt waren.

    So griff ich nach hinten, holte unsere Klamotten, und stieg zunächst auch noch komplett nackt aus dem Boot. Dann gab ich ihr ihre Klamotten und zog auch meine Sachen, ohne Hast an. Was ist schon dabei, wenn man nackt ist, selbst wenn ein Fremder angezogen ist?

    Am Bootsanlegerhäuschen angekommen, kam der kleine Grieche an die Tür, mit dem Tanga von Ihr und hielt ihn uns hin. Ich meinte dann nur, den könne er behalten, wenn er uns seine private Telefon-nr. geben würde.

    Er drehte sich um, kritzelte seine Nummer auf ein kleines Stück Papier und gab es mir. Er meinte dann noch, kurz am Tanga riechend, das er leider nicht mehr so nach ihr riechen würde.

    Claudia schaute zu mir und ich nickte, da ich sofort wusste was sie vorhatte.

    Claudia nahm den Slip, öffnete ihre Beine etwas, und zog den Slip durch Ihre Spalte, die ohnehin sehr nass war und präsentierte Ihm ihre ganz frische Nässe. Der kleine Grieche, nahm das Geschenk wie eine chinesische Porzellanvase an sich und machte einen tiefen Zug an ihm.

    „Mmmh, welch ein toller Mösengeruch“ sagte er mit verdrehten Augen. „Ihr könnt euch zu jeder Uhrzeit bei mir melden, mein Mast ist immer einsatzbereit“ und zeigte auf die riesige Beule in der Hose.

    Mit Gelächter und erhobenem Zettel verabschiedeten wir uns. Oben an dem Weg angekommen, fragte ich sie, ob Babett heute etwas vor hatte?

    Das schien nicht der Fall zu sein, soweit Claudia das wusste.

    Da meinte ich, dass sie Babett doch in ein nahe gelegenes Eiscafé einladen könnte, dann würde man den Punkt abhaken können und Babett würde mich auch kennen lernen. Danach könnte man ja überlegen, was aus dem Abend noch wird.

    Claudia fragte noch, ob das nicht zu viel auf einmal für mich wäre und ob ich mir da sicher wäre? Denn Babett würde natürlich sicherlich auch gerne erfahren wollen, wie es gestern war, und wie die erste Nacht mit uns war und so weiter.

    Ich erklärte ihr, dass ich mir ganz sicher sei, dass wir zwei nun fest zusammengehören, wenn nicht etwas ganz übles in ihr schlummert. Da wäre es doch nur gut, wenn ihre Freund mich kennen lernen, und ich ihre Freunde und ich keinen Grund sehe, dass auf die lange Bank zu schieben.

    Da freute sie sich sehr drüber, wahrscheinlich wohl auch, dass ich ja indirekt damit gesagt hatte, dass es mir mit Ihr ernst sei.

    Sie nahm ihr Handy und rief Babett an und erzählte ihr von meinem Wusch, auch sie kennen zu lernen.

    Es ging das eine oder andere hin und her, auch wenn ich nicht alles von ihr verstand weil neben uns ein Rollen anhielt. Doch soweit ich das mitbekam, ich hörte ja immer nur Claudia, hatte Babett wohl nach Einzelheiten gefragt, worauf Claudia sagte, das können wir gleich besprechen, oder eines könne sie schon sagen, dass es bisher einfach nur genial gut gewesen ist.

    Dann hörte ich noch, wie sie sagte, sie solle sich auch ja schon sexy und verrucht anziehen, sonst würde sie zu sehr auffallen neben ihr.

    Daraufhin noch lautes Gelächter und aufgelegt.

    Wir steuerten nun ein schönes Eiscafé an und hatten noch etwas zu laufen. Babett war da deutlich näher dran und lag glücklicherweise dann später nicht mehr weit von Claudia´s Wohnung weg. Babett wohnte nämlich nur 5 Minuten zufuss von Claudia weg. Auch deshalb waren sie so gute und enge Freundinnen geworden, weil sie fast immer etwas zusammen unternehmen konnten, ohne auf ein Auto angewiesen zu sein.

    -- Fortsetzung folgt --

    JD´s Dressorder 05 - Alster


    Kaum waren wir raus aus dem Baumarkt mussten wir beide sehr herzlich lachen und ich sagte ihr dass sie das mit der Zeltstange super gemacht hätte. Der Typ wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken, aber dennoch so geil, dass er nicht aufhören konnte, sie anzuschauen.

    Wir hatten auf jeden Fall schon wieder ihr unseren ersten Spaß für heute. So liefen wir beschwingt Richtung Alster und kamen dann in unseren Gesprächen vom Hölzchen auf Stöckchen.

    Wir haben dann tatsächlich über viele Themen gesprochen nicht nur erotisch oder sonst in die Richtung, sondern wirklich über unser Leben unsere Vorstellung was wir so gemacht haben und wie wir uns das vorstellen können.

    Es zeigte sich dass wir uns wunderbar ergänzen würden aber auch recht viele Gemeinsamkeiten hatten. In so kurzer Zeit fühlte es sich schon so gut an, irgendwie war alles so vertraut als würden wir uns schon Jahre kennen.

    Es war einfach unglaublich, diese Frau war einfach unglaublich.


    Dann kam mir eine Idee und ich fragte sie ob es irgendwie so ein Tretbootverleih gäbe. Den gab es dann tatsächlich auch wenn es dann noch ca 1 km Umweg war, aber das fand ich okay. So bogen wir dann in einen schönen Park ein und mussten diesen komplett durchqueren. Hier und da juckt mich dann doch manchmal der Hafer. Denn wenn uns nette Pärchen entgegenkam tat ich immer so als hätte sie etwas im Haar, fummelte ein bisschen herum murmelte etwas zu ihr so dass sie dann selber mit beiden Armen in ihr Haar Griff. Immer dann wenn die betreffenden Pärchen zwei, drei Meter vor uns waren.

    Ihr könnt euch denken dass die Männer der Pärchen natürlich große Augen machen und auf ihre nackten Brüste stierten die mindestens bis über die Nippeln frei waren.

    Für diese Aktion hatte ich mich dann absichtlich immer ein zwei Schritte zurückfallen lassen um dann, wenn Sie vorbei waren die Reaktion der Frauen zu sehen, und fast alle fanden das nicht so toll dass ihre Männer so dorthin gafften. Es gab aber auch ein Pärchen, schon ein wenig älter, wo auch sie fasziniert hinschaute und das anerkennender Weise. Ich hatte fast Eindruck, die könnte vielleicht Bi gewesen sein.

    Als uns dann schließlich eine Vierer Gruppe junge Männer entgegen kam, ich schätze so 17/18 Jahren, wiederholten wir das gleiche Spiel natürlich wieder.

    Deren Reaktion war jedoch deutlich begeisterter. Sie waren gerade an uns vorbei, als ein lautes Getöse und Diskussion bei diesen Vieren losging und immer lauter wurde. Keine 10 Meter hinter uns hielten sie an und einer versuchte uns anzusprechen. Schließlich rief er " Hallo, Entschuldigung?" und lief uns schnell hinterher.

    Wir blieben stehen und wollten hören was er zu sagen hatte.

    Er machte meiner Süßen zunächst ein großes Kompliment wie toll sie doch aussehen würde und zu mir gewandt fragt er dann schließlich ob es eventuell möglich wäre, dass er davon ein Foto machen dürfte.

    Meine Süße lächelte schon und wusste dass ich zustimmen werde.

    Ich sagte ihm er könnte durchaus Fotos machen aber ich würde kontrollieren was drauf ist. Denn nackte Brust und Gesicht zusammen wollte ich nicht drauf haben, alles andere wäre okay.

    Er konnte sein Glück kaum fassen, rief ein "yeah" aus und gestikulierte zu den anderen dass er es geschafft hatte.

    Ich gab ihm dann den Tipp dass er vielleicht noch mal sich zwei drei Meter entfernt hinstellen sollte, wo er das ganze inklusive Gesicht fotografieren konnte. Dann näher kommen sollte um dann von unten quasi einen Upskirt auf die Boobs machen dürfte.

    Er fing auch genauso an, jedoch beim Thema Upskirt, hatte er seine Gedanken noch mal erweitert und machte Fotos ungefähr von Kniehöhe unter den Rock ein Upskirt und dann erst den Uderboob.

    Fotografierte alles von vorne von seitlich auch den süßen Po macht er auch da ein schönes Upskirt Foto was mir bis dahin auch noch recht war.

    Dann hob meine Süße ihre Arme um ihre Haare zu richten. Da machte er dann wie verabredet nur von ihren Brüsten etliche Fotos von vorne, leicht von der Seite, ganz von der Seite, die Nippeln Nahaufnahme, weil sie standen schon wieder richtig schön heraus.

    Danach haben wir dann die Bilder uns zu dritt angeschaut. Die anderen hatten sich nicht getraut näher zu kommen waren sich aber ziemlich sicher dass Sie die Bilder auch zu sehen bekämen.

    Da er insgesamt recht gute Fotos von ihr geschossen hatte, habe ich ihm meine Handynummer gegeben, so dass er mir diese Fotos schicken möge.

    Gesagt getan und es Ratterte bei mir unter WhatsApp. Währenddessen lobte er bei meiner Süßen noch einmal ihre wahnsinnig schönen Brüste und meinte dass er so perfekt geformte Brüste mit so extrem geilen Nippeln noch nie gesehen hätte.

    Sie war natürlich hoch erfreut über dieses überschwängliche Kompliment und bedankte sich indem Sie noch einmal die Arme hoch hob und damit die perfekten Brüste noch mal freilegte.


    Das geschah während ich mir die Fotos auf meinem Handy dann auch noch einmal ansah, bis ich dann die Frage hörte ob er sie auch einmal anfassen dürfte, was er fast schon gleich tun wollte.

    Doch als wären wir schon ein eingespieltes Team, bedeutete sie ihm gleich dass er dafür meine Erlaubnis bräuchte und schaute zu mir.

    Er hielt inne, schaute mich schon mit einem treuen Blick an und fragte ob er sie mal anfassen dürfte.


    Ich antwortete nicht sofort, sondern machte stattdessen mein Handy für ein Video klar, was ich dann auch startete und dann sagte ich ihm dass er es dürfte, aber ich wollte es auf Video aufnehmen. Ihm war alles recht, Hauptsache er durfte diese Brüste einmal anfassen und kneten.

    So fasste er zunächst vorsichtig und zärtlich ihre Brüste an, dann aber immer fordernder und stärker. Drehte ihren Brustwarzen, zog daran und knetete die Brüste schließlich ordentlich durch.

    Er machte eine Mischung aus stöhnenden und begeisterten Geräuschen und immer wieder kam "boah wie geil wie geil sind die denn" und hatte dabei riesige große Augen.

    Er ließ dann schließlich doch von ihr ab, meine Süße nahm wieder die Arme runter und musste dann von Hand das Shirt wieder über die Nippel ziehen, weil sie mittlerweile über einen Zentimeter Vorstanden.

    Ich liebe solche Nippel.

    Ich dachte schon ich hätte mich verhört, aber es war vollkommen richtig dass sie dann sagte " jetzt will ich aber auch wissen ob meine Brüste wirklich so geil sind" und hatte schon ihre Hand an seinem Schritt und seinem steifen Schwanz.

    Sie machte relativ große Augen ein zufriedenes Gesicht und meinte dann " da hast du aber ganz ordentlich was in der Hose mehr als sonst üblich". Sie versuchte den großen Schwanz trotz Hose komplett zu umfassen und mir dann zu zeigen was oben noch alles raus steht.


    Er wurde etwas rot, war aber auch gleichzeitig mächtig stolz, als Sie mir den dicken großen Schwanz zeigte.


    Das musste ich neidlos anerkennen, das war schon ein ordentliches Gerät mit dem man sich sehen lassen konnte und nickte sehr anerkennend. Er zuckte mit den Schultern und nickte ebenfalls zurück.

    Ich sagte ihm, dass ich hätte ja jetzt seine Nummer und würde mich bei Gelegenheit bei ihm melden, wenn er Interesse hätte. Und fragte ob er dann recht spontan sein könne, was er wie aus der Pistole geschossen bejahte.

    Hinter uns entstand durch diese Aktion ein leichter Tumult bei den drei Jungs die wohl irgendwie auch mitbekommen hatte was meine Süße da gerade in der Hand gehabt hatte.

    Wir verabschiedeten uns und gingen weiter zum Bootsverleih. Auf dem Weg dorthin meinte ich zu ihr wie gut dass du noch deinen weißen String Tanga an hattest.

    Sie meinte nur dass es ihr nichts ausgemacht hätte wenn sie ihn nicht angehabt hätte.

    Ich war etwas erstaunt aber auch zufrieden.

    Beim Bootsverleih angekommen, stiegen wir ein paar Stufen herunter und wollten gerade auf dem Bootssteg zu dem Verleiher, der gemütlich auf einem Stuhl saß, als ich stoppte. Ich sagte ihr, sie solle ihren String-Tanga hier und jetzt ausziehen.

    Der Bootsverleiher hatte uns schon im Blick und wartete auf seine Kundschaft, wobei die Frau die er dort sah ihren Rock hoch hob. Sie faste den Slip und zog ihn aus, stieg mit beiden Füßen aus diesen Slip heraus streifte den Rock wieder nach unten. Erst danach kam seine Kundschaft wieder näher.


    Auf den 10 m bis wir dann schließlich bei ihm waren schauten wir uns schon mal an welches dieser Gefährte wir haben wollten.


    Der Bootsverleiher begrüßt uns sehr überschwänglich und fragte nach unseren Wünschen. Ich konnte einfach nicht anders und wiederholte recht langsam und sehr betont " sie wollen wissen was wir für Wünsche haben?" und grinste sehr süffisant. Dabei hatte meine Süße ihren Stringtanga immer noch in der einen Hand.


    Etwas verwirrt bemühte er sich schnell zu ergänzen dass er gemeint habe welches Boot wir haben möchten und zeigte auf die Boote die er so hatte. Sein Blick jedoch wanderte wieder von den Brüsten zu dem Slip in der Hand, zum Rock die Beine runter und wieder rauf zu den Brüsten und wieder zum Slip.

    Ich deutete dann auf einen rosa Tretboot in etwa in einer Form eines Flamingos. Das war ihn vollkommen recht, da dieses Tretboot ohnehin an vorderster Stelle auf diesem kleinen Quersteg lag.

    Ich stieg als erster ein damit ich meiner Süßen helfen konnte. Während dessen fragte mich der Bootsverleiher ob wir wüssten wie lange wir draußen bleiben wollten. Ich sagte Ihm dass wir maximal eine Stunde draußen bleiben wollten.

    Daraufhin meinte er als ich mich gerade auf den äußeren Platz setzte " dann sollten wir uns aber vor der Sonne schützen und eincremen".

    Recht hatte ja, daran hatten wir gar nicht gedacht. Der freundliche Bootsverleiher zückte aber sogleich eine Flasche Sonnenmilch, Lichtschutzfaktor 15 hervor und bot sie mir an.

    Ich nahm mir einen guten Klecks und reichte sie ihm zurück, mit der Bitte, ob er meine Frau auch bitte einreiben könnte.

    Er lächelte sehr breit und machte sich nur zu gerne an die Arbeit als wäre es vorher so abgesprochen gewesen.

    Dass der Bootsverleiher meine Süße einreiben sollte, darüber wunderte sich meine Süße nicht, doch sie schien sehr erfreut darüber zu sein wie ich sie genannt hatte und formulierte das Wort Frau mit ihrem Mund ohne einen Ton zu sagen.

    Währenddessen hatte der Bootsverleiher schon angefangen die hinteren Beine von den Waden an einzucremen und kam so langsam in Richtung Po.

    Wie in Trance und selbstverständlich beugte sich meine Süße nach vorne damit er dort auch richtig einreiben konnte. Dass sie dabei ihm natürlich ihr Allerheiligstes vollends präsentierte, zumal sie auch etwas größer war als der kleine dickliche Herr, hatte sie anscheinend völlig vergessen.

    Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als er mit seinen Fingern auch durch ihre schönen geschwollenen äußeren Schamlippen fuhr. Das hatte er sich bei diesem Anblick nicht nehmen lassen wollen.

    Sie machte verwundert große Augen und nun wurde es ihr ganz bewusst was sie getan hatte, grinste mich dabei allerdings an als ihr ein "huch" entwich.

    Als der Po eingerieben war ging es mit dem Rücken weiter und als ob es jetzt auch nicht mehr drauf ankam zog sie das CropTop komplett aus.

    Der kleine Dicke konnte sein Glück kaum fassen und kremte den Rücken ein, während er nur auf die Brüste starte.

    Er massierte auch die Schultern und die Arme und liest seinen Blick nicht von den Brüsten die natürlich ganz schön wackelten wenn er so an ihr rieb.

    Ich machte daraufhin mit dem Zeigefinger eine kleine Bewegung dass sie sich doch umdrehen soll, was sie eigentlich auch schon erwartet hatte. Nun hatte der kleine Bootsverleiher die Brüste fast genau vor seinen Augen und zögerte keinen Moment sie ausgiebig einzucremen.

    Irgendwie empfand ich als ganz schön geil zu sehen wie er mit dieser Sonnencreme ihre Brüste einrieb sie immer wieder anhob durch seine Finger gleiten ließ und sogar auch die Nippel intensiv massierte.

    Er massierte eine ganze Weile bis er dann doch am Bauch langsam runterfuhr, da hatte weil er wohl eine neue Idee hatte.

    Das hatte meine Süße wohl auch sofort verstanden und hob dann das Röckchen hoch als der Bauch eingerieben war und sogleich cremte er im Intimbereich noch mal nach. Er kniete sich hin cremte die Oberschenkel ein. Vor allen Dingen die Innenseiten und fummelte eine ganze Weile an ihrem schönen dicken Schamlippen herum, letztendlich rieb er dann doch noch auch den unteren Beine und die Füße ein.

    Erst als vom Haus des Bootsverleihers eine deutlich zu vernehmende männliche Stimme kam die da meinte " du lässt dir aber ganz schön viel Zeit alter Mann". Da sah ich erst, dass in Türrahmen noch zwei weitere Männer standen, jünger, größer, kräftiger.

    Der kleine Bootsverleiher meinte daraufhin " ich bin halt eben nicht mehr so schnell wie früher sonst.." da wurde er von dem anderen unterbrochen der dann ergänzte " du meinst sonst hätte sie schon flach gelegen?".


    Alle mussten herzlich lachen und der kleine dicke antwortete darauf " bei ihr würde ich nur zu gerne mit meinem großen Mast in See stechen".



    Der dritte daraufhin "aber mit Deinen kurzen Beinen, bist Du doch viel zu weit weg vom Hafeneingang".


    Der kurze dann schlagfertig "dafür ist der Mast aber länger und gleicht das wieder aus" und griff sich in den Schritt, der anscheinend tatsächlich einen große Mast beinhaltete.

    Gut das ist saß, ich konnte nicht mehr, so schlagfertig der Kleine alte Mann und so lustig er war.

    Meine Kleine zog sich das Crop-Top wieder an. Der alte Mann bot ihr an, ihr beim Einsteigen zu helfen. Dass er dabei wieder mal alles gut zu sehen bekam, war ihm wohl vorher schon klar.

    Denn sie musste einen großen breiten Schritt machen und das auch noch fast 2 Stufen tiefer.

    Er hatte Sie an einer Hand, ich hatte ihr meine Hand auch angeboten auf der anderen Seite.

    Beide Hände wieder recht weit oben, dabei noch nach vorne gebeugt, schwangen die Brüste so richtig hin und her, ähnlich wie das Tretboot selbst auch.

    Das war auch selbst für mich ein Anblick, der meinen Mast auch ausfahren lies.

    Bevor sie sich setzte, hatte sie den Tanga noch in der Hand, schaute den Bootverleiher an und schenkte ihm diesen als Segeltuch für seinen Mast.

    Als wir dann im Boot saßen, machte er seine Hose auf, holte den wirklich riesigen Mast raus und hing das kleine Stück Stoff daran.

    Ich würde mal schätzen, der war mind. 6x20 oder noch länger und stand fast Pfeilgerade nach vorne ab.

    Da bekamen sowohl ich, als auch meine Kleine dann Stielaugen.

    Ich habe schon einiges gesehen im Leben, aber das war der bisher mächtigste Mast, den ich je gesehen habe und nie und nimmer hätte ich das diesem kleinen alten Mann zugetraut.

    Wie alt mochte er sein? Es war möglicherweise ein älterer Grieche, wobei er akzentfrei sprach und ich schätze ihn auf rund 60/65J.

    Selbst die beiden jüngeren am Haus bekamen den Mund nicht mehr zu. Ihnen fiel sogar kein schneller Spruch mehr ein.

    Als wir ablegten und ich schon fleißig in die Pedale trat, schaute sie noch auf den riesigen Mast, mit „ihrem“ Segeltuch.

    Wir mussten beide lachen und staunen zugleich. Claudia fragte mich mindestens fünfmal, ob ich diesen riesen Schwanz gesehen hätte?

    Aber ich muss sagen, auch mich beeindruckte dieser Mast ganz schön. Ich stehe nun wirklich nicht auch Männerschwänze, aber der hat mir wirklich gefallen.

    Da schipperten wir also auf der Alster und unterhielten uns und lachten immer wieder.



    - Fortsetzung folgt --

    Für Die, die das hier verfolgt haben.


    Die Hauptseite funktioniert zwar erst mal wieder, dennoch werde ich auf der Hauptseite nicht weiter veröffentlichen.

    Ich habe hier das Thema hier neu gestartet, und zumindest die groben Fehler raus genommen.


    Damit die Geschichte nicht zu sehr zerpflückt wird, zwischen den Kapiteln, ist der Thread abgesperrt.

    Also nicht wundern, wenn ihr da nichts rein schreiben könnt.


    Das könnt ihr gerne Hier weiterhin machen.


    Weil ich im Hintergrund die ganze Zeit etwas weiter geschrieben habe, gibt es inzwischen schon einige Kapitel meehr.