Hallo, meine neue Geschichte ist zum Kommentieren, Kriitisieren und natürlich auch Loben freigegeben
Ich bin froh, die Formatierung so gut übertragen zu haben, aber irgendwie sieht es im Schreibprogramm schöner aus
Hallo, meine neue Geschichte ist zum Kommentieren, Kriitisieren und natürlich auch Loben freigegeben
Ich bin froh, die Formatierung so gut übertragen zu haben, aber irgendwie sieht es im Schreibprogramm schöner aus
Die Absätze in der Geschichte gefallen mir sehr gut - sie ist einfach zu lesen.
Der Rest ist nur mittlmäßig. Die Einleitung banal und die ganze Geschichte konstruiert - die Reaktionen der Protagonisten sind nur der Geschichte dienlich, nicht der Realität. Warum lässt sich eine Frau öffentlich demütigen? Warum findest sie das irgendwann geil? Warum sagt keiner der Passanten etwas? Warum greift ihr Freund nicht ein?
Der Stil ist nur mittelmäßig, gewollt naiv, und es gibt einige Ausdrucksfehler.
Eine ähnliche Geschichte wie 'Frühling' - gleiche Thematik, nur eine andere Geschichte: Ein Mädchen will die sturmfreie Zeit genießen und wird von ihrem Bruder und seinen Freunden zu Sexspielchen animiert, gezwungen, etc.
Die Hauptfigur heißt wieder Anna, wieder spielt die öffentliche Demütigung einschließlicih Handyfotos eine Rolle, wieder findet sie alles total geil.
Die Sprache ist schlimm, voller Fehler, naiv geschrieben usw.
Hervorsticht das Zahlenwirrwarr am Anfang. tut mir leid, aber... das ist horror.
Wie wunderbar Stilmittel wirken können... Die Geschichte wirkt anders und man baut eine Beziehung zur Figur auf - weil sie aus der Ich-Perspektive geschrieben ist.
Lässt man das außer acht, ist es eine fruchtbar einfallslose Geschichte mit konstruierten Charakteren und eine miserablen Rechtschreibunge, garniert mit einer unlesbaren Formatierung.
Entschuldigt die harten Worte.
Anna kommt an eine neue Schule und wird von den Mädchen gedemütigt, vergewaltigt und findet es geil. Die Hauptfigur ist über 18, hat aber nur einen leichten Brustansatz und verhält sich wie 12. Sie wurde vermutlich auf 18 gesetzt, damit die Geschichte durch die Kontrolle kommt. Anna rasiert sich beim Versuch, ihre Beinhaare zu killen, die halbe Schambehaarung ab und wird, weil man ihr einen Finger in die Vagina steckt, total geil.
Es gibt zuviele Absätze, vermutlich wurde der Text von einem Programm reinkopiert und nicht mehr formatiert.
Es gibt viele, viele Fehler in der Groß- und Kleinschreibung, extrem viele Kommafehler und ähnliches. Die Geschichte ist extrem nachlässig verfasst worden.
Ouch.
Hier ist der Link zur Geschichte.
Die Grundidee ist interessant: Ein Mann nötigt einen guten Freund, mit seiner Frau zu schlafen. Die Frau möchte das nicht, deswegen werden ihr die Augen verbunden und sie bemerkt den Unterschied nicht.
Allerdings wird mir der Sinn nicht klar - ich kann verstehen, dass es einen Reiz hat, wenn man der Frau beim Vögeln mit einem anderen zusieht, es hat etwas mit Macht zu tun, besonders wenn man den Mann, wie hier, mit Alkohol dazu ermutigen muss. Aber auch wenn Nettigkeit als Motiv genannt wird, ist mir das nicht genug. Ich durchschaue die Figur nicht.
Der Schreibstil ist mittelmäßig, die Sätze sind oft eintönig, alles ist eher beobachtend, weniger tief.
Alles in allem nur mittelmäßig.
Ich bin dafür - das ist ja auch ein Qualitätskriterium
Es war gut. Die Atmosphäre kam rüber und es war erotisch, ohne zu sexy zu sein.
Mir war der Ausdruck tw. zu geschwollen, aber das ist eine persönliche Perferenz.
Ich denke, in einer Geschichten sammlung macht sich sowas gut, weil der Stil sehr gleichmäßig ist
Die Geschichte steigt schnell ein und das funktioniert hier sehr gut. Es baut Spannung auf.
Der Rest ist mir einfach zuviel - die Geschichte hat Potential, besonders in den Details, als sie auf einmal beobachtet wird suw. Die Sache mit der Digicam war mir zuviel.
Und der Flashback musste nicht sein - als müsste man erklären, warum sie zu dieser Tat fähig ist. Muss man nich. Man kann es kurz machen - sie ist eine Frau, die daran Freude hat - warum nich? Wenn man sie nich nur darauf reduziert, sondern sie als Person mit Interesse, FEhler usw. betrachtet - gerne!
Sprachlich war es gut, nett zu lesen, könnte aber etwas.. sicherer, erwachsener geschrieben sein.
Ich freute mich, etwas von einer Namensvetterin zu lese - zumindest, was die Figur betrifft - und schon durch den Namen bekommt sie etwas kleines, weiches, naives, aber auch dummes.
ich mag die Rahmehandlung - die Szene in der Bahn baut Spannung auf.
Allerdings ist der Rest sehr banal - sie ist von allem fasziniert und so weiter. Es wirkt nicht authentisch, auch die restlichen Figuren schienen eher der Story zu diene als sich slebst.
Ein Kardinalsfehler ist es, die Figur schon am Anfang zu charakterisieren.
Der Ausdruck war mittelmäßig, er wirkte extrem erzählend, auf Erregung zielend, genauso naiv wie die Hauptfigur - das war einfach zuviel.
Die Grundgeschichte des Voyeurs ist gut und auch logisch erklärt, allerdings etwas langatmig. Zwar spannend, aber.. es zog sich...
Als grenzwertig sehe ich das Inzest-Thema - ich kenne das aus der Literatur, aber nicht jeder ist so tolerant.
Sprachlich war es ok, aber es wirkte sehr naiv.
Der Perspektivwechsel zu Katja war unnötig und die Sprache war extrem offensiv, was nicht zumRest der Geschichte passt und ziemlich billig wirkte.
Die exotische Atmo kommt rüber und du scheinst dich in dieser Stadt auszukennen.
Die Einleitung ist jedoch sehr plump und weder das Rollenspiel noch die Nummer unter dem Tisch sind besonders kreativ.
Die Länge ist in Ordnung, es gibt nich soviele Längen in der Handlung.
Sprachlich war es nicht so schlecht, aber mich nervt die indirekte Rede - die Geschichte klingt sehr erzählend, es fehlt ein bisschen der Fluss, irgendwann wird man es ständigen berichtens aus Perspektive des Erzählers überdrüssig.
Es war in ordnung, schöne Atmosphäre, besonders am Anfang.
Leider auch etwas vorhersehbar...
Der Stil war sehr ruhig, durch die viele Attribute aber sehr aufgebläht - manchmal wären sie gar nicht nötig, es fehlte einfach das Fluss...
Und mir gefällt die Formatierung
Das Ende gefällt mir sehr gut, der Rest ist... nee. Ich habe schon schlechtere Geschichten gelesen, der Autor gibt sich Mühe, aber es scheitert an grundsätzlichen Dingen.
Ich versuche es mal mit einem Vergleich:
Bei einem Haus musst du die Grundsätze festlegen - die Maße, weil der Bebauungsplan eine bestimmte Fläche und Geschossanzahl vorsieht. Darum spannt man dann sein Gerüst.
Bei der Poesie sind das Thema, die grobe Handlung und der Stil.
Aber nicht die Figuren! Natürlich ist es einfach, Alter usw. festzulegen, damit der Leser eine grobe Vorstellung von dem Charakter, körperlich und seelisch bekommt - aber das ist furchtbar banal.
Besonders, weil du 'Die Mutter meines besten Freundes' genauso anfängst - das geht doch nicht!
Großes Manko dieser Story ist, dass du als Mann aus Sicht einer Frau schreibst und die Ich-Perspektive nur nutzt, um eine Nähe zum Leser herzustellen. Daher wirkt die Beschreibung wie eine ständige Seelbstcharakterisierung, die erregen soll. Ich habe das Gefühl, dass du die Protagonistin nicht als eigenständige Figur, sondern als dein Sprachrohr betrachtest.. es ist schwierig zu erklären, aber auf mich wirkt sie nicht authentisch.
Die Geschichte selbst ist sehr kurz und du versuchst Spannung aufzubauen, was dir auch gelingt.
Insgesamt hast du gute Ansätze, solltest aber auf Natürlichkeit achten.
Das Gedicht ist gut, das Metrum meistens gleichmäßig und auch die Paarreime wirken hier nicht lächerlich. Tw. klingt es sehr poetisch.
Allerdings ist es etwas lang, es kommt erst sehr spät auf den Punkt und ich hatte das Gefühl, dass sich der Autor nicht zwischen Schwärmen und Handlung entscheiden konnte - als ob eine Poiinte am Ende sein müsste.
Dennoch ist sb dafür vermutlich das falsche Forum - es ist eben ein gedicht.
Da 'Erpressung' so spannend klang, habe ich mich mal rangewagt - und es ist echt ungewohnt, vom Schulnotensystems des Wettbewerbs wieder auf die 1 bis 10-Skala umzusteigen
Ich fand die Geschichte nur mittelmäßig.
Schon der Beginn ist extrem gewollt - man stellt eine Figur vor, indem man sie sich vorstellen lässt - das kann man machen, hier wirkt es aber in Zusammenhang mit dem Rest ungekonnt.
Auch die Story überzeugt mich nicht, es gibt ein paar Wendungen, aber die Rollen sind klar verteilt und die Figuren bleiben auch darin.
Die Sexszenen waren in Ordnung, aber nicht besonders auffällig.
Stilistisch war es gut, ein bisschen naiv geschrieben und einige Tippfehler drin. Besonders stört mich der Genitiv. Bitte lies dir die entsprechende Regel im Duden durch.
Kleine Anmerkung: Ich sehe es auch nich als 'Erpressungsversuch' - aber wenn du deine Motivation von der Benotung abhängig machst, kannst du die Schriftstellerei lassen. Kunst ist immer ein Kampf zwischen seiner eigenen Meinung und der des Publikums, denn man will ja wahrgenommen werden. Wichtiger als eine Zahl ist das verbale Feedback.
Es ist schwierig, die Geschichte zu bewerten. Einerseits greift sie das Theme sehr ungewöhnlich auf, was toll ist, andererseits geht es fast unter.
Die Idee des Märchens ist amüsant und der Stil wird auch durchgehalten. Klassische Elemente kommen vor.
Allerdings geht es aus meiner Sicht eher um Wünsche und wie man sie falsch-deuten kann; die Pointe wird klar, aber als die Fee nackt ist, passiert eig. nichts - es war für mich ein nettes Element, aber nicht zwingend notwendig.
Der Ausdruck war in Ordnung, durch Füllwörter, Wortwiederholungen und Tippfehler stellenweise sehr holprig.
Insgesamt hübsch zu lesen, einprägsam und einzigartig, aber mir fehlte die Ausarbeitung des Themas.
Hier ist - denke ich - die letzte Geschichte zum Wettbewerb:
Die Geschichte ist gut konzipiert, aber der Stil geht mir auf die Nerven
Anfangs klingt alles noch ganz hübsch, sehr ruhig - aber irgendwann werden die Sätze langweilig, weil sie meistens mit dem Subjekt anfangen - zwar wirkt sie dadurch etwas naiv, als würde man alles nur zufällig bebobachten, aber
irgendwann hat man genug.
Interessant finde ich, dass der Autor mit der Geschichte um Dennis eine falsche Fährte legt und den Erzählstrang mit Jannek am Ende wieder aufgreift.
Probleme hatte ich mit der Attitüde bzw. der Hauptfigur - schon durch den Namen wirkt sie eher bieder, zieht aber einen knappen Bikini an. Auch die öffentliche Nacktheit der Jungs war mir zu unrealistisch.
Bei den ständigen Szenenwechseln bin ich irgendwann nicht mehr mitgekommen, besonders am Anfang haben mich die Gedankenströme und Flashbacks verwirrt.
Auch die Zeitformen waren nicht immer korrekt.
Leider gibt es auch ein paar Schusselfehler.
Insgesamt gefällt mir die Dramaturgie, man müsste nur den Ausdruck überarbeiten.
Oh. Daran habe ich nicht gedacht, weil die Szene für mich eher nebensächlich ist - sie ist ein Wunschtraum, dessen Intention es ist, Jans wilde Seite zur Geltung kommen zu lassen. Dabei hatte ich die Nacktheit nicht auf dem Schirm, sondern mir war die Rahmenhandlung wichtig.
Ich werde mich zukünftig bemühen, Abstand zu halten und versuchen, es mit den Augen der Leser zu sehen - das habe ich leider etwas vernachlässigt
Ich sehe das nicht als Bewertung an - ich überlese das
Kleine Korrektur: Wenn sie den Slip nur beiseite schiebt, springt er später wieder in seine Form zurück - da ihr aber etwas die Beine runterläuft, muss sie nackt sein, sonst würde es aufgesaugt werden.
Außerdem ist unten ohne auch praktischer - ein Vibrator braucht Platz xD
Grundsätzlich ist meine Figur zumindest unten herum nackt - und das setze ich auch bewusst ein - immerhin geht sie so in die Öffentlichkeit - auch wenn es morgens ist und sie vermutlich keiner sieht.
Allerdings habe ich 'einseitig' nackt so interpretiert, dass beide Protagonisten nicht gleichberechtigt, auch nackt, sind, sondern der Schwerpunkt auf der Frau liegt.
Ich kann mausbachers Einwände grundsätzlich verstehen und falls Konsequenze gezogen werden, werde ich eine Lösung finden