Beiträge von LaVie

    Hallo,
     
    hier ist die zweite, neue Geschichte von mir :-)
     
     Das Schnitzel
     
    Ich weiß, dass sie streitbar ist, aber ich mag sie. Animiert wurde ich durch einen Bekannten, der sagte: 'Sei mal dreckig!' - bei mir kam dunkler Humor raus :-)
     
    Meine Testleser meinten, dass diese Geschichte ihnen besser gefällt als Vice Versa, und aufgrund der einfacheren Erzählstruktur tut sie das wohl auf :-)


    Ich bin gespannt, was ihr dazu sagt :P

    Da hier auch Anschuldigungen gegen mich erhoben werden, nochmal ganz klar:


    1. Sagt es doch einfach - ihr könnt mich doch konkret benennen, wozu eine Verallgemeinerung?


    2. Dass die Geschichte grenzwertig ist - ok. Aber: Es wäre für mich kein Problem gewesen, eine neue zu tippen oder sie anzupassen, wenn es gewünscht ist.


    Aber: Die Quittung dafür habe ich bekommen - bis jetzt bekomme ich einen Blumentopf (hoffentlich aus Plastik...) und die Motive kann ich verstehen. Hier zeigt sich aber, dass die User durchaus eine Meinung haben und diese durchsetzen - das ist doch gut.


    3. Sie ist nackt - zumindest am Ende. Im Umkehrschluss könnte man bei den männlichen Charakteren anderer Geschichte NICHT beweisen, dass sie angezogen sind.


    Vertrauen ist verloren gegangen - das ist traurig, aber wahr.


    Doch die Mehrheit der Teilnehmer - und der Kommentierenden - hat Ahnung von dem, was sie tut. Der Wettbewerb ist für viele eine Möglichkeit, sich zu testen, zu messen usw.


    Es sind noch 3 Tage - können wir bis dahin nicht einfach ruhig bleiben und danach reflektieren, was man verbessern kann?


    Es ist ein Anfang und da geht manches schief. Aber mit diesen Diskusionen schaden wir uns vermutlich selbst - wenn andere Leute sehen, dass wir uns mehr mit uns als den Geschichten beschäftigen.

    Teil 1


    Es war ok, die Dramaturgie, die Steigerung gefällt mir, auch wenn die Geschichte sehr vorhersehbar ist. Die Problematik mit Hartz IV ist etwas zu kurz gekommen.


    Der Ausdruck ist in Ordnung, aber noch etwas holprig.


    Teil 2


    Das ist keine Geschichte, sondern eine Szene - und sehr, sehr wenig. Immer wieder wird das arme, schüchterne Mädchen betont... naja...

    Wieder ein Oldie :-)


    Zur Erklärung: Ich gucke mir gerne alle Geschichten eines Autors an und wie er sich entwickelt hat.


    Hochzeit!


    Wieder sehr schade. Die Ereignisse der Hochzeit zu beobachten und so sexy ist es nicht. Leider passiert zuviel und die SM-Szene ist etwas kurz. Schlimm ist, dass die Geschichte schon mit einem Fehler beginnt: man steht als Braut nicht 1 Stunde vorher auf. Man ist auch nich allein, haufenweise Leute wuseln um die Braut herum.


    Auch der Ausdruck ist noch ganz ausgereift.


    Dennoch zeichnet sich ab, dass deine Stärke in den Figuren liegt - du musst nur daran arbeitn, das auch so darzustellen :-)

    Ich bin nicht begeistert. Die Einleitung ist schon furchbar banal, erinnert an einen Zeitungsartikel, du musst noch lernen, Figuren nebenbei zu charakterisieren.


    Die Szenen selbst sind vielfältig geschildert, sehr ruhig, nicht übertrieben sexy, sondern sehr real - finde ich toll!


    Leider sind Wortwiederholungen drin und das Ende twas kurz - ihr Reue wirkt nicht real.

    Hilfe, eine Geschichte, die von den Großen kommentiert wird :-)


    Du bemühst dich sehr und das merkt man von der ersten Zeile an - sie will das alles gar nicht, es nervt sie und dennoch tut sie es. Du übertreibst du ein bisschen - du drückst zu sehr auf die Gewissensdrüse, auch durch die Anapahern und das ist mir zuviel. Außerdem dehnt sich die Handlung durch die vielen Akte unnötig in die Länge und die Pointe kommt nicht gut zur Geltung.


    Alles in allem: Eine deutliche Weiterentwicklung um Stil, du denkst dir etwas beim Schreiben, bist aber hier über das Ziel hinausgeschossen :-)

    Zur ersten Version:


    Ich finde die Grundidee gut, man kann viel daraus machen - aber der Schreibstil ruiniert es. Die plumpe Gestaltung der klischeehaften Hauptfigur einschließlich Logikfehler (woher weiß sie, dass sich die anderen die Haare killen?) verdirbt mir den Spaß.


    Der Ausdruck ist auch nicht so gelungen, die Sätze zwar klar, aber irgendwie fließt es nicht, es wirkt abgehackt und nicht atmosphärisch.


    Zweite Version:


    Gefällt mir nich deutlich besser. Es gib einige Überraschungen, aber ich war enttäuscht, dass du den Stil nicht überarbeitet hast.


    Die Fantasie hat was, aber....


    Der Gag am Ende gefällt mir, aber die Story klingt nicht abgeschlossen.

    Die Geschichte ist schon älter, aber ich habe leider kein passendes Thema dazu gefunden :-(


    Allein gelassen


    Die Geschichte ist sehr banal, es ist unlogisch, warum sie, wenn sie arbeitet, so freizügig gekleidet ist und auf das Angebot des Bauarbeiters eingeht. Danach wird wieder mit Klischees gespielt, was ich nicht sehr kreativ fand.


    Der Stil war in Ordnung, aber noch nicht so ausgereift, vielfach wirkt er plump.

    Es war ok, aber letztendlich fehlte mir die Tiefe.


    Durch die personale Perspektive baut man eine Beziehung zur Figur auf und es ist spannend, alles zu verfolgen.


    Die Situation ist aber nicht neu und mir passiert einfach zuviel.


    Bewunderswert finde ich die Tatsache, dass alles im Präsens geschrieben ist - und das meistens gut!

    Dieser Text war eine ziemliche Enttäuschung. Die Handlung ist in Ordnung, die Abfolge ist gut, sie ist auf den Badesee fokkussiert.


    Aber an vielen Stellen ist sie einfach zu gewollt - gewollt auf Sex getrimmt. Das beginnt mit der Tatsache, dass sie rein zufällig mit dem Rasierer abrutzscht und man nur noch einen schmalen Streifen sieht. Danach die fast zusammenhanglosen Dialoge mit der Mutter und die konstruierte Geschichte mit dem vergessenen Höschen. Das wurde oft schon so geschrieben.


    Der Stil ist auch noch nicht ausgerieft, die Satzstruktur ist eintönig und noch nicht so optimal wie später.

    Eine schöne, sommerliche Geschichte! Man merkt, wie einem der Wind durch die Haare weht usw...


    Das Tempo gefällt mir und der Du-Stil ist zwar ungewohnt (ja, ich hab auch damit angefangen...), aber gut umgesetzt - nicht zu knallig, zu heftig, sondern eher beobachtend.


    Was mich stört, sind die Wortwiederholungen und die Schrift - blau, klein und in Calibir (?), das liest sich schlecht :-(

    Meine erste Geschichte von Simon....


    Ich bin mit dem Thema aufgewachsen (in Mangas ist man da etwas freier und es waren die Zeiten vor den Inzestskandalen) und mag die Dramatik, die daraus entstehen kann.


    Bei dieser Geschichte bin ich etwas gespalten - der Anfang ist noch sehr schön, es geht um die Erkundung der Körper. Aber dann läuft alles auf einen Reihe von Ficks und Machdemonstrationen hinaus. Der Autor wollte einfach soviel wie möglich einbringen.


    Er geht dabei durchaus gefühlvoll vor, die Geschichte hat Ruhe und ist stellenweise sehr poetisch, auch die Wortwahl, die er jeweiligen Situation angepasst ist, gefällt mir gut.


    Allerdings stimmt die Dramaturgie nicht - nach der Einleitung im ersten Viertel wird der Alltag der beiden geschildert, bevor es zum Wochenende in der Wildnis kommt. Zum Schluss dann wieder die Abi-Frage. Hier hätte man am Ablauf feilen sollen.


    Was mir leider komplett fehlt, sind die Gedanken. Es ist ein moralischer Konflikt, den man nicht ausklammern kann. Wie weit man geht, ohne, dass es zu schwer wird, muss man austesten. Aber ganz ohne geht nicht.


    Die Formatierung ist nicht gelungen, TNR und dann auch noch fett... nein...


    Und die Zeitformen stimmen nicht immer, stellenweise fehlen Erklärungen, warum Nadine zB nackt ist. Und bei einer Magen-Darm-Grippe bekommt man keine Unterleibsschmerzen - das assoziiere ich mit der Periode.

    ich fand die Worte wirklcih toll, sehr poetisch, auch wenn der Satzfluss nicht immer stimmt.


    Es ist zum genießen, die Sexszene ist eher kurz.


    Dennoch eine der besseren geschichten :-)

    Liebe Beware, bitte trage deine Anschuldigungen konkret vor, damit dich auch alle anderen verstehen können.


    Und jetzt mal ehrlich: Es kann doch nicht sein, dass dieser Wettbewerb an Betrugsvorwürfen scheitert!


    Es geht um die Geschichten. Es geht darum, dass sich Leute Gedanken über ein Thema gemacht haben - und sie verdienen Respekt. Sie verdienen Anerkennung und Würdigung.


    Wenn du nicht bewerten willst, dann ist das in Ordnung. Aber die Autoren haben geschrieben und sie sollten eine Rückmeldung bekommen - egal in welcher Form!

    Danke für die konstruktive Kritik! Es ist echt tricky, die Passagen abzugrenzen, ohne, dass es zu sehr auffällt...


    Und eine Action-Schreiberin wird aus mir wohl nie - dafür ergründe ich Menschen zu gerne, auch wenn mich das Erzeugen von Tempo durchaus reizt und ich schon oft Möglichkeiten ausgetestet habe. Aber ich kenne Autoren, die genau das fasziniert - die immer wieder stilistische Grenzen überschreiten - why not?


    Was ich persönlich mag - und auch nach dem Lesen einen Monat später - ist, dass die Dialoge ziemlich realistisch geworden sind. Auch wenn sie mir komisch vorkommen, ist das Ungewohnte ihre Natürlichkeit :P


    Und die Szenerie fasziniert mich immer noch :-)

    Teil 1:


    Ich finde den Einstieg sehr gelungen, die Rahmenhandlung mit Bernd und Sandra usw. Es ist alles gut erklärt und nich zu sexuell.


    Leider scheitert es an Kleinigkeiten - Tippfehlern und dass der Ausdruck nicht so gleichmäßig ist - was die Satzstruktur und den ton betrifft - die Ansagen schwanken immer zw. fachlichem Ton und umgangsprache.


    Aber trotzdem sehr gut geschrieben und gut lesbar!


    Teil 2:


    Auch hier ist die Handlung wieder sehr fokkusiert, was mir gut gefällt. Leider ist die Sache mit der Desinfektion nicht logisch, der Rest aber gut verständlich.


    Teil 3:


    Ich mag den Schreibstil immer noch sehr, und ich mag die Grundgeschichte. Aber warum wird jegliches Schamgefühl außer kraft gesetzt, nur, weil man auf einer Amazonen-Insel ist?


    Teil 4:


    Gefiel mir nichtmehr so gut. Zwar war die Idee mit dem Essen sehr witzig, aber das Bernd schlussendlich doch auf die beiden damen geil wird, war mir zuviel.


    Außerdem fällt auf, dass der Autor gerne Nebensätze ein-, aber nicht wieder ausleitet.


    Dennoch eine qualitativ gute Geschichte, schön zu lesen und mal nicht so billig :-)

    Aus der Geschichte hätte etwas werden können - sich für die Kunst auszuziehen, das hat was. Leider versinkt die Story in Banalitäten und dem ständigen Bedürfnis, Männer geil zu machen. Das ist so schade.


    Das Erzähltempo könnte etwas langsamer sein, ansonsten sind die Erlebnisse relativ vielfältig.


    Sprachlich war es in Ordnung, aber es sind Schusselfehler drin.


    Durch die kleine Schrift und die Absätze ist sie leider schlecht lesbar.

    Die Geschichten sind schon etwas älter, habe ich habe keinen Thread dazu gefunden....


    Teil 1


    Die Erzählstruktur hat Potential - Nach der Einleitung und der Aussicht auf einen erotischen Urlaub gibt es einen Rückblick zur Sauna. Hier hätte man alles auskosten können, aber leider brauchte der Autor nur eine Erklärung, wie sie so freizügig wurde - binnen weniger Minuten wandelt sich die Scham in Lust. Wow.


    Der Rest ist sehr banal und ich konnte mich nicht reinkuscheln.


    Die Wortwahl war gut, leider schreibt der Autor, wie er spricht, was zu vielen Fehlern führt. Außerdem ist die wörtliche Rede nicht gekennzeichnet.


    Auch die Formatierung ist nicht gut gelungen.


    Teil 2


    Dieser Teil ist besser gelungen, auch wenn die Dialoge immer noch nicht gekennzeichnet sind, hat sich die Anzahl der Fehler verringert, auch wenn die Absätze noch nicht stimmen.


    Die Hauptfigur kommt besser rüber, das Thema Nacktsein wird auch kritisch betrachtet, was ich sehr gut finde.


    Leider schreitet die Handlung immer noch schnell voran, aber es hat sich einiges verbessert.


    Teil 3


    Der Teil ist wieder sehr auf wenig Handlung fokussiert.


    Es ist wirklich spannend, die Hauptfigur bei ihren Abenteuern zu begleiten. Leider sind diese nicht extrem abwechslungsreich und meistens auf die Vagina fixiert.


    Die ständige Wiederholung des Begriffs 'Scheide' gefällt mir nicht, auch wenn die Wortwahl sonst in Ordnung ist.


    Für Ausdruck und Formatierung gilt dasselbe wie oben.