Beiträge von mausbacher

    Wieder da!


    So, jetzt hab ich Teil 2 mal wieder reingestellt. Mal sehen, ob er sich diesmal hält. :huh: 
    Sauna 2


    Ob das so eine gute Idee war? ?(


    Die bisherigen Wertungen sind futsch, und i. a. R. wird beim 2. Einstellen derselben Story kaum noch gevotet.


    Eine PN an den Admin, wie beware vorschlug, wäre besser gewesen, denke ich. ;)


    <<Das Besondere:
    Das Stück wird aufgeführt in einem waldigen Gelände bei Nacht. Die Zuschauer werden mit Taschenlampen ausgerüstet und gehen von Ort zu Ort. Sie folgen ihren Sinnen, also der Musik oder dem Licht. Wenn die eine Handlungssituation endet, wird an einem anderen Ort eine Fackel entzündet, auf die sich die Zuschauer zusammen zubewegen. Auf den Wegen wird das Publikum stets von einem Sänger, Schauspieler oder Musiker begleitet, damit keiner unserer Gäste verloren geht und stets für Unterhaltung gesorgt ist.


    Inhalt:
    Das Recht der ersten Nacht bezeichnet das herrschaftliche Vorrecht auf die Brautnacht. Ob es sich hierbei um eine historisch belegte Machtdemonstration oder nur um einen populären Mythos handelt, ist ungewiss. Im Bereich des Musiktheaters hat dieses Recht Einzug gehalten in den Opern "Le droit du seigneur" sowie in Mozarts berühmter "Hochzeit des Figaro". In vielen Gegenden gibt es auch den Brauch der Brautentführung: Hier wird mit den Ängsten des frisch Angetrauten gespielt, der befürchten muss, seine Braut im letzten Augenblick noch verloren zu haben.


    Gemeinsam mit dem Bräutigam begibt sich das Publikum auf Brautsuche und findet sich unterwegs in verschiedenen Opern wieder.>>

    Neuproduktion, buchbar ab 2015 Maximal 50 Zuschauer


    :thumbsup:

    <<Früher hatten es Herrschende noch einfach. Ihnen gebührte die erste Nacht. Auch besser bekannt unter „ius primae noctis“. Das Recht stammt aus dem Mittelalter und reichte noch lange bis in die Zeit des Absolutismus. Nach diesem freien Gesetz durfte der Herrschende in der ersten Hochzeitnacht die ihm untergebene Frau nehmen und die Entjungferung durchführen. Zu der damaligen Zeit waren die meisten Frauen bis zur Ehe Jungfrauen. Waren sie das nicht mehr, sank auch ihr Wert. Die Wahrscheinlichkeit einer Vermählung war dann meistens ausgeschlossen.


    Keine feste Regelung


    Das Recht des Herrschenden, zum Beispiel des Königs, jede Frau, die in seinem Gebiet mit der Heirat zu entjungfern war aber eigentlich nie gesetzlich geregelt. Zudem verstoß es eindeutig gegen die christliche Moral. Dennoch war es durchaus üblich. In Filmen wird eine solche Situation immer mit viel Herzschmerz dargestellt. Dabei mussten damals viele Mädchen nicht einmal gezwungen werden. Ganz im Gegenteil, viele der Frauen empfanden es als Privileg, durch den König entjungfert zu werden. Allerdings sollte man hier auch bemerken, dass die Menschen zur damaligen Zeit nicht aufgeklärt waren. Was genau in der ersten Nacht passierte, war vielen der jungen Frauen damit eigentlich gar nicht bewusst. Das erklärt vermutlich auch den fehlenden Widerstand gegen diese Anordnung.


    Herrscher schützte sich vor Krankheiten


    Für den Herrschenden war es zum doppelten Vorteil. Zu einem kam er als einer der Wenigen im Land an den Vorteil, die erste Nacht genießen zu dürfen und zum anderen konnte er sich vor Geschlechtskrankheiten schützen. Denn bei jungfräulichen Mädchen war diese Gefahr nicht vorhanden. Syphilis war eine vielverbreitete Krankheit. Durch Affären mit Jungfrauen und jungen Mädchen könnten sich Herrscher oft gut schützen. Die Gefahr war relativ gering. Dabei kam es natürlich auch immer wieder zu ungewollten Schwangerschaften. So dann wurden viele der Mädchen, abseits der ersten Nacht, an Höflinge und andere verkuppelt oder besser weitergereicht. Sinn war dabei, die Kinder zu versorgen.


    Die Kirchen schauten weg und vermieden eine moralische Aufklärung. Ineinigen Geschichtsbüchern sind so auch immer wieder Bischöfe zu finden, die durch ihre landesherrliche Funktion dieses Recht für sich selbst beanspruchten.


    Bis in unsere Zeit


    Dieses Recht löste sich zwar später nach und nach auf. Doch noch weit bis zu den 1930er Jahren konnte man in vielen Ländern diverse Ausläufer erkennen. So wurde Hauspersonal, was in der Regel keine besondere Stellung in der Gesellschaft besaß, auch als sexueller Eigentum der Herren angesehen. So waren junge Frauen und Mädchen mit guter Figur stets als Stubenpersonal gern gesehen. Dass es dabei auch immer wieder zu sexuellen Übergriffen kommt, konnte man bis lange zum Ende des 2. Weltkrieges immer wieder bemerken. Zwar war damals die Vergewaltigung auch von Hausangestellten strafrechtlich geregelt, dennoch wurde es geduldet oder einfach totgeschwiegen.>> (Link)


    :P

    . . . hat es gegeben !


    <<Das  RECHT DER ERSTEN NACHT (lat.: ius primae noctis) seit dem Mittelalter bis in die Zeit des Absolutismus (also bis vor etwa 200 Jahren) besagte, daß der Herrschende das Recht hatte, in der ersten Nacht (der "Hochzeitsnacht") der ihm untergebenen Frauen (vor allem seiner Dienerschaft) deren Entjungferung vorzunehmen. Obwohl dieses Recht wohl nie schriftlich fixiert und auch eindeutig ein totaler Verstoß gegen die christliche Moral war und obendrein noch ein geradezu unverschämtes Instrument der Macht der damaligen Establishment bedeutete, war es doch durchaus üblich. Und es war seinerzeit schließlich gar nicht einfach, die Menschen, auch und gerade die Mädchen, zum Widerstand dagegen zu ermuntern. Die Mädchen bildeten sich wohl noch etwas darauf ein, ihre erste Nacht mit einem hohen Herrn in einem fürstlichen Bett verbringen zu dürfen, ob sie sich allerdings klar waren, was da wirklich passierte? Mozart hat seine Oper "Figaros Hochzeit" gegen dieses "Recht" geschrieben; nur mit guten Einfällen und viel Humor in dieser Oper konnte er so bei seinen Zeitgenossen - er sprach besonders junge Leute an - für sein Anliegen Gehör finden.

    Bei jungfräulichen Mädchen waren sich die hohen Herren sicher vor der Ansteckung mit Geschlechtskrankheiten.>>


    Alles andere kann nur falsch sein. Ist ja auch logisch, denn warum sollte es Aufzeichnungen für diesen Akt geben? :D 

    Samstag, 19. April 2014, 09:23


    <<Autor fälschlicherweise oft Schambereich


    Hier ein kleines Suchbeispiel:
    [3730] Intime Beobachtungen (Laura & Vanessa VII) von KimberlyCaliente
    [3592] Die Verabredung (Laura und Vanessa VI) von Schambereich
    [3487] Das Modell ihrer Träume (Laura und Vanessa V) von Schambereich
    [3485] Lauras 19. Geburtstag (Laura und Vanessa IV) von Schambereich
    [3478] Eines Tages, in den Sommerferien (Laura und Vaness von Schambereich
    [3342] Vanessas wichtiger Termin (Laura und Vanessa II) von Schambereich
    [3226] Hinter der Badezimmertür (Laura und Vanessa I) von Schambereich
    [2657] Lauras Liebesbeweis von Caliente


    In den Storys selbst bleibt es dann dabei: "Die Verabredung (Laura und Vanessa VI) von Schambereich" . . . :!: :?:>> (mausbacher)


    Gestern, 22:35
    <<Hi, kurze Info dazu! Der Author wir im neuen System aus der User-Datenbank bezogen, sobald es keinen User mehr gibt, also um Löschung gebeten hat, wird als default Wert schambereich eingetragen. Gruss Admin>> (Schambereich)


    Trifft das auf dich zu, KimberlyCaliente?

    Es geht mal wieder um sexuelle Nötigung in Verbindung mit Erpressung. Realitätsfern leiert der Autor herunter, was zu sagen war.


    Ich kann der Story leider nicht sonderlich viel abgewinnen, keinesfalls jedoch irgendeine Art von Ernsthafitgkeit oder Erotik. Dafür wird einfach zu lapidar und unsensibel ein Klischee nach dem anderen bedient, was schlussendlich zum Freitod der drangsalierten Lehrerin führt. Völlig absurd dann der erpresserische Zwangs-Fick eines bislang völlig unbeteiligten Mitreisenden auf der Zugtoilette:

    "Lediglich ein Mann ihres Alters hatte wohl entdeckt, dass sie unter dem Mantel nackt war und als sie auf die Toilette ging, folgte er ihr und drängte sich mit in die Toilette. Er flüsterte ihr dort ins Ohr, dass er ja die Polizei rufen könne und was die zu ihrem ungewöhnlichen Outfit sagen würde, könne er nicht sagen. Da Ria kein Aufsehen wolle, gab sie seinen Wünschen nach und ließ sich widerwillig von ihm ficken."


    Sorry!

    Das die Dänen jetzt auch aussterben wundert mich aber nicht. Die baden ja nicht einmal nackt, obwohl sie das überall dürften.




    Skandinavier schlafen nackt, Deutsche im Pyjama 


    Gehen Sie mit Schlafanzug ins Bett oder lieber nackt? Eine Umfrage von hotels.com zu den Schlafgewohnheiten von Europäern im Hotel brachte Überraschendes zu Tage.


    So nutzen 75 Prozent der Deutschen das Hotelbett am liebsten als TV-Sessel, während 51 Prozent der Dänen sowie 48 Prozent der Norweger und Schweden im Hotelzimmer Sex machen.


    Und das geht nackt nun mal am schönsten. :thumbup: 

    "Unheimliche Geschichte. Ausgezeichnet geschrieben, aber für mich nicht erotisch." (baer66 im Thread "Die Lehrerin")


    "Stimmt! Lieber Baer, aber ich wollte ein ernsthaftes Thema nicht durch unangemessene Erotic entwerten." (Erzkobolds Antwort)
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    Der Tenor dieses Threads: Wo liegt der Hund begraben?


    "Ich frage mich immer wieder, warum einige Autoren sich kontinuierlich über die Thematik des SB hinwegsetzen, andere sie sogar mit mehr oder weniger gelungenen, i. a. R. aber völlig unerotischen Travestien ins Lächerliche ziehen (müssen).


    Woran mag das liegen? Was meint ihr?"


    Die gemeinsam erarbeiteten Gründe (erweitert um Punkt 9):


    1. Die Autoren lesen die Startseite nicht
    2. Es ist ihnen egal, weil es nicht sanktioniert wird
    3. Regeln reizen zum Widerspruch
    4. Durch die LmaA-Auslegung der 4-Punkte-Hürde werden die Autoren animiert, Trash und sonstigen Müll im SB endabzulagern
    5. Toleranzregel: CMNF ist erfüllt, wenn sich zumindest die "Ich-Erzählerin der Story als die nackteste Frau" schlechthin fühlt
    6. Dem Admin ist es egal - er liest die Storys eh nicht
    7. Vereinzelte User wünschen sich auf einer erotischen CMNF-Seite eben auch Cindy aus Marzahn oder Dirk Bach [✝]
    8. Der Autor will provozieren und/oder seinen Spaß haben.
    9. Eine ernsthafte Thematik soll nicht durch unangemessene Erotik entwertet werden