"Difficile est satiram non scribere"
Juvenal (Sat., I, 30)
Mit heißen Ohren schlüpfen die Mädchen unter die Decke. Eine von ihnen hat ein erotisches Manuskript mitgebracht. Kein so ein Schweinkram, nein, anspruchsvolle Literatur! Ein Tatsachenbericht aus dem Fasching eben.
"Sie zu ihm:- ,Denkst Du auch ans Ficken-?,....- ,Er nickt.- ,Sie sagt:- ,Ich auch."
Ein erstes unterdrücktes Kichern.
"Sie ... ,schreit ihm dann direkt ins Ohr,- ,magst Du sie-? ,Was-?, schreit er.- ,Magst Du meine Muschi-? – ,magst Du sie-? ,Ja,- ,sehr,- ,schreit er.-"
"Oooh!", kommt es von links.
"Am besten ist ja,- ,wenn Du ihn vorher raus ziehst,- ,Du kannst es ja mir in den Mund spritzen,- ,oder auf die Titten,- ,ich mag das."
"Wahnsinn!", keucht das Mädchen rechts.
"Er ... schaut,- ,wie durch seine Blicke ihre- ,Brüste praller,- ,ihre Nippel steifer werden.-"
"Endlich,- ,total aufgegeilt,- ,zieht sie seine Hand- ,von oben über ihren feuchten Bauch nach unten bis tief in ihren Slip und versucht,- ,drei seiner Finger in ihre nasse Spalte zu schieben,- ,..."
Alle kichern wieder.
"Sie lacht verlegen,- ,schaut ihre Brüste an,- ,sagt:- ,findst sie nicht zu klein zum ficken-?"
Verständnisvolles Kopfnicken links.
"Sie werfen sich ins Gras,- ,fangen sofort an,- ,sich wild zu küssen,- ,zu umarmen.- ,Sie nimmt sein Glied in die Hand,- ,versucht es bei sich rein zu schieben.-"
"Jahaa", stöhnt das Mädchen rechts.
"Unter Wasser schaut sie natürlich zuerst auf seinen Schwanz und fragt,- ,hast Du es schon mal im Meer gemacht,- ,oder in einem See.-"
Alle müssen lachen.
",Sie nimmt seinen steifen Schwanz und schiebt ihn spielerisch einfach so in ihre Vagina,- ,schreit dabei laut,- ,ist ganz unbändig,- ,schreit:- ,beweg Dich doch,- ,Du musst raus und rein,- ,raus und wieder rein-..."
"Er berührt ihre Muschi,- ,streichelt sie,- ,dringt mit seinem Glied da ein,- ,fragt sie,- ,ob sie etwas Besonderes empfinden würde.-"
Allgemeines Kichern.
"Plötzlich fühlt (er),- ,wie sein Werkzeug aus ihr gleitet.- ,Es ist eben,- ,weil Männer die Spannung nicht lange aufrechterhalten können,- ,wieder kleiner geworden.-"
"Wirklich?", fragt das Mädchen links.
"Er schaut auf seinen malträtierten Schwanz,- ,die ins Unermessliche gedehnten Hoden und überlegt..."
"Sein Pimmel ist ihm irgendwie- – ,vielleicht,- ,weil ich ihn nicht weit genug gebracht hab- ,-,- ,nicht gross genug geworden,- ,der ist ihm immer wieder rausgeglitscht..."
"Ahhh!", lies weiter!
"Plötzlich erwacht sie,- ,wie aus einem Rausch,- ,sieht ihn ganz intensiv an,- ,nimmt seinen Penis,- ,der noch steif aufgerichtet da steht,- ,in den Mund,- ,und saugt hingebungsvoll daran.-
Unvermittelt hört sie auf,- ,wird von einem tollen Orgasmus geschüttelt,- ,liegt ganz ermattet da.-"
"Es ist doch nicht schon aus?", fragt das rechte Mädchen.
"Nein, nein, keine Sorge, das geht noch länger weiter so!"
"Sie spürt,- ,wie sich sein Glied unter ihrer Hand bewegt,- ,wie es zuckt und vibriert,- ,sich noch mehr aufrichten will.-"
"Hast Du auch sicher nichts Wichtiges ausgelassen?", fragt das linke Mädchen.
"Ganz bestimmt nicht! Der Rest ist genauso wie das, was wir morgen im Deutschunterricht durchnehmen werden!"
"jetzt wird aber geschlafen! Licht aus!", ertönt die strenge Stimme der Erzieherin von der Tür.
baer