Beiträge von baer66

    Habe grad eine Bilderserie gefunden, die das Thema wunderbar illustriert:


    Photoshop-Manipulation: Botticellis ''Venus'' auf Diät


    Die italienische Künstlerin Anna Utopia Giordano führt in dem Projekt "Venus" eindrucksvoll das sich ständig verändernde Schönheitsideal vor Augen: Sie hat berühmte Kunstwerke mit Photoshop bearbeitet und die weiblichen Körper an die aktuellen Wunschmaße angepasst.



    Viel Spaß beim Schauen!


    baer

    Der Link ins real life ist allerdings hart, eti.
    Da sieht mein Leben zum Glück etwas anders aus.
    Vielleicht doch etwas verkitscht? :rolleyes:


    Hätte ich solche Erfahrungen, würde ich andere Geschichten schreiben. Countdown to hell, vielleicht. ;)


    baer

    Bleiben wir Kavaliere, eti!
    Hier darf jeder posten, egal ob er selbst etwas veröffentlicht oder nicht.


    Und es sind ohnehin viel zu wenige Frauen vertreten.


    baer


    P.S.: Vielleicht sollten wir auch mit unserer Kritik etwas charmanter sein. Dann bekommen wir leichter neue Autor(inn)en. :]

    Da hast Du's, elsabeth! eti darf man nicht zu früh abschreiben. Grad hat ihm jemand eine 10 gegeben! Wer war's? :rolleyes:


    baer

    Ein Tag wie jeder, ich träum von Liebe,
    Doch eben nur ein Traum - aha aha.
    Menschen wohin ich schau, Großstadtgetriebe,
    Und auf einmal sah ich sie, sie.


    17 Jahr, blondes Haar, so stand sie vor mir.
    17 Jahr, blondes Haar, wie find ich zu ihr.


    Sieh hat mich angelacht, und war vorüber,
    Da war's um mich geschehen - aha aha
    Menschen wohin ich schau, Großstadtgetriebe
    Und überall such ich sie, sie.


    17 Jahr, blondes Haar, so stand sie vor mir.
    17 Jahr, blondes Haar, wie find ich zu ihr.


    oh..oh


    :] :] :]


    Das ist eben unsere Welt, nicht wahr mausbacher?
    Aber eti haßt Kitsch à la Courths-Mahler, weißt Du. Der mag's hart und direkt.


    etwa so:


    Jede Nacht geht sie aus
    Mit jemandem wieder nach haus
    In den Mund nehmen und dann geschluckt
    Die zähne geputzt wieder raus
    Sie ist wie das rocket:
    Jeder war drin doch keiner gibts zu
    Sie ist wie ein kindl sechser
    Und wird geteilt mit der ganzen crew
    Du siehst sie tanzen und sagst sie ist ne fotze
    Aber sobald deine Leute nicht gucken
    Musst du ihr hinterherglotzen
    Ich glaub sie hat einfach kein zuhause
    Der dancefloor ist ihr Bett
    Sie braucht keinen wecker
    Denn pünktlich um 8
    Wird sie vom ersten schwanz geweckt
    Sie sagt ihrem freund
    Sie geht zum ballett
    Aber heimlich geht sie schlammcatchen
    Sie hat connections
    Und einen schmiss vom schwanzfechten
    Sie geht nicht aufs klo zum schminken
    Sondern um sich vorzudehen
    Sie ist deutschland denn sie hat eine Samenbank zwischen den Zähnen


    Da kommen wir nicht mehr mit. wir sind ja auch Kinder des 20. Jahrhunderts. ;)


    baer

    Da hab ich ja noch einmal Glück gehabt! ;) 
    Bei mir findet der strenge Richter nur Kitsch und keine strafbaren Tatbestände!


    Frei nach Friedrich Torberg: "Gott soll einen hüten vor allem, was noch ein Glück ist."

    Ich muß jetzt einmal eine Lanze für die Fantasie brechen.


    Hier geht es um erotische Geschichten, die das Kopfkino der Leser anregen sollen. Das gelingt beware offensichtlich in höchstem Maße wie die Leserzahlen, Ratings und vor allem fast alle Forumsbeiträge zeigen.


    Es werden hier weder Dokus noch Fälle für Strafrechtsseminare eingestellt.


    Bleiben wir gelassen und freuen uns an den erotischen Einfällen der Autorin!


    baer

    Sein Auge weilt auf dieser Erde kaum;…
    Das weit Zerstreute sammelt sein Gemüt,
    Und sein Gefühl belebt das Unbelebte.
    Oft adelt er, was uns gemein erschien,
    Und das Geschätzte wird vor ihm zu nichts.
    In diesem eignen Zauberkreise wandelt
    Der wunderbare Mann und zieht uns an.


    Goethe, Torquato Tasso

    Ich finde die Geschichte äußerst gelungen.


    Die Erzählerin beginnt mit vielen subtilen Details, die wohl nur einer Frau einfallen und läßt den Leser in das Gefühlsleben der Protagonistin Einblick nehmen.


    Die Wendung der Geschichte zu Gewalt und Vergeltung ist hart, drastisch und farbenreich.


    Aber ist das Leben immer ein Märchen?

    Ich bin auch der Ansicht, daß Ehefrauen am teuersten sind, dann Freundinnen und Huren am billigsten. Und bezahlte Gespielinnen können immer gleich jung, schön und interessant bleiben. Man muß sie nur wechseln und das ist einfach!

    Die ersten Klöster sind im 4. Jahrhundert aus Einsiedlerkolonien hervorgegangen (Ägypten und Palästina).


    Das von 361 bis 363 in Ägypten errichtete koptische Antoniuskloster (Antonius dem Großen gewidmet) wird als das älteste christliche Kloster der Welt angesehen. Ebenfalls sehr alt ist das heute noch bestehende Kloster Mor Gabriel im Tur Abdin (Türkei), das im Jahre 397 von Shmuel (Samuel) und seinem Schüler Shem'un (Simon) gegründet wurde. Das bedeutet, dass die Mönche und Nonnen eine seit 1600 Jahren ununterbrochen andauernde Tradition fortführen.


    Zu den ersten westlichen Klöstern zählen das Kloster Marmoutier an der Loire, das vom heiligen Martin von Tours gegründet worden sein soll, sowie auf deutschem Boden die Abtei St. Maximin in Trier. Im Jahr 529 gründete Benedikt von Nursia in Montecassino sozusagen den Prototyp des abendländischen Klosters und stellte für das Zusammenleben im Kloster eine Regel zusammen, die Regula Benedicti, die über viele Jahrhunderte die Entwicklung der Klöster geprägt hat. Das darauf fußende benediktinische Mönchtum ist bis heute die prägende monastische Richtung der abendländischen Christenheit. Die orthodoxen und orientalischen Klöster der östlichen Tradition folgen dagegen mehrheitlich der Mönchsregel des Basilius von Caesarea oder der des Theodor Studites.



    Gemeiniglich setzt man das Ende der Antike mit dem Jahr 476 (Fall Roms) fest.

    Toll, daß das Gel-Inserat links oben weg ist.
    Das Menu ist wieder bequem erreichbar!


    Danke, Alex!


    baer

    Prostitution ist so alt wie die Menschheit.
    Von der kultischen Tempelprostitution der Antike bis zum Escort Girl von heute gibt es sie in allen Kulturen und Epochen.


    Was macht dieses "älteste Gewerbe" so krisenresistent? Warum zahlen Männer für Sex?
    Worin liegt der Reiz der käuflichen Liebe?

    Griechische Antike


    Im alten Athen war die (halb-)öffentliche Nacktheit den Männern vorbehalten und galt nur bei Frauen als anstößig. Die Kyniker lehrten die Bedürfnislosigkeit bei gleichzeitiger Ablehnung materieller Güter. Vorurteile sowie Scham wurden verworfen zugunsten der als natürlich empfundenen Gegebenheiten wie Nacktheit. Das Gymnasion als Ort der körperlichen Ertüchtigung belegt allein durch seinen Namen (gymnós = nackt), dass Nacktheit im alten Griechenland nicht alltäglich war, sondern auf besonders ausgewiesene soziale Räume beschränkt war, ebenso wie die griechische Kunst.


    Einen besonderen Stellenwert hatte die Nacktheit im antiken Griechenland im Sport. Man war überzeugt, dass die Gymnastik die Ausbildung des Körpers zum einzigen Zweck habe, hinzu kamen Wettkämpfe an den Festen der Götter zu deren Ehre. Hier galt es zu zeigen, wie weit man es in allen Künsten, die sich für einen freien Mann schickten, gebracht habe. Schon im Jahre 720 v. Chr. wurde bei den Olympischen Spielen der Lendenschurz, mit dem die Kämpfer vermutlich bis dahin bekleidet waren, bei allen Disziplinen außer dem Pferderennen abgeschafft. (siehe Pythische und Isthmische Spiele)


    Der Grund für die Nacktheit im Stadion ist nicht gesichert. Eine Theorie besagt, einer der Läufer habe während des Laufes den Schurz verloren und gesiegt. Das ließ die Athleten glauben, ohne Kleidung schneller sein zu können. Eine andere Vermutung besagt, ein Läufer soll den Lendenschurz verloren haben und über ihn gestolpert sein. Zur Sicherheit sei daraufhin Nacktheit angeordnet worden. Als dritte Möglichkeit wird eine Forderung aus Sparta angenommen. Die Athleten des Stadtstaates trieben als erste nackt Sport und könnten ihren Brauch bei den Olympischen Spielen durchgesetzt haben. In Sparta trieben, als einzigem der griechischen Staaten, auch die Mädchen Sport, nicht zusammen mit den Männern, aber ebenfalls nackt.


    Römer


    Im alten Rom war die Nacktheit ebenfalls nichts Ungewöhnliches, sie galt eher als Ausdruck von asketischer Anspruchslosigkeit denn als Ausdruck sexueller Empfindungen. In den Thermen wurde, wenn auch nach Geschlechtern getrennt, nackt gebadet.


    Nach der Eroberung Griechenlands im Jahre 146 v. Chr. sahen die Römer keinen Anlass, die Nacktheit bei den Olympischen Spielen zu verbieten oder auch nur zu diskutieren. In einer Würdigung des Politikers und Schriftstellers Cato des Älteren erwähnt ein Schriftsteller ebenso anerkennend wie beiläufig, dass dieser Prototyp des tugendhaften Römers im Sommer nackt arbeitete.



    Offenbar hatte also öffentliche Nacktheit im antiken Griechenland und Rom nichts mit sexueller Freizügigkeit zu tun. Ganz kann ich das aber nicht glauben, da auch heute oft die allgegenwärtige Nacktheit als Ursache des "Sittenverfalls" hingestellt wird.


    Was meint Ihr?


    baer

    "Difficile est satiram non scribere"
    Juvenal (Sat., I, 30)


    Mit heißen Ohren schlüpfen die Mädchen unter die Decke. Eine von ihnen hat ein erotisches Manuskript mitgebracht. Kein so ein Schweinkram, nein, anspruchsvolle Literatur! Ein Tatsachenbericht aus dem Fasching eben.


    "Sie zu ihm:- ,Denkst Du auch ans Ficken-?,....- ,Er nickt.- ,Sie sagt:- ,Ich auch."


    Ein erstes unterdrücktes Kichern.


    "Sie ... ,schreit ihm dann direkt ins Ohr,- ,magst Du sie-? ,Was-?, schreit er.- ,Magst Du meine Muschi-? – ,magst Du sie-? ,Ja,- ,sehr,- ,schreit er.-"


    "Oooh!", kommt es von links.


    "Am besten ist ja,- ,wenn Du ihn vorher raus ziehst,- ,Du kannst es ja mir in den Mund spritzen,- ,oder auf die Titten,- ,ich mag das."


    "Wahnsinn!", keucht das Mädchen rechts.


    "Er ... schaut,- ,wie durch seine Blicke ihre- ,Brüste praller,- ,ihre Nippel steifer werden.-"


    "Endlich,- ,total aufgegeilt,- ,zieht sie seine Hand- ,von oben über ihren feuchten Bauch nach unten bis tief in ihren Slip und versucht,- ,drei seiner Finger in ihre nasse Spalte zu schieben,- ,..."


    Alle kichern wieder.


    "Sie lacht verlegen,- ,schaut ihre Brüste an,- ,sagt:- ,findst sie nicht zu klein zum ficken-?"


    Verständnisvolles Kopfnicken links.


    "Sie werfen sich ins Gras,- ,fangen sofort an,- ,sich wild zu küssen,- ,zu umarmen.- ,Sie nimmt sein Glied in die Hand,- ,versucht es bei sich rein zu schieben.-"


    "Jahaa", stöhnt das Mädchen rechts.


    "Unter Wasser schaut sie natürlich zuerst auf seinen Schwanz und fragt,- ,hast Du es schon mal im Meer gemacht,- ,oder in einem See.-"


    Alle müssen lachen.


    ",Sie nimmt seinen steifen Schwanz und schiebt ihn spielerisch einfach so in ihre Vagina,- ,schreit dabei laut,- ,ist ganz unbändig,- ,schreit:- ,beweg Dich doch,- ,Du musst raus und rein,- ,raus und wieder rein-..."


    "Er berührt ihre Muschi,- ,streichelt sie,- ,dringt mit seinem Glied da ein,- ,fragt sie,- ,ob sie etwas Besonderes empfinden würde.-"


    Allgemeines Kichern.


    "Plötzlich fühlt (er),- ,wie sein Werkzeug aus ihr gleitet.- ,Es ist eben,- ,weil Männer die Spannung nicht lange aufrechterhalten können,- ,wieder kleiner geworden.-"


    "Wirklich?", fragt das Mädchen links.


    "Er schaut auf seinen malträtierten Schwanz,- ,die ins Unermessliche gedehnten Hoden und überlegt..."


    "Sein Pimmel ist ihm irgendwie- – ,vielleicht,- ,weil ich ihn nicht weit genug gebracht hab- ,-,- ,nicht gross genug geworden,- ,der ist ihm immer wieder rausgeglitscht..."


    "Ahhh!", lies weiter!


    "Plötzlich erwacht sie,- ,wie aus einem Rausch,- ,sieht ihn ganz intensiv an,- ,nimmt seinen Penis,- ,der noch steif aufgerichtet da steht,- ,in den Mund,- ,und saugt hingebungsvoll daran.-


    Unvermittelt hört sie auf,- ,wird von einem tollen Orgasmus geschüttelt,- ,liegt ganz ermattet da.-"


    "Es ist doch nicht schon aus?", fragt das rechte Mädchen.
    "Nein, nein, keine Sorge, das geht noch länger weiter so!"


    "Sie spürt,- ,wie sich sein Glied unter ihrer Hand bewegt,- ,wie es zuckt und vibriert,- ,sich noch mehr aufrichten will.-"


    "Hast Du auch sicher nichts Wichtiges ausgelassen?", fragt das linke Mädchen.
    "Ganz bestimmt nicht! Der Rest ist genauso wie das, was wir morgen im Deutschunterricht durchnehmen werden!"


    "jetzt wird aber geschlafen! Licht aus!", ertönt die strenge Stimme der Erzieherin von der Tür.


    ;) 
    baer

    Für Deine Kritik, Geilmann, danke ich Dir herzlich! :]


    Mich haben die verschiedenen Aspekte der Dreiecksgeschichte interessiert. Ein wenig Sex als Zutat, in der Hitze geschrieben, ein paar kleine Schreibfehler, aber es sollte heiß serviert werden!


    :P


    baer