Beiträge von baer66

    Lieber eti!


    Ja, das Bild von Courbet ist ein Dauerbrenner. Nur eben seit 1886!


    Im Artikel der Welt, den Du verlinkt hast, ist die richtige Aussage enthalten:


    "Für Wissenschaft spricht die Genauigkeit, der Realismus der Malerei. Für Pornografie der Bildausschnitt, der den Körper durch seine Kopflosigkeit anonymisiert und so auf das rein Geschlechtliche reduziert. Doch "L'Origine du monde" ist weder das eine noch das andere. Courbets Arbeit ist Kunst."


    Ob der "Künstler" ein solcher ist, das ist ja gerade die Gretchenfrage!

    Eine kompakte, streckenweise äußerst amüsante und hervorragend gearbeitete Geschichte. Mir gefällt besonders die Einheit der Handlung, die Beschränkung auf drei Personen, davon zwei Frauen, und die nicht unwahrscheinliche Entwicklung des Plots.


    Über die Erotik oder den Sex der Geschichte kann man vielleicht verschiedener Ansicht sein. Die etwas harte, so gar nicht kitschige Sprache und die kurzen Sätze sind gewiß ein zulässiges Stilmittel.


    Die Bewertung durch die Leser zeigt, daß der Autor den Geschmack des Publikums recht gut getroffen hat.


    baer

    Zitat

    Original von geilmann


    Muss man darauf jetzt wirklich was antworten und Nico die Mühe machen, den Thread hier wegen zuvielen OT-Kommentaren zu schließen? :rolleyes:


    Noch dazu wo es sich hier um einen "virtuellen Thread" zu einer nicht mehr vorhandenen Story handelt. ;)


    Solche Threads sollten geschlossen werden.

    Dies ist der 100.Thread im Café Eros (womöglich bald mit dem 1000. Posting in diesem Forum!)


    Ich möchte daher drei Beispiele bringen, die heuer genau 100 Jahre alt sind.


    1. Paul Émile Chabas, Matinée de Setembre


    Chabas bevorzugte Themen waren junge nackte Mädchen in einer natürlichen Umgebung (SB!), sein wohl bekanntestes Bild ist der September Morning.



    Kunst oder Kitsch?


    2. Marcel Duchamps, Nu descendant un escalier no. 2


    Das Bild ist ein Schlüsselwerk der klassischen Moderne und zählt zu den bekanntesten Kunstwerken des 20. Jahrhunderts. Bei seiner Präsentation im Pariser Salon des Indépendants wurde es von den Salonkubistenabgelehnt und während seiner Ausstellung auf der Armory Showin New York 1913 im Zuge eines pressewirksamen Skandals mit Schmähungen überhäuft.



    Ist das Kunst oder Photorealismus?


    3. Gustav Klimt, Die Jungfrau


    Klimt fasziniert durch die Sinnlichkeit seiner Zeichnungen, die kaleidoskopartige Anlage seiner Bilder, die Schönheit seiner Ornamentik. Vor allem aber ist man gefesselt von Klimts Hauptthema: der Schönheit der Frauen.
    Klimt stellt seine Frauen in allen erdenkbaren, auch gewagten Posen dar. In seinem Bild Nuda Veritas verführt die Frau nicht durch den Apfel, sondern durch ihren Körper. Klimt hat einen Typus Frau- eine femme fatale geschaffen.



    Kunst oder Kommerz?

    Lieber eti!


    Unter Sex (englisch für den lateinischen Begriff sexus, deutsch: Geschlecht) versteht man die praktische Ausübung von Sexualität. Im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnet Sex sexuelle Handlungen zwischen zwei oder mehreren Sexualpartnern, insbesondere den Geschlechtsverkehr und vergleichbare Sexualpraktiken, in seltenen Fällen die Masturbation.



    So sehe ich das auch!
    (Vielleicht sogar Bill Clinton ebenfalls ;) )


    baer


    P.S.: Ja, mag sein, daß die Anzeige der Kategorisierung auch in andere Threads paßt. Aber Deinen hatte ich da noch gar nicht gelesen. Hauptsache, mehrere User wollen inhaltlich dasselbe!

    Ich habe das immer schon ziemlich frei gehandhabt. Ein Komma, das den Sinn ändert, ist für mich das einzig Verpflichtende, nach dem alten Beispiel:


    Wartet, nicht hängen!
    bzw.
    Wartet nicht, hängen!


    Unter Interpunktion versteht man eben das Setzen von Satzzeichen in Sätzen zur Verdeutlichung von syntaktischen Strukturen.


    Wer mag, lese: Burckhard Garbe (Hrsg.): Texte zur Geschichte der deutschen Interpunktion und ihrer Reform 1462–1983. Olms, Hildesheim u. a. 1984, ISBN 3-487-07475-3 (Germanistische Linguistik 4–6/83).


    (Und nein, eti, ich bin nirgendwo Deutschlehrer! ;) )



    Ansonsten stören mich eher viele kurze stakkatoartige Sätze nach dem Muster Subjekt, Prädikat, Objekt ohne ausschmückende Adjektiva und Adverbien.


    baer


    P.S.: Ob mausbacher irgendwo Deutschlehrer ist, weiß ich nicht, aber als Prophet scheint er nicht schlecht zu sein! :]

    Ich habe einmal versucht, die zuletzt erschienen Geschichten in Gruppen einzuteilen. Dabei sind die verschiedene Varianten gut verteilt vertreten.


    Vielleicht gibt es doch eine Möglichkeit, die Kategorie der Geschichte im SB anzuzeigen. Bei einer Macht/Ohnmacht-Geschichte braucht sich niemand über Dominanz, u.U., auch Gewalt zu wundern, bei einer erotischen Fantasie sollte keiner mehr Action einforden.


    Was meint Ihr?


    baer


    1. erotische Verführung, kein Sex


    Frischverliebt
    Wahrhaft nackt
    Das Modell ihrer Träume
    Lauras 19.Geburtstag
    Eines Tages, in den Sommerferien


    2. Täuschung, Bilder, kein Sex


    Dorfschönheit
    Die nackte Maske


    3. Beobachtung


    Freiheit der Meere 1, 2
    Mein Fenster mit Aussicht


    4. Sex am laufenden Band


    Countdown
    Tini's Exibitionismus
    Meine Freundin, der Schwarze und ich
    Die Villa


    5. freiwillige Unterwerfung, Voyeurismus


    Natalies Geheimnis
    Freiheit der Meere 4, 5


    6. Machtdemonstration, kein Sex


    Freiheit der Meere 3


    7. harter Sex, Gewalt gegen Frauen


    Simon - die Vergeltung
    Monokini

    Ich ärgere mich auch immer wieder über nachträglich gefundene Tippfehler und würde manchmal gerne noch einmal etwas abändern oder umschreiben.


    Der Standpunkt von SB, den Nico erläutert hat, ist aber durchaus gerechtfertigt. Hier sollen einfach fertige Stories publiziert werden, nachdem die Bearbeitungsphase abgeschlossen ist.


    In diesem Sinne finde ich es auch nicht gut, bereits erschienene Geschichten "runderneuert" wieder einzustellen.


    baer

    eti behauptet, die Geschichte neu geschrieben zu haben. War es ursprünglich auch seine?


    Der diesbezügliche Thread von elsabeth wurde leider aus dem Café Eros gelöscht.


    Da eti seinen diesbezüglichen Beitrag auch noch wiederholt, sollte diese Frage doch gestattet sein.


    baer

    Ich vermisse bisher deutliche Spuren von Gustav Klimt im SB. Das möchte ich im Klimt-Jahr 2012 gerne ändern.


    Als Einführungsbeitrag einmal ein Artikel über die aktuelle Ausstellung von Graphiken in der Albertina.



    Albertina: Sex als melancholische Weltflucht
    13.03.2012 | 18:21 | ALMUTH SPIEGLER (Die Presse)


    Dünne Vorhänge lassen nur milchiges, weiches Licht durch die Atelierfenster. Auf zwei Staffeleien stehen noch zwei unvollendete Gemälde, „Die Braut“ und „Dame mit Fächer“. Dahinter erkennt man ein breites Bett mit schwarz-weiß gestreiftem Überwurf. Davor stehen ein schlichter quadratischer Hocker und ein niedriges Zeichenpult. So hielt der Fotograf Moritz Nähr das Atelier Gustav Klimts in Hietzing direkt nach dessen Tod 1918 fest. Es ist ein Blick durch das Schlüsselloch in einen Ort, der in Wien um 1900 als einer der verruchtesten galt – das Atelier des teuersten Malers der Stadt, in dem dieser als „animalisch“ beschriebene, so exzentrisch wie verschlossene Kerl von einem Künstlergenie Orgien mit seinen nackt um ihn herumstreichenden Modellen feierte. Huch.


    ...


    Hier wurden Tabus gebrochen, hier posierten arme Wiener Wäschermädeln als Femmes fatales, als nackte Schwangere, als Lesbierinnen, als Masturbierende. Und Klimt hielt sie erst mit Kohle, später mit Bleistift fest. Täglich, nach einem bestimmten Zeitplan, wie seine Kalender zeigen.


    ...


    Klimts schamlose Darstellung von Sexualität als existenziellem Lebensmoment hat seinen jugendlichen Verehrer Egon Schiele wohl tief beeindruckt. Nackte Körper erstrecken sich ohne Anfang und Ende wie zarte Hügellandschaften und Flüsse über die Blätter, Köpfe und Füße oft abgeschnitten, die Glieder verschlungen, der Sex als Symbol eines Dahingleitens zwischen Leben und Tod. Was ihn entscheidend von den tausenden erotischen Zeichnungen Rodins unterscheidet, die in ihrer Manie wohl eher von einem Krankheitsbild sprechen. Bei Klimt ist alles Symbol für etwas Übergeordnetes, vielleicht ja die Ästhetik gewordene Sehnsucht nach einem Ausweg aus dieser Welt, den er, der kräftige Bursche aus einfachem Haus nur beobachten, aber nicht selbst wählen konnte: Diese damals so moderne melancholische Entrücktheit, die er bei den Bürgerdamen beobachtete, die er porträtierte.

    Du kennst es doch schon aus den früheren Threads, eti, aber bitte:


    Zitat

    Original von baer66


    "Gerecht" kann eine Publikumswertung zwar nicht sein, aber wir machen hier ja alle freiwillig mit und akzeptieren dadurch automatisch die Regeln. Gerade die Unvorhersehbarkeit der Aufnahme einer Geschichte macht es ja auch wieder spannend. (Mehr oder minder) Profunde Kritik bieten die Kommentare.


    Zitat

    Original von baer66


    Es geht um die Leserbeteiligung, wie Nico mehrmals ausführlich erläutert hat. Und das ist gut so! Wer das nicht akzeptieren kann oder will, muß ja hier keine Geschichten veröffentlichen. Trotzdem darf er aber voten! ;) Wer weiß, wer aller unter einem anderen Nick schreibt und diskutiert? 8)


    Zitat

    Original von KimCaliente


    Um das Rating-System an und für sich - dass es besteht, wie es funktioniert etc. - geht es mir gar nicht. Diese Diskusison hatten wir schon, und sie ist wohl als abgeschlossen zu betrachten, bis substanziell neue Argumente vorgebracht werden. Die habe ich aber auch nicht.


    Zitat

    Original von mausbacher


    Aber diese Plattform sollte auch nicht dafür gedacht sein, wirklich "schlechte" Werke bspw. unter 4 Bewertungspunkten weiter zu veröffentlichen. Als Autor eines solch schwach bewerteten Werks hat man doch zukünftlich die Möglichkeit, sich auf die hier etablierte Eroitk einzustellen oder sein Glück in einem anderen Forum zu suchen.


    Sowohl pornographische als auch wirklich literarische Werke können sich der Gefahr nicht entziehen, unter- bzw. schlecht bewertet zu werden. Und das finde ich auch gut so, denn wir sind hier im Schambereich! Kommt das Erotisierende zu kurz, das entscheidet leider oder Gott sei Dank der Mainstream je nach Sichtweise mit Bewertungspunkten, sollte auch weiterhin selektiert und ggf. gelöscht werden.


    Zitat

    Original von Erpan


    Seit fast 5 Jahren bin ich auf dieser Seite und kann sagen, dass global gesehen die Qualität der hier veröffentlichen Geschichte in dieser Zeit zugenommen hat. Synchron dazu hat auch die Qualität der Kommentare zugenommen, mit Ausnahme der gelegentlich auftretenden Störenfriede, die aber meist bald wieder verschwinden, weil sie mit ihrer Nörgelei kein Gehör finden.


    Zitat

    Original von baer66


    Niemand muß hier veröffentlichen. Qualität ist eine vielschichtige Angelegenheit. Man muß sie suchen, um sie zu finden. Manchmal sogar in der Literatur! ;)


    Zitat

    Original von baer66


    Ich glaube, du fühlst dich zu Unrecht verfolgt, eti! Schreib doch einfach was Neues, Kurzes, Griffiges!

    Auch diese Geschichte hab ich schon einmal gelesen! Jetzt weiß ich, warum mir Countdown so bekannt vorgekommen ist. Nico deutet das ja ebenfalls an.


    Trotzdem ist mir die Fete nicht sofort in den Sinn gekommen. Warum wohl?


    Nichts ist origineller als das Original!


    baer

    Zitat

    Original von eti


    Ich kann aber für meine eigenwillige Erotik nun mal nichts, und bin auch nicht gewillt, um der puren Anerkennung willen, nun hier Stories im, von mir abgelehnten, Stil der meisten übrigen Autoren abzuliefern.


    Das mußt Du auch nicht, eti! Wahrscheinlich sollst Du es nicht einmal.


    Wenn Du aber bedenkst, daß Du den Stil "der meisten übrigen Autoren" ablehnst, kann es schon passieren, daß das eben auf Gegenseitigkeit beruht.


    "Qui se ressemble s'assemble" oder auf gut deutsch:
    "Gleich und Gleich gesellt sich gern!"


    Und zum Trost:


    In folgendem Zitat erzählt Torberg von Ernst Polak, dem Literaturagenten eines Schweizer Verlages, bei dem Torberg 1937 veröffentlichte:


    "Mein Roman ‚Abschied‘ erschien 1937 im Humanitas-Verlag Zürich [...] und Ernst Polak bekam von mir das übliche Pflichtexemplar. [...] Ich sah seinem Urteil mit Angst entgegen, denn schon der ‚Schüler Gerber‘ hatte vor seinem strengen, monokelbewehrten Kritikerauge nur bedingte Gnade gefunden (und damals durfte er mir noch zugutehalten, daß es das Erstlingswerk eines Einundzwanzigjährigen war).
    An einem der folgenden Nachmittage erwartete mich Ernst Polak, den ‚Abschied‘ vor sich auf dem Tisch, im Café Herrenhof. In banger Erwartung setzte ich mich ihm gegenüber, sah ihn das Monokel einklemmen und das Buch aufschlagen, welches vollständig ‚Abschied, Roman einer ersten Liebe‘ hieß, als Motto ein Zitat aus einem Gedicht von Hölderlin trug und meinem väterlichen Freund Max Brod gewidmet war.
    ‚Der Titel‘, hob Ernst Polak an, ‚ist nicht schlecht.‘ Er blätterte weiter und deutete auf das Hölderlin-Zitat. ‚Das hier ist sogar hervorragend. Hier‘ – er war bei der Widmung an Max Brod angelangt – ‚wird's schon etwas schwächer. Und der Rest taugt überhaupt nichts.‘
    Damit klappte er das Buch wieder zu. Die Kritik war erledigt. Ich auch."


    – Friedrich Torberg, Die Erben der Tante Jolesch


    Mit kollegialen Grüßen ;)


    baer

    Ein Federzug von dieser Hand, und neu
    Erschaffen wird die Erde. Geben Sie
    Gedankenfreiheit.
    ...
    Sehen Sie sich um
    In seiner herrlichen Natur! Auf Freiheit
    Ist sie gegründet - und wie reich ist sie
    Durch Freiheit!
    ...
    Sie müssen
    Vor jeder Tugend zittern. Er - der Freiheit
    Entzückende Erscheinung nicht zu stören -
    Er läßt des Uebels grauenvolles Heer
    In seinem Weltall lieber toben - ihn,
    Den Künstler, wird man nicht gewahr, bescheiden
    Verhüllt er sich in ewige Gesetze;
    Die sieht der Freigeist, doch nicht ihn. Wozu
    Ein Gott? sagt er: die Welt ist sich genug.
    Und keines Christen Andacht hat ihn mehr,
    Als dieses Freigeists Lästerung, gepriesen.


    Schiller, Don Carlos, 1.Akt



    Ich denke, was ich will
    und was mich beglücket,
    doch alles in der Still’
    und wie es sich schicket.
    Mein Wunsch und Begehren
    kann niemand verwehren,
    es bleibet dabei:
    Die Gedanken sind frei!

    Ich finde schon, daß man im erregten Zustand tolle Geschichten schreiben kann.


    Man sollte sie aber dann nicht gleich veröffentlichen!


    baer

    Was ist gerecht?


    Du beurteilst andere immer ziemlich streng, lieber eti. Deine Geschichte siehst Du natürlich als das Maß aller Dinge.


    Das sei Dir unbenommen.


    Das Wertungssystem hier ist eben einfach "Schwarmintelligenz". Jeder ratet, wie er will und muß das auch nicht begründen. Das arithmetische Mittel ist das "Rating".


    Gut? Schlecht? Gerecht? Ungerecht?



    Die Betreiber des SB haben es so festgesetzt.


    baer


    P.S.: Nach meinem Vorschlag der Kumulierung hätte Countdown jetzt 28 Punkte, Simon - Die Vergeltung 105 Punkte und Görtlers Christkind 527 Punkte. Schaut vielleicht netter aus, macht aber in diesen Fällen nicht viel Unterschied.
    Bei sehr vielen Stimmen aber doch: Familie Herting - Teil 01 hätte 1368 Punkte.

    Zufrieden wär ich, wenn mein Volk mich rühmte:
    Was ich erwarb, genießen andre mehr
    Als ich. Der ist am glücklichsten, er sei
    Ein König oder ein Geringer, dem
    In seinem Hause Wohl bereitet ist.


    ...


    Doch jetzt, da ich befriedigt wiederkehre,
    ...
    Bleibt mir zu Hause nichts, das mich ergetze.


    ...


    Vom alten Bande löset ungern sich
    Die Zunge los, ein langverschwiegenes
    Geheimnis endlich zu entdecken.
    ...
    Du sprichst ein großes Wort gelassen aus.

    Das war jetzt aufgelegt:


    Ein unnütz Leben ist ein früher Tod.
    Ein edler Mann wird durch ein gutes Wort der Frauen weit geführt.
    Du sprichst ein großes Wort gelassen aus.


    Goethe, Iphigenie auf Tauris


    Merk's, eti! :]


    baer

    Zitat

    Original von mausbacher


    Genauso geht es zu heutzutage, die sexuelle Revolution der 60/70er Jahre des vorigen Jahrhunderts ist in den Schatten gestellt.
    Die Runde ist eröffnet.


    Heute schlägst Du mich in Ironie, mausbacher! ;)


    baer