"Das kann niemand wissen!"
Peter Altenberg
"Das kann niemand wissen!"
Peter Altenberg
Lieber Nico!
Hast Du das Urteil gelesen oder nur die Pressemitteilungen dazu?
zB
Und wenn, dann wenigstens die des EGMR?
Es ist sehr schwierig, nur aufgrund der Kenntnis des Ergebnisses (Urteilsspruch) die Begründung eines Urteils zu bewerten.
ME stellt der EGMR nur fest, daß §173 (2) (d)StGB den Art 8 der EMRK nicht verletzt.
Das Gesetz gibt es (s.o.) nicht nur in Deutschland:
§ 173, Absatz 2 des deutschen Strafgesetzbuches verbietet den Beischlaf leiblicher Geschwister miteinander und bedroht diese Tat mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren bzw. einer Geldstrafe. Zur Tatzeit Minderjährige bleiben dabei straffrei. Im österreichischen Strafgesetzbuch gilt laut dem „Blutschande“-Paragrafen 211, Absatz 3 für das gleiche Delikt eine Strafandrohung von bis zu sechs Monaten.
Der Einzelfall zeigt ja gerade auch die Problematik einer Liebesbeziehung zwischen Geschwistern, der (behinderte) Kinder entspringen. Schon aus generalpräventiven Gründen billlige ich dem Strafgesetzgeber zu, Geschlechtsverkehr zwischen leiblichen Geschwistern unter Strafe zu stellen. Wie wir wissen, sieht das das BVerfG und nunmehr der EGMR auch so.
baer
Im Fußball (um beim Protagonisten von Figos Story zu bleiben) nennt man das wohl aufgelegter Elfmeter, lieber mausbacher!
Dafür ist wieder einmal unterstrichen, daß SB auch junge talentierte Autoren anzieht!
baer
Auch der SB-Bilderteil hat das Thema bereits aufgegriffen!
baer
Das wäre ja ein lustiges Treffen in SL!
Wer da wohl aller von uns dabei ist?
baer
Eine ungewöhnliche Umgebung, teilweise starke Bilder, viele Ideen, kurz: in dem Thema ist was drin!
Ich finde, man hätte einiges noch weiter ausgestalten können (zB die Rückblende auf das Leben in Saus und Braus des jungen Fußballstars mit pikanten Szenen würzen).
Die äußere Gestaltung (Form, Absätze) ist gefällig, es sind leider noch immer (zu) viele Flüchtigkeitsfehler im Text, die ein Rechtschreibprogramm finden könnte.
Mach weiter! Du hast Fantasie, Figo!
baer
Na bitte!
Das sollten wir nützen und auch groß auf der ersten Seite anführen!
baer
Einmal ein rein statistischer (nicht inhaltlicher oder gar qualitativer) Vergleich:
Die hier verlinkte BDSM Geschichten-Seite:
weist ca 3000 Geschichten auf
täglich kommen mehrere dazu
es sind derzeit 11 User und 429 Besucher online
Über die Qualität will ich einmal (noch) nicht reden.
Es gibt eine Bewertung von 0,0 bis 6,0 und
eine Kommentarfunktion (wird ähnlich wie beim SB-Bilderteil genützt)
für angemeldete User.
Ein hochwertiges Forum wie in SB fehlt.
Was machen die anders (besser)?
Ist es das Thema? Der Name? Die Popups?
baer
Die neue Bildervorschau mit 20 Kleinbildern in jeder Kategorie und das geteilte Bildermenu gefallen mir sehr gut!
Bravo, Alex!
baer
Jetzt noch Nico und mausbacher, dann haben wir die aktivsten 6! Dazu noch beware, giorgio, notapolitician, simontabs, geilmann, petercarsten, kimcaliente, minski, admin ... usw. (ohne Anspruch auf Vollständigkeit! Ich hoffe dennoch, ich habe niemanden vergessen!)
So wenige sind das gar nicht!
baer
Lieber mausbacher!
Lieber eti!
Ich muß mich bei euch beiden ganz aufrichtig entschuldigen. Ich weiß nicht wieso, aber im Eifer des Gefechts dachte ich tatsächlich, der 2.Plot wäre von mausbacher. Vielleicht, weil eti gestern bereits einen Vorschlag gemacht hat?
Durch Eure Hinweise habe ich meinen Irrtum bemerkt, den ich sehr bedaure. ich korrigiere auch gerne meine diesbezüglichen Beiträge.
Ich hoffe, Ihr seid mir nicht böse!
baer
ZitatOriginal von baer66
idem.
baer
Oh, eti, niemals würde ich dich mit mausbacher verwechseln! Aufgrund Deines Plots habe ich Dir ja schon Nicos Zitat geschrieben.
(corr.: Leider ist es heute doch passiert! Pardon, Messieurs!)
Da mausbacher, im Gegensatz zu Dir, (bisher) hier keine Geschichten veröffentlicht hat, wollte ich ihn ermutigen, das zu tun! Wir beide beklagen ja die Monokultur der Geschichten hier. Und ich finde schon, daß er eigene Ideen entwickelt hat (Zwillingsbruder, Pietro als Kardinal, Sexszenen).
(corr.: Auch die o.g. Ideen sind von eti!)
"Iuris praecepta sunt haec: honeste vivere, alterum non laedere, suum cuique tribuere." - Die Gebote des Rechts sind diese: Ehrenhaft leben, niemanden verletzen, jedem das Seine gewähren (Inst. 1, 1, 3).
baer
Wie schade, daß du hier keine Geschichten veröffentlichst, lieber mausbacher! Dein Plot klingt äußerst überzeugend.
(corr.: Der Plot ist von eti!)
Bei mir ist der Kardinal eben 40 und Pietro und Lucrezia knapp über 16. So erklärt sich auch das Dreiecksverhältnis.
Ich habe die Ideen Jodorowskys (noch) nicht verwendet. Was mir gefällt, ist die sinnliche Atmosphäre der Renaissance, die der im alten Rom nahekommt, von der wir aber viel mehr bildliche Zeugnisse haben.
ZitatOriginal von mausbacher
In der Geschichte glaube ich, deine eigenen Fantasien erkannt zu haben.
Touché!
ZitatOriginal von eti
Und prüf mal Deinen Stammbaum, baer. Ich ahne da etwas.
Interessanter Ansatz, eti! Bis 1483 habe ich zwar meinen Stammbaum noch nicht zurückverfolgt, meine einzige mir (bisher) bekannte "italienische" Wurzel ist ein Urgroßvater aus Triest. und der war (Alt)Österreicher mit deutscher Muttersprache. Da aber Stammbäume nicht immer die natürliche Abstammung nachweisen, kann man nie ganz sicher sein.
Über sachdienliche Hinweise freue ich mich daher!
baer
P.S.: Bei Jodorowsky kommt der junge Geliebte Aldosi und der Sexsklave Josaphat vor. Kardinal della Rovere ist zur Zeit seiner Papstwahl 1503 "schon ein gestandener 60-jähriger, der sich mit Vorliebe amourösen homoerotischen Ausschweifungen hingibt und dessen junger Freund Aldosi nicht nur sein Geliebter, sondern auch sein Vertrauter und Handlanger ist.
Um direkt die Nachfolge Alexanders IV. antreten zu können, ist der Kardinal noch nicht reich genug, so dass er einen intriganten Umweg gehen muss: Er sagt dem greisen, steinreichen und hochparanoiden Franceso Picocolomini-Todeschini zum einen seine Unterstützung bei der bevorstehenden Papst-Wahl zu und stellt ihm zum anderen sexuelle Gefälligkeiten Aldosis in Aussicht, wenn ihn der kinderlose Alte im Gegenzug zum Erben einsetzt. Der Greis lässt sich auf das Spiel ein, da er vermutet, in seinem eigenen Haus auch zukünftig vor Mordanschlägen sicher zu sein.
Kurz darauf ist Picocolomini-Todeschini Papst -
Pius III. - und einen Monat später tot."
"Da sich viele Werke - egal welchen Sujets - des 1929 in Chile geborenen künstlerischen Multitalents Alejandro Jodorowsky grundsätzlich durch eine gewisse Gravität und Ernsthaftigkeit auszeichnen, verheißt allein sein Name niveauvolle Unterhaltung. Und tatsächlich ist dem Autor mit "Giuliano della Rovere" nicht nur ein hochspannender, authentischer Historienthriller gelungen, bei dem die Grenze zwischen Fiktion und Realität für den Laien kaum erkennbar ist, sondern auch das opulente Sittengemälde einer vergangenen Epoche, wobei der Hauptfokus hier zwar auf dem ausschweifenden Leben des gehobenen, katholischen Klerus liegt, aber auch das 'einfache' Volk Beachtung findet."
Über den Onkel, Sixtus IV. della Rovere, heißt es:
"Der zeitgenössische Senatsschreiber Stefano Infessura schrieb in seinem Romani Diaria (Römisches Tagebuch) über Sixtus, dass keine Liebe zu seinem Volk in ihm gewesen sei, nur Wollust, Geiz, Prunksucht, Eitelkeit; aus Geldgier habe er alle Ämter verkauft, mit Korn gewuchert, Abgaben auferlegt, das Recht feilgeboten; treulos und grausam hat er zahllose Menschen durch seine Kriege umgebracht. ... Nun gilt zwar Infessura als einer der entschiedensten antiklerikalen Kritiker des Papsttums in jener Zeit – es war auch Infessura, der dem Papst unverblümt Homosexualität vorwarf und ihm vorhielt, vor allem seine Lustknaben zu Kardinälen zu erheben. Der Vorwurf, seine Homosexualität habe die Kardinalskreierungen beeinflusst, ist allerdings womöglich zweifelhaft, da einige von Infessura in seinem Diaria darüber gemachte Angaben nicht belegbar sind. Sein übriges Urteil deckt sich jedoch recht gut mit dem der Historiker auch nachfolgender Generationen.
Sixtus betrieb einen rücksichtslosen und ausufernden Nepotismus, mit dem Ziel, seinen engsten Verwandten ein erbliches Herzogtum zu sichern. ...
Zudem legte er mit der Kardinalserhebung seines Neffen Giuliano della Rovere den Grundstein für dessen weitere Laufbahn: im Jahre 1503 bestieg dieser als Julius II. den Thron Petri. Welche Sorte Prälat Giuliano allerdings war, lässt der zeitgenössische Historiker Francesco Guicciardini ahnen, der von ihm sagte, vom Papst hätte er nur das Gewand und den Namen.
Ich finde auch, daß es schön wäre, wenn sich hier mehr User beteiligen würden! Warum schreibst Du nicht öfter mal einen Forenbeitrag, lero? Oder gar eine eigene Geschichte?
Auch wenn eti die Sache etwas zuspitzt (es gibt derzeit etwa ein halbes Dutzend Autoren und ebensoviele regelmäßige Forumsbeitragsschreiber), hat er völlig recht.
Ich freue mich auf viele neue Autoren und Kommentatoren! Leider liest das wahrscheinlich auch zunächst mal nur das "dirty dozen".
baer
Ich mußte Deine Kritik zweimal lesen, lieber mausbacher. Habe ich die Ironie nicht verstanden oder bist Du tatsächlich so begeistert?
Die Geschichte ist (wirklich) völlig neu erschaffen, nur die Hauptpersonen sind historisch. Das hat den Vorteil, daß man sich ein buntes Bild durch Nachlesen und Ansehen von Bildern machen kann. Das Landgut ist heute ein schönes Hotel, wie ich mich persönlich überzeugen konnte. Damit ist auch der Schauplatz real. Das Jahr 1483 als Zeitpunkt ist auch errechenbar.
Sonst habe ich aber meine (schmutzige) Fantasie frei spielen lassen. Mit dem kleinen Vorteil, daß auch gestrenge Kritiker kaum sagen werden: "Das ist aber ein unwahrscheinlicher Plot!" Höchstens: "(Leider) ist das Ganze schon über 500 Jahre her!"
Es freut mich, daß ich Leser anregen konnte. Mir hat das Schreiben ebensolchen Spaß gemacht!
baer
Die Fülle der Informationen und die Schnelligkeit, mit der sie allgemein verfügbar sind, ist erstaunlich.
Am Mittwoch sah ich die Titelseite der Süddeutschen Zeitung mit GG in Volterra, seit Donnerstag diskutieren die meisten europäischen Medien das Thema. Auch der SB blieb nicht verschont.
Heute, 5 Tage danach, gibt es bereits einen eigenen Wikipedia-Eintrag mit 56(!) Einzelnachweisen.
Das Kapitel "Medienecho, Rezeption durch Schriftsteller und Literaturkritiker" paßt gut in diesen Thread, finde ich.
Um mir nicht wieder den Vorwurf des Zitierwahns einzuhandeln -den Zitatnobelpreis habe ich ja angeblich ohnehin schon in der Tasche- ersuche ich interessierte Leser, diesen Teil in wikipedia selbst nachzulesen.
Mein Vergleich folgt jetzt in 15 Punkten:
1. Was NN uns sagen will
Der Doyen der deutschen Zeitungslandschaft erforscht die Sprache des Textes und findet bewußte Verhöhnung einer Menschengruppe durch Imitation ihrer Ausdrucksweise. Rache durch Sprache (Nietzsche)?
Ich fürchte, dieses Problem stellt sich im SB sehr selten, da wir uns auf einem anderen Sprachniveau bewegen und froh sein müssen, einen eigenen Stil zu finden. Interessant ist aber, daß die verstellte Sprache sehr oft nicht erkannt wird und dem Autor der Vorwurf schlechter Ausdrucksfähigkeit gemacht wird. Das hatten wir hier schon öfter (Dialekt, primitive Ausdrucksweise, "Gossensprache"). Man sieht, das kann ein Stilmittel sein. Wenn es raffiniert gemacht ist, fallen Kritiker oft darauf rein!
2. Kritik ist ein Freundschaftsdienst
Die Rache des Journalisten ist das Archiv. Jemand, der viel schreibt und oft etwas sagt, muß sich mit seinen früheren Aussagen konfrontieren lassen. Das ist eine fragwürdige Methode, wenn es um Kunst geht. Ich meine, man muß den Künstler vollkommen von seinem Werk trennen. Mir ist zB Richard Wagner als Mensch nicht sonderlich sympathisch, dennoch finde ich seine Musik genial. ME ist es unzulässig, die Qualität des Werks aufgrund von Quellen aus dem leben des Künstlers zu hinterfragen (wie zB: Wagner war Antisemit, in Beckmesser verspottet er die jüdischen Kritiker. Daher ist Meistersinger ein antisemitisches Werk und deshalb abzulehnen. In Israel durfte man es auch jahrzehntelang nicht aufführen, obwohl viele geniale Wagner-Interpreten Juden waren und sind).
3. Friedenspreis statt Schelte
Das andere Extrem. Ein Werk ist auch nicht schon deswegen gut, weil seine Kritiker mit argumenta ad hominem übertrieben haben (zB Verdis Nabucco enthält zwar den wunderbaren Chor 'Va pensiero, sull'ali dorate'. Das macht den Komponisten aber noch lange nicht zum Freiheitshelden und trotz großer Beliebtheit und eifriger Polemik, das unter Fremdherrschaft leidende italienische Volk habe sich mit dem in der Oper zum Ausdruck kommenden Freiheitsstreben der in babylonischer Gefangenschaft gehaltenen Juden identifiziert, ist es ein schwächeres Werk des Operngenies Verdi).
4. Lyrischer Erstschlag/ So falsch liegt NN
Die inhaltliche Kritik an einem Werk ist zwar erlaubt, sagt aber nichts über die künstlerische Qualität aus.
(zB ich kann mich auch eher mit dem Herzog in Rigoletto identifizieren als mit dem Titelhelden. Dennoch ist das Werk dramaturgisch perfekt.
oder: Philipp II. war wahrscheinlich nicht so ein alter verbohrter Tyrann wie ihn Schiller sieht und der Marquis Posa nicht so ein Held. Das Stück ist aber genial!)
5. Zitate als Waffe
Hier muß ich "leider" wörtlich zitieren. Das Zitierte möge für sich selbst sprechen.
Mit Goethe für Grass
»Mit dem Maß der Verse«, so der VS-Vorsitzende Imre Török, »hat Grass darauf aufmerksam gemacht, wie gefährlich es ist, mit zweierlei Maß zu messen«.
»Mit Goethe plädiere ich für Grass«, so der VS-Vorsitzende. In seinem West-östlichen Divan stellte dieser schon vor nahezu zweihundert Jahren fest: »Wer sich selbst und andere kennt, wird auch hier erkennen: Orient und Okzident sind nicht mehr zu trennen«.
6. Im Zweifel links
Die Legende unter den deutschen Herausgebern kritisiert den Wert des Textes, lobt aber die politische Aussage als richtig und bedauert, daß der Autor das nicht sagen darf, weil er es ist.
Als politische Äußerung zulässig, aber nicht als Literaturkritik!
Genausowenig wie das Gegenteil: "Ein garstig Lied! Pfui! ein politisch Lied! ein leidig Lied!"
dazu passend:
7. NN - ein Kreis schließt sich
Anbiedern an die Leser: Das haben wir hier in SB auch. Es gibt Autoren (mich eingeschlossen), die um gelobt zu werden, gewisse gern gelesene Themen bearbeiten. Man bedient bestimmte (sexuelle) Vorlieben, spricht aus, was andere nur denken, aber gerne lesen wollen und freut sich über die Zustimmung. Als Sprachrohr einer Gruppe schreibt man, was andere nicht zu sagen wagen.
8. Ein tödlicher lyrischer Schlag
Provokation wirkt! Wie gerne schreiben wir über politisch nicht korrekte Themen, um aus dem Widerspruch gegen die Konvention Beifall zu erhalten.
9. Gedicht steckt voller Stereotypen
Auch das gibt es in SB. Gewisse Worte, Handlungen, Szenen heizen einschlägige Fantasien an und bringen dementsprechende (positive und negative) Reaktionen.
10. Man muß „o viel Freiheit der Literatur … aushalten.“
Die freie Meinungsäußerung! Dutzende Beiträge in mehreren Threads beweisen, daß SB dieses Thema (zum Glück) hochhält!
11. Kitschig und pathetisch: NN hat nicht zufällig die Gedichtform gewählt.
Oh ja! Viel Kitsch in historischer, künstlerischer und poetischer Verkleidung überschwemmt auch den Schambereich! Zum Glück gibt es die freie Meinungsäußerung! (siehe 10.)
12. Wieso schützt ihr nicht alle?
Auch im SB gibt es Freundeskreise! Warum denn nicht?
Die Vorwürfe NN "sät Haß", "soll sich lieber gegen XY wenden", kommen mir bekannt vor!
13. Ignorieren
Ja! Damnatio memoriae! Wurde im SB auch schon (erfolglos) gefordert!
14. "Stümperhafte Prosa. Eine literarische Todsünde"
Gleichzeitig äußerte X., er „verteidige ihn schweren Herzens im Namen der Meinungsfreiheit“.
Nein es war nicht Nico, es war Wolf!
15. Nicht diese Töne
Warum soll ein bestimmter Autor das Recht verwirkt haben, gewisse Dinge zu schreiben?
Mit dieser Frage laß ich Euch nachdenklich zurück!
Euer
baer (-R)