Da der Thread sich in keiner Weise mehr mit dem Inhalt der Geschichte von Trickykid beschäftigt, sondern ins völlig Allgemeine abschweift, verschieb ich ihn mal ins dazu vorgesehene Forum.
Nico S.
Da der Thread sich in keiner Weise mehr mit dem Inhalt der Geschichte von Trickykid beschäftigt, sondern ins völlig Allgemeine abschweift, verschieb ich ihn mal ins dazu vorgesehene Forum.
Nico S.
Ich denke, Leseratte hat hier in diesem Thread keine Meinung zu dem Thema geäußert, sondern nur die aktuelle Gesetzeslage und Rechtsprechung erläutert.
Leserattes Zustimmung in dem von dir verlinkten Thread lese ich dagegen als Zustimmung zu Erpans Äußerungen insgesamt, insbesondere seiner Kritik an den derzeit geltenden Gesetzen.
Ich sehe da keinen Widerspruch.
Nico S.
Sorry, mit "wir" meinte ich in diesem Fall das SB-Team, nicht die Leserschaft insgesamt. Das hätte ich wohl klarer machen sollen.
Nico S.
Hallo und herzlich willkommen!
Schau dich um und frag, wenn du Fragen hast. Der meiste Betrieb hier ist übrigens im Geschichten-Forum, aber das hast du vielleicht schon bemerkt.
Ansonsten viel Spaß und einen Gruß an die Spree!
Nico S.
ZitatOriginal von kater001
@ laeuferexi:
Das steht aber in keinem Gesetz. Die meisten Erotikseiten verbreiten zwar diese Mär', und verbieten sicherheitshalber Teen-Geschichten, nur damit sie mit dem Gesetz nicht auch nur im Entferntesten anstreifen (was ich durchaus verstehe), aber Tatsache ist: Gedanken und das geschriebene Wort sind und bleiben auch weiterhin in Deutschland frei. Alles andere wäre im übrigen auch völlig unlogisch und grundrechtswidrig.
Ich muss dir leider widersprechen. Leseratte (danke!) hat den Sachverhalt auch schon sehr gut erläutert: Es gibt sehr wohl einschlägige gesetzliche Regelungen mit glasklarer Bedeutung, auch wenn wir uns das alle anders wünschen oder vorstellen. Mit Grundrechtswidrigkeit und offenem Wort hat das nichts zu tun; genauso wenig wie eine rote Ampel im Straßenverkehr den Tatbestand der Freiheitsberaubung erfüllt.
Ansonsten hoffen wir, dass wir hier bald eine andere Form der Regelung finden, doch bis dahin gelten die bekannten Regeln - wobei wir mit der Grenzziehung bei 16 anstatt 18 bereits einen ziemlich dunkelgrauen Bereich ausschöpfen.
Ich persönlich finde den beanstandeten Text zwar auch leicht grenzwertig, aber er ist ja noch da.
Nico S.
*lol*
Danke!
An diese Möglichkeit hab ich noch gar nicht gedacht.
Nico S.
Na, also "alle pöbeln" ... findest du nicht, du übertreibst da ein bisschen?
Weder Alexander noch ich fühlen uns übrigens in irgendeiner Form übermäßig angegriffen. Und berechtigte Kritik ist völlig ok. Es wäre viel schlimmer, wenn keiner was sagt und alle nur einfach irgendwann schweigend verschwinden.
Nico S.
Der Rat des Vormieters am Anfang wirkt tatsächlich etwas eigenartig, wenn man die Geschichte ganz kennt. Doch der Vormieter konnte ja nicht wissen, wie es ausgehen würde. Was er aber sehr wohl mitbekommen haben könnte, ist den Charakter von Martina und den Zustand der Ehe der beiden. Damit ließe sich ein solch gut gemeinter Rat ... vielleicht nach eigenen schmerzlichen Erfahrungen mit den lockeren Nachbarn und der Reaktion seiner Frau darauf ... schon erklären.
Doch tatsächlich hast du recht: Der Rat ist sowas wie die berühmte eine verschlossene Tür im Märchen. Erst das Verbot bzw. hier der gute Rat machen die Sache so richtig interessant.
Nico S.
Hallo morza,
willkommen im Schambereich! Du hast dich ja offenbar schon etwas umgeschaut; falls du weitere Fragen hast - nur zu!
Jemand, der Schwung in die Bude bringt, ist auf jeden Fall willkommen!
Nico S.
Danke erstmal für eure Anmerkungen!
Ich habe darüber einiges nachgedacht, und möchte doch auf zwei Punkte kurz eingehen:
Zunächst vom Text her: Ich schrieb, dass Gernots Mannespracht auf Ulla so üppig wirkte. Sicher ist dies ein Klischee, doch es zielt für mich eher in die Richtung, dass eben auch die Frau in meinen Geschichten ihr Recht auf phänomenale Träume hat.
Womit ich zum zweiten Punkt komme. Natürlich hätten ein wenig realistischere Maßangaben die Story noch nicht gekippt und dafür etwas seriöser gemacht.
Doch die ganze Story ist eine schamlose Übertreibung, Parabel und Spielerei, geschrieben einzig aus Spaß am Fabulieren und ohne moralische oder realistische Absicht (wie sonst häufig bei meinen Geschichten). Weshalb sollte sich da also die Fantasie die Fesseln der Korrektheit auferlegen?
Nico S.
Nudes a popin ist eine Art Stripfestival, das im Sommer in der Nähe von Chicago stattfindet:
Bilder davon fördert die Google Bildersuche tonnenweise zu Tage, wenn du die Suchbeschränkungen aufhebst.
Nico S.
Können alle bitte jetzt mal wieder runterkommen?
Die Kritik von Leseratte war formal völlig ok und im Rahmen dessen, wozu es dieses Forum hier gibt.
Nico S.
Bravo - eine gute, glaubwürdige und logische Geschichte, bei der es zwischen den Zeilen prickelt, ohne je für eine Sekunde das Niveau zu verlassen!
Auch wenn der Ablauf recht gradlinig bleibt und auch der Erzählstil noch etwas flüssiger werden könnte, ist das eine echte SB-Geschichte mit allen erfreulichen Merkmalen der Selbstentdeckung einer jungen Frau, die problemlos ohne Sexeinlage auskommt ... toll!
Nico S.
Ich lese das so, dass "Tanja und Simone" eine Art Parallel-Story zur "Erotic Night" bilden ... ein nicht uninteressantes Verfahren.
Sehr angenehm ist es auch, die Bedenken und Schamhaftigkeit der beiden Mädchen mitzuerleben. Da werden nicht einfach zwei Fleischpuppen aufgestellt, deren alleiniger dramaturgischer Zweck der eines Sexobjekts ist, sondern zwei glaubwürdige Figuren wie aus dem realen Leben.
Eine sehr charmante Episode, und diese neue Story hält, was die erste - wie auch das gelöschte Fragment - versprochen haben: ein anregendes Lesevergnügen ohne die Langeweile der eindimensionalen "sie treffen sich zufällig und vögeln" Konstrukte.
Nico S.
Da sich offenbar niemand an die auf den ersten Blick ... und nur auf diesen ... recht widerspenstige Geschichte machen mag, nun mal so zum Anwärmen ein Kommentar von mir:
Selbst ich habe manchmal Momente, in denen ich denke, das Kernthema des SB ist ausgeschöpft. X Wiederholungen und Neuaufgüsse altbekannter Muster kommen mir dann in den Sinn, und meine eigene Fantasie kapituliert vor dem selbstgesteckten hohen Ziel, wirklich die einseitige weibliche Nacktheit ins Zentrum zu rücken. Und dann kommt jemand wie "KuscheltierToT" und belehrt mich eines besseren:
Ich muss gestehen, ich bin aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen. Ein quicklebendiger Schreib- und Dialogstil, Anschaulichkeit ohne lange Schilderungen, Erotik und Humor in dicken Portionen und das ganze mit einem schrillen Einfall nach dem anderen ... das nenn ich mal eine wirklich tolle Bereicherung unserer Story-Sammlung!
Höchst bedauerlich ist die niedrige Bewertung, in der sich wohl wieder einmal niederschlägt, wie wenig die breite Leserschaft formal vom Üblichen abweichende Texte schätzt.
Ich gebe es zu: Auch ich brauchte zwei Anläufe, bis ich die Geschichte bis zum Ende gelesen habe. Doch das hat sich ganz sicher gelohnt, und ich kann nur jeden ermuntern, einen erneuten Versuch zu wagen!
Hinter all dem Widersinn und sprühenden Einfallsreichtum liegt nämlich eine astrein konstruierte, logisch schlüssige Erzählung, und ein wenig Entdeckerfreude wird hier gründlich belohnt ... sicher mehr jedenfalls als bei vielen leicht lesbaren, eingängigen Entblätterungsgeschichten mit vorhersehbarem Verlauf und Ende.
Maggy Gyver - ein echter Lesegenuss!
Nico S.
Einen absoluten Wert gibt es für die Länge nicht, wobei sich im Mittel eine Mindest-Textmenge von ca. 4 DIN A4 Seiten als angemessen darstellt.
Denk beim Aufbau einfach an Storys, die du selbst schon gelesen hast: Wann empfindest du eine Story als "rund" und abgeschlossen? Es muss sich einfach die klassische Grundstruktur jeder Geschichte finden lassen: ein Aufbau, unter Fachleuten Exposition genannt, ein Höhepunkt und ein Abschluss - wobei die beiden letzteren Punkte identisch sein können. Dein - nun gelöschter - Text war lediglich der Aufbau; als Leser wurde man allenfalls neugierig, aber es "tat sich" noch nichts.
Mehrteiler sind da eine extreme Herausforderung - und nicht nur für Anfänger. Denn sie erfordern ein Parallel-Arbeiten: Einerseits muss jede einzelne Episode einen Aufbau, einen Höhepunkt und einen Abschluss bieten; andererseits muss natürlich eine gewisse Kontinuität und anhaltende Spannung gewahrt bleiben.
Für komplexe Storys, die nur in mehreren Teilen zu schreiben sind, empfiehlt es sich ferner, sie zuerst vollständig fertig zu schreiben und dann schrittweise (z.B. im Wochenabstand) zu veröffentlichen.
Nico S.
Hallo Dark Ruler,
du hast uns ja nun schon in kurzer Zeit zwei Kostproben geliefert, und vor allem die 2. Story klingt verheißungsvoll. Doch leider existiert sie nur als Ansatz, und dementsprechend sieht auch die Bewertung bisher - leider - aus.
Bitte lass dir Zeit! Niemand hetzt dich (selbst wenn ab und zu mal jemand bei einer Story nach Fortsetzungen fragt). Du solltest Storys nur veröffentlichen, wenn zumindest eine Episode bzw. ein erkennbarer Ablauf abgeschlossen ist.
Wenn du einverstanden bist, lösche ich dieses Bruchstück wieder, und du gönnst uns in ein Tagen dann die ganze Story oder wenigstens einen runden 1. Teil, ok?
Nico S.
P.S. Und beachte bitte auch unsere Geschichten-Regeln.
Hallo und willkommen im Schambereich!
So, wie du das beschreibst, scheinst du ja schon "nackte mädchen in der öffentlichkeit" entdeckt zu haben. Das wäre doch mal interessant: Wo kommt sowas denn vor? Erzähl mal!
Nico S.
Entschuldigung angenommen.
Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn ich dann die beiden Threads zu dem Thema im Café und die letzten beiden Postings im Originalthread hier im Forum wieder lösche?
Nico S.
Ok, dann einigen wir uns einfach darauf, unterschiedlicher Meinung zu sein.
Meine Kritik am Realismus-Anspruch der Story richtet sich ja auch mehr auf die "Kombination der glücklichen Fügungen" als auf die absolute Wahrscheinlichkeit jedes einzelnen dieser Faktoren.
Wobei ich insgesamt dabei bleibe, dass hinsichtlich des Auftretens junger, attraktiver Damen die apostrophierte Bereitschaft und gar Iniitiative ... wie so manches andere ... doch eher im Auge des erwachsenen und meist männlichen Betrachters liegt.
Nico S.