Beiträge von NicoS

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Original von Leseratte
Nicht das von dir Geschriebene selbst ist die Männerfantasie, sondern das, was du beschreibst.
Es ist die Zusammenfassung dessen, wie sich ein Großteil der männlichen Nutzerschaft die Frau vorstellt oder wünscht. Zwar überspitzt dargestellt, aber sowas nennt man ja auch "pointiert"

Frauen und Männer haben zwar vor dem Gesetz (größtenteils) die gleichen Rechte, aber sie SIND nunmal nicht gleich!
ICH habe das längst akzeptiert (oder sollte ich sagen "hingenommen"?) und für mich meine Schlüsse daraus gezogen... ich denke nicht, dass man mir das vorwerfen kann...

Na, und das hier? Auf genau diesen Zusammenhang habe auch ich mich bezogen.

Nico S.

Eigeninitiative ja. Aber in diesem Alter ist es bestenfalls ein Spiel, ein vorsichtiges Ausprobieren, und nähme keinesfalls solch extensive Formen an wie bei Birthes Handeln. Eine regelrechte Mädchen-Sex-Gang ist schlicht so unwahrscheinlich, dass ich sie nur als Wunsch oder Projektion lesen kann, und zwar die eines erwachsenen Mannes.

Gemeinsamer Sex: in Gisas Wohnung.

Mir hat die Story übrigens auch gefallen.

Nico S.

Eine ganz tolle Geschichte in meinen Augen mit sehr glaubhaften Figuren und einem zwar gradlinigen, aber nicht unspannenden Verlauf. Sehr schön!

Nico S.

Ich finde es sehr schade, dass diese Story im Voting so tief hängt. Gewiss ließe sich formal noch etwas verbessern, vor allem eine genaue Zeichensetzung bei dem hohen Anteil wörtlicher Rede wäre hilfreich!

Auf jeden Fall ist sie aber überraschend, wendungsreich, lebendig und in einem sehr interessanten, lebendigen Stil geschrieben. Ich hoffe sehr auf Fortsetung, auch wenn ich das als ordentlicher Mod mit dem Hinweis auf die Regel bzgl. Veröffentlichungsrhytmus verbinde.

Nico S.

Ich möchte dem Vorgesagten noch hinzufügen, dass seit einiger Zeit Geschichten nur noch von angemeldeten Nutzern bewertet werden können (und zwar nur 1x ...), so dass die Leserzahl schon allein deswegen deutlich höher ausfällt.

Viele Leser lesen Geschichten auch mehrfach, doch das System zählt im Grunde nur die Seitenaufrufe. Und ich bin selbst zu wenig Techniker, um den Prozentualanteil zu beurteilen, doch Seitenaufrufe werden auch von Suchbots und ähnlichen Systemen erzeugt, wonach natürlich auch kein Voting mehr erfolgt.

Nutzen lassen sich die Werte, die dir das SB-System (Leserzahl, Voting) zeigt, am besten in einer relativen Weise: Wenn du in der Zeit, in der deine Story auf der Neuzugänge-Seite steht, 5.000 Leseaufrufe aufwärts hast, kann man von einer gut angenommenen Story sprechen. Zu den erwartbaren Durchschnittswerten beim Voting hat Leseratte schon was geschrieben. Insgesamt hast du also einen tollen Einstieg hier!

Im Kern jedoch sind vor allem das Forum und die dort gemachten Aussagen "echt", während bei den Leseaufrufen die oben genannten Ungenauigkeiten hineinspielen und beim Voting leider immer wieder auch taktisch abgestimmt wird, d.h. nur nach außen liegenden Absichten und nicht nach der persönlichen Wahrnehmung der Geschichte.

Nico S.

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Original von Carmen10
also ganz ehrlich, das wirkt jetzt so, als würdet ihr euch demnächst gegenseitig die Hälse umdrehen wollen.

Na, so schnell wird hier nix rumgedreht, und sonst gibt es da auch die pösen Mods, die dazwischen fahren ...

Ansonsten zu deiner Geschichte:

Grundsätzlich ist sie ja von Storyline und Erzählweise gar keine "Geschichte" im engeren Sinn, sondern eher ein Bericht. Doch der Bericht liest sich flüssig, und mit dem formalen Teil bin ich auch völlig einverstanden.

Ich würde das weitere auch nicht schreiben, wenn du nicht am Anfang selbst ausdrücklich darauf hinweist, dass es sich um eine tatsächliche Story handelt. Punkt ist, dass dies niemand wirklich nachprüfen kann oder wollte, doch damit legst du selbst einen Maßstab vor, der sehr, sehr schwierig zu erfüllen ist.

Verzeih mir bitte das offene Wort, aber ich halte die Story für eine weitgehende Erfindung ... und keine überzeugende ... zumal die Storyline in geradezu klassischer Weise mit all den Reizmomenten spielt, die ich als Mann in einer solchen Konstellation suchen bzw. implementieren könnte. Das macht sie als Story noch nicht schlecht - gewiss nicht! Nur ist die Realität nunmal grundsätzlich anders zu beurteilen, und das ist der Maßstab, den du selbst einforderst.

Ein einfaches Merkmal aller erfundenen Geschichten ist, dass sich das Geschehen stets wunschgemäß und bruchlos zusammenfügt. Ob es die Hauptfigur ist, die offenbar absolut ohne jede elterliche Intervention Cybersex ausüben kann; das "zufällige" Zusammentreffen und Wiedererkennen mit Bibi05; die Tatsache, dass in einem öffentlichen Hallenbad niemand in die Duschen kommt; oder schließlich die Prachtwohnung von Gisas Eltern ... das passt einfach alles zu glatt, läuft ohne jedes Problem, Unterbrechung, Zögern oder Zweifel auf das Finale hin, dass ich dem Konstrukt einfach nicht mehr glauben kann.

Der offensichtlichste Haken an der Sache ist aber die Darstellung der Sexualität der Mädchen in diesem Alter. Was du da zeigst, auch wenn es junge, weibliche Figuren sind, ist ein erwachsenes, maskulines Rollenverhalten bzw. die zugehörigen Wünsche. Birte holt sich ihren Sex, und alle machen mit. Mann oh Mann ... 4 nackte Mädels aufeinander, das ist ein schönes Bild! Dass Mädchen gerade in diesem Alter eher zur Vorsicht neigen, wenn nicht gar zu bedachter Schamhaftigkeit ... und es zu krassen Eifersuchtsdramen käme, wenn bei einem 17-jährigen Lesbenpaar die eine ständig herumvögelte ... all dies sind Merkmale, die die Sache auf recht deutliche Weise unwahrscheinlich machen.

Ich wiederhole es noch einmal: Als Geschichte wäre dieser "Bericht" ein zauberhaftes Lesevergnügen, und im Grunde ist es nur das Vorwort, das den Genuss trübt.

Ich freue mich bestimmt, mehr von dir zu lesen, und hoffe sehr, dass du meine Offenheit als hilfreichen Hinweis nimmst, wie sie auch gemeint ist, und nicht als Ablehnung.

Nico S.

Ich schließe mich meinem Vorredner völlig an: eine wunderbare Geschichte, flüssig zu lesen und sauber gearbeitet.

Mehr davon! kann ich da nur sagen.

Nico S.

Ich fürchte, das ist der klassische Fall von "zu kurz gesprungen". Aus einer vorhandenen Vorlage eine Idee weiter zu entwickeln, ist das Eine; so ein Bruchstück hinzuwerfen, in dem im Grunde nichts passiert als eine sehr, sehr hastige Wiederholung der Vorlage ist etwas völlig Anderes.

Auch handwerklich lässt diese Magerkost arg zu wünschen übrig - die Gleichbehandlung von wörtlicher Rede mit Erzähltext macht den Text äußerst holprig zu lesen.

Nico S.

Schreib einen kurzen reminder als Antwort zu deinem Beitrag, dann rutscht er wieder ganz nach oben.

Nico S.

Is alles noch da.

Du musst nur die Einstellungen unten am Forum ändern - von "die letzten 100 Tage" auf "von Anfang an". Oder in deiner Profilkarte auf "Suchen" gehen.

Nico S.

Da du diese Bitte gerade erst äußerst, wäre das ja auch etwas viel erwartet, oder?

Generell dauert es bei manchen Autoren eben, bis sie es packen, wieder etwas zu schreiben ... oder sie bemerken, dass sie die Geschichte doch nicht so fortsetzen können, wie sie sich das eigentlich gedacht hatten.

Ich würde mich über eine Fortsetzung ebenfalls freuen, doch da ich selbst schreibe, weiß ich auch, wie unangenehm sich das anfühlt, da unter Druck zu stehen - zumal als Hobbyschreiber.

Nico S.

Eine sehr gut erzählte, wenn auch vom Plot her etwas zurecht konstruierte Geschichte. Vor allem merkt man, dass sie unter dem Nacktheitstabu der USA entstanden und zu lesen ist, wo ja öffentliche Nacktheit nochmal einen ganz anderen Grad von Aufregung erzeugt. So ist auch harmloses Oben-Ohne-Baden von Frauen in den USA praktisch unbekannt und wäre in vielen Bundesstaaten sogar strafbar (von völliger Entblößung ganz zu schweigen). Ich behaupte mal, dass eine ähnliche Szene in einer west- oder mitteleuropäischen Stadt allenfalls etwas Heiterkeit oder Schulterzucken auslösen würde.

Was mir allerdings Kopfschmerzen bereitet, ist die Tatsache, dass hier ein eindeutig fremdes Copyright vorliegt und ich nicht automatisch davon ausgehen kann, dass der Autor Dixiedevil67 der Veröffentlichung im SB zustimmen würde.

Nico S.

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Original von sGirl
Manchmal hilft es, sich den Text laut vorzulesen und sich zu fragen: Ist das lebendig und flüssig, oder gerate ich ins Stocken? Würden echte Personen wirklich so sprechen? Oder auch: Was würde ich denken, wenn mir jemand mit diesen Worten und in dieser Form (s)eine Geschichte erzählt? Da sollte einiges deutlich werden. (Und zwar auch, was wichtige und unwichtige Informationen sind.)

Das ist ein guter Trick, und ich wundere mich fast ein wenig, dass ich nie darauf gekommen bin, das hier auch zu erwähnen, obwohl ich es selbst häufig mache, jedenfalls bei Textstellen, bei denen ich mir unsicher bin.

Nico S.

Leider muss ich meinen Vorrednern da völlig zustimmen. Man merkt zwar, dass da eine gute und ansatzweise interessante Idee im Hintergrund steht, aber die Ausführung ist einfach sehr mühsam zu lesen.

Um das nun aber mal ein wenig konstruktiver klingen zu lassen: Ich erkenne da durchaus erzählerisches Talent, jedenfalls im Ansatz. Auch wenn die Story in den Sex am Schluss mündet, ist zumindest der Versuch unternommen worden, ein wenig von dem Drumherum zu schildern und den Handlung nicht nur gradlinig aufs Poppen zu führen. Für den nächsten Versuch würde ich empfehlen, zum einen den Einstieg nicht zu sehr auszudehnen, zum anderen den Text nicht nur auf Rechtschreibung und Zeichensetzung hin zu kontrollieren, sondern auch auf Stilblüten und Platitüden. Es ist ok, einen geschriebenen Text wie gesprochen wirken zu lassen, doch das sollte dann auch konsequent durchgehalten werden. Momentan schimmert da allzu häufig ein hölzerner Schulaufsatzstil durch, der sich in Sätzen wie "Es war der übliche Smalltalk der getätigt wurde" abbildet.

Der beste Weg, das alles zumindest deutlich zu reduzieren: Die Story erstmal runterschreiben und dann beiseite legen, eine Weile "sacken lassen" und dann mehrfach kritisch durchgehen, natürlich auch mit dem Rechtschreibprogramm.

Nico S.

Nicht mal schlecht, aber etwas sehr kurz geraten. Über Jenny erfährt man wenig, und über Sonja eigentlich nur den Namen. Äußeres, Hintergründe etc. - alles Fehlanzeige. Das ist schon arge Magerkost ...

Nico S.

Ich find es ja verständlich, dass du bei einer so tollen Geschichte der Fortsetzung entgegenfieberst. Aber vergiss bitte nicht: Hier schreiben keine Profis, und selbst bei denen dauert das Schreiben von Geschichten manchmal länger, als vorher abzusehen war. Und nicht jeder mag es so machen wie ich und erst mit dem Veröffentlichen beginnen, wenn alle Folgen schon fertig sind.

Also nur Geduld ...

Nico S.

Hallo Harry,

da der letzte Beitrag schon über 1 Jahr her ist, schick stefan1 am besten eine PN. Über deren Empfang wird er benachrichtigt - das dürfte die Chance auf Antwort deutlich verbessern.

Nico S.

Hm ... hm ... ja, doch, da kann ich wenig sagen außer: Du hast sicher recht.

Ich gelobe Besserung, auch wenn das voraussichtlich bedeutet, dass Naked Elvin damit endgültig in den Weiten des Universums entschwindet!

Nico S.

Ich denke, bei einer Vorabkontrolle durch Alex bzw. uns Mods im stillen Kämmerlein überwiegen die Nachteile die Vorteile deutlich:

Denn mal abgesehen von dem, was ich bisher zu dem Thema gesagt habe, würde eine Vorabeinsendung die Lust am Mitmachen schon mal deutlich dämpfen, und eben nicht automatisch bei den WiVoLa-Produzenten, ganz sicher aber bei Leuten, die Anfänger und einfach unsicher sind.

Ferner müssten die Autoren dann jeweils warten, bis ein Mod die Geschichte gelesen hat, und das kann im Einzelfall schon mal 1-2 Wochen dauern.

Also alles Faktoren, die den ohnehin nicht sehr regen Betrieb hier leicht ersticken könnten.

Übrigens finde ich es auch gut, wenn Leute, die hier absoluten Schrott abliefern, das von mehreren Seiten, am besten im Forum und beim Voting zu spüren bekommen. Viel wird das nicht bewirken, aber vielleicht ist doch auch mal jemand dabei, der durch die Kritik bzw. Ablehnung ins Grübeln kommt und sich dann hinsetzt und es noch mal richtig probiert.

Und gelöscht wird ja - auf Basis nunmehr bekannter Regeln, und so rasch wie's geht.

Nico S.

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Original von geilmann
Im Allgemeinen habt ihr mich überzeugt .
Dennoch hat mich Nicos Antowort zu einem meiner Lieblingskritikthemen gebracht ( ).
Das Bewertungssystem hier ist nicht wirklich aussagekräftig.
Z.B. GEschichten wie "Beim Großvater", die trotz einer annehmbaren Anzahl an Stimmen immer noch eine relativ passable Bewertung haben, dafür aber im Forum ein vernichtendes Urteil bekommen.
Ich denke, das sollte man überdenken.
Soviel vom Chefkritiker

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Die Aussagen im Forum und die Punktevergaben laufen ja meist in die gleiche Richtung, vor allem seit man nur noch als angemeldeter Nutzer und pro Nickname 1x abstimmen kann.

Was man aber auf jeden Fall akzeptieren muss, ist die Tatsache, dass Leute beim Voting a) eine andere Meinung haben als die Mehrheit im Forum und b) manchmal auch "taktisch" abstimmen. Beides ließe sich schlussendlich nur abstellen, indem man die Funktion löscht.

Eine gute Sicht auf die unverfälschte Wahrnehmung vieler Nutzer hier bieten die Bildkommentare. Dort äußert sich mancher einfach, wie es ihm in den Sinn kommt, und dabei sind Äußerungen wie "wow, geile Muschi!" noch zu den harmloseren zu zählen. Fakt ist: So denken viele Leute nun mal. Und mir persönlich ist es zehnmal lieber, sie können sich einbringen - und sei es durch ein Voting, das mir absoult gegen den Strich geht - als dass ich in einem Forum veröffentliche (und mitarbeite), in dem sich eine kleine Feinschmeckerelite miteinander langweilt.

Zum taktischen Abstimmen lässt sich nur sagen, dass sich die Leute damit selbst die Freude an der Sache hier nehmen. Ich weiß zum Beispiel von einem Nutzer, der meine Geschichten offenbar grundsätzlich mit 1 benotet, vermutlich weil er sich mal von mir angegriffen fühlte.

Es gibt ähnliches auch im Bildbereich; bestes Beispiel ist der berühmte "Thema verfehlt" Kommentar. Wer sich solchen Automatismen unterwirft und quasi nur noch nach einem einmal festgelegten Programm bewertet statt nach Inhalt/Machart/persönlichem Eindruck, hat im Grunde keine Freude mehr an den Bildern und Geschichten hier im SB.

Schließlich ist bei dem Punktergebnis der Großvater-Geschichte durchaus damit zu rechnen, es mit dem umgekehrten Fall zu tun zu haben: Nutzer vergeben hohe Punktzahlen an flache WiVoLas, weil sie damit den "abgehobenen, arroganten Besserwissern und Chefkritikern" im Forum mit ihren "klugscheißerischen Erbsenzählereien" eins auswischen können.

Rein theoretisch könnte man natürlich die Punktvergabe öffentlich machen und schaun, ob das was bringt. Doch ich bin dagegen. Der SB wäre bald kein Freiraum mehr, und wir hätten endlose Flames wegen vermeintlich oder tatsächlich ungerechtfertigt vergebenen Punkten.

Nico S.