Ebenso - dir auch!
Nico S.
Ebenso - dir auch!
Nico S.
Ins Café Eros verschoben, da es sich um einen Hinweis auf eine externe Seite handelt und nicht um Geschichten im SB.
Nico S.
Ich habe mal die Links zu allen 7 Teilen im ersten Posting nachgetragen ... falls jemand die Story mal bequem am Stück lesen möchte.
Nico S.
Nachdem ich nun nochmal alle 3 bisher erschienen Teile am Stück gelesen habe ... der Lesespaß ist nach wie vor da. Und langsam spürt man, dass du dich doch auch mit dem Innenleben deiner Figuren stärker beschäftigst. Sara bleibt zwar in diesem Punkt noch etwas hinter der Ich-Erzählerin zurück, aber das gemeinsame Schaulaufen zum Markt wirkt auf mich nun schon nachvollziehbarer, weniger gewollt und in den Gefühlen authentischer als die Szene im Schuhladen.
Ich bin jedenfalls schon gespannt auf die Fortsetzung!
Nico S.
Hallo und herzlich willkommen im Schambereich!
Erotischen Talk findet ihr im Chat und im Café Eros. Und fragt, wenn etwas unklar ist!
Viel Spaß und weiter schöne Feiertage
Nico S.
Na dann auch hier von mir nochmal euch allen
ein fröhliches Fest weiterhin!
Nico S.
Vor allem letzteres gefiele mir sehr ...
Jedenfalls schließ ich mich da mal an und wünsche euch allen ein schönes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch - ja und natürlich ebenfalls nackte Engelein!
Nico S.
Es geht um die Bezeichnungen der Foren-Ränge, d.h. auch "nur" um die Beiträge hier im Forum. Andere Aktivitäten (z.B. Bildkommentare) werden in vergleichbarer Form ja auch nicht gezählt.
Der Bedarf für eine Neu-Definition ergibt sich u.a. aus der Erhöhung von 13 auf 15. Und es ist mein Eindruck, dass die bisherigen Bezeichnungen sehr wenig den SB-Charakter widerspiegeln. Ich hab z.B. schon einen neuen "Titel", da das "Super" mir immer zu pompös erschien. Wenn sich eine Mehrheit der Nutzer allerdings für eine Beibehaltung der bisherigen Ränge und Bezeichnungen ausspricht, solls mir auch recht sein.
Also warten wir mal ab ...
Nico S.
Hallo zusammen,
zu (und über) Weihnachten stellen wir, das Team vom Schambereich, alle Nutzer vor eine echte Herausforderung: Wir wollen eure Vorschläge für Bezeichnungen der - in Zukunft neu - 15 Nutzer-Rangstufen!
Als Stufen sind folgende Beitragszahlen vorgesehen:
1
5
10
25
50
75
100
250
500
750
1000
1500
2000
2500
3000
Dazu bräuchten wir nun also 15 Bezeichnungen, die gerne lustig und auch themenbezogen sein können. Dabei sollte sich darin auch eine gewisse Hierarchie widerspiegeln, doch das ist nicht zwingend erforderlich.
Falls diese Frage aufkommt: Die Ränge haben nach wie vor nur "schmückende" Funktion. Irgendwelche Privilegien sind mit diesen Rängen nicht verbunden.
Kleiner Hinweis: Dieser Thread ist ausschließlich für konkrete Vorschläge. Kommentare z.B. zu einzelnen Vorschlägen anderer Nutzer sind nicht zulässig: Wenn euch eine Liste nicht gefällt - macht ne bessere!
Der Thread bleibt bis zum 6. Januar 2013 offen. Danach werden wir vom SB die Vorschläge prüfen und auswählen, ggf. auch Bezeichnungen aus mehreren Vorschlägen mischen.
Nico S.
Gewiss lässt sich heute bei einer weit größeren Zahl vor allem junger Frauen ein recht entspanntes Verhältnis zur Nacktheit und nicht mehr so umfassend ausgeprägtes Schamverhalten beobachten, wenn man es mit der Zeit vor 40, 50 Jahren vergleicht. Auch werden neue, auch öffentliche Freiräume wie die Sozialen Netze zur Selbsterprobung genutzt. Ein Nacktfoto ist heute sozusagen kein Beinbruch mehr.
Dennoch stimme ich Figo zu. Von einer flächendeckenden Schamfreiheit kann keine Rede sein. Selbst an Badestränden oder in Bädern, wo Oberteile optional sind, traut sich bisher kaum eine Frau, dieses Angebot zu nutzen. Und auch in anderen explizit freizügigen Umgebungen wie Raves, Open Air Konzerten und ähnlichen Events sind die Frauen "oben ohne" zwar immer mal wieder zu sehen, aber in keinen signifikanten Zahlen.
Hinzu kommt, dass die absolut überwiegende Mehrheit gerade junger Frauen entweder nicht den von Werbung und Erotikindustrie vorgelebten Aussehensidealen entspricht oder dies zumindest annimmt - will sagen: Auch für öffentliche Nacktheit gilt, dass viele einfach das Gefühl haben, die Voraussetzungen erst gar nicht zu erfüllen. Immerhin wird Nacktheit noch viel stärker als andere Äußerungsformen mit sehr hoch gesteckten Idealen beurteilt; man muss sich nur Kommentare von Nicht-Nudisten über das Aussehen der Menschen auf Fotos von FKK-Stränden anhören (obwohl bei Nudisten selbst teilweise völlig andere Kriterien gelten und gutes Aussehen dort eine weit geringere Rolle spielt).
Nico S.
Dank meiner weitgehenden Weihnachtsimmunität ist mir das gar nicht aufgefallen. Aber es sieht hübsch aus, ja.
Nico S.
ZitatOriginal von baer66
Na ja, ich weiß natürlich inzwischen, daß Du Wäsche nicht besonders schätzt, lieber Nico, aber Bar Refaeli, Sylvie van der Vaart, Laetitia Casta, Franziska Knuppe Einheitsschönheiten? Bist Du da nicht etwas streng?
baer
Mit Einheitsschönheiten meine ich Körpergröße, Körperform und Gesichtsgeometrie. Darin sind die von dir genannten 4 z.B. weitgehend identisch. Hier werden auch von der mainstream-orientierten Mode- und Schönheitsindustrie immer noch fast weltweit und in allen Bereichen gleiche bzw. gleichförmige Maßstäbe angelegt. Der Anblick der Damen ist natürlich für sich genommen angenehm, aber in Reihe betrachtet bieten sie in meinen Augen das Bild einer Clone-Gruppe.
Nico S.
Ich bin weder ein Fan von Einheitsschönheiten, noch hab ich je an Wäsche gleich welcher Art Gefallen gefunden, aber es sind ein paar gute gemachte Fotos dabei.
Nico S.
Ich hab den Link ergänzt.
Nico S.
Hallo und willkommen im Schambereich!
Nico S.
Danke für den Hinweis!
Nico S.
ZitatOriginal von fil84
Und niemand vermisst angedeutete oder bildlich beschriebene Sex-Szenen Whow... *gg*
Nun, das mag u.a. daran liegen, dass du das ursprüngliche CMNF-Prinzip des Schambereichs in geradezu exemplarischer Weise umgesetzt hast. Ein Prinzip, das zwar jederzeit zu erotischen Fantasien und Folgen einlädt, sie aber eben nicht zwingend erfordert.
Was diese Übergänge betrifft: Ja, klar, die äußere Handlung holpert da und dort ein bisschen, aber ich denke, man merkt rasch, worauf es dir ankommt, und da tritt der Erzählfluss dann doch in den Hintergrund.
Zum Methodischen: "Unverblümt in die Tasten hauen" ist bestimmt eine gute Methode sich das erstmal von der Seele zu schreiben, was heraus will. Doch dann sollte immer auch die selbstkritische Prüfung einsetzen, und das kann nur mit etwas zeitlichem Abstand gelingen. Also: den Text ein paar Tage sacken lassen und dann immer noch ein paar Mal gründlich drüber gehen ist nie verkehrt und bringt Ergebnisse, die auch dich selbst besser zufriedenstellen werden.
Nico S.
ZitatOriginal von fil84
Weiter im Text stellst du "männliche Hobbyschreiber" den "aus Liebhaberei schreibenden Frauen" gegenüber - nuanciert, aber wirkungsvoll.
Das ist hier synonym gemeint.
ZitatOriginal von fil84
Man kommt eben bei vielen männlich-weiblich-Vergleichen ganz schlecht ohne Wertung aus, und das hat mich oft gestört und mich benachteiligt fühlen lassen, allerdings mehr eine Naturgegebene als eine Aufgezwungene.
Mittlerweile sehe ich die Verschiedenheit als das, was es ist - "anders" aber nicht besser, schlechter, edler, primitiver.
Anders ist gewiss das Eine, doch es gibt schon auch qualitative Unterschiede, und damit meine ich sowohl das Handwerklich-Erzählerische als auch die Wertschätzung, die der Autor/die Autorin ihren Figuren entgegenbringen.
Die "typisch männliche" Perspektive verführt leichter dazu, Frauen als gefühls- und willenlose Puppen darzustellen, an denen das Kind im Manne ein wenig herumschraubt, ohne sich im mindesten darum zu kümmern, wie ein lebendiger weiblicher Mensch da empfinden bzw. reagieren würde. Ich will auch gar nicht ausschließen, dass es Autorinnen gibt, die bereit sind, sich ebenfalls in diese Niederungen zu begeben. Wie auch immer, ich behalte mir jedenfalls bei jeglicher Geschichte das Recht vor, mit Leb- und Lieblosigkeit geschildertes, rein mechanisches Manipulieren an weiblichen Körpern als negatives Element einer Geschichte zu kritisieren - und das trifft aller Erfahrung nach bei 99 von 100 Geschichten einen (männlichen) Autor.
ZitatOriginal von fil84
Andere empfinden vielleicht bei Attributen wie "lüstern" oder "triebhaft" gar keine Herabsetzung?
Mich würde sehr interessieren, wie du selbst als Mann dazu stehst
Schließt du dich mit ein? Wenn nein, dann Glückwunsch zur Erhabenheit über all die anderen. *g*
Ansonsten, was geht in dir selbst vor, wenn du "Männer" so beschreibst?
Ich kann extrem lüstern und triebhaft sein und auch schreiben. Und ich sehe darin auch ein zulässiges Mittel gerade in der Erotik-Schreiberei, das ich zuweilen sehr pointiert einsetze. Du wirst von mir aber keine einzige Geschichte finden, in der ich die handelnden Personen als emotionslose Marionetten herumzappeln lasse, weil es mir eben gerade gefällt. Selbst für den experimentellen "Fluss der Lust" haben mir weibliche Leser mehrfach bestätigt, dass ich die Frauen darin quasi "anständig" behandle, obwohl dem Text alles fehlt, was über die rein sexuelle Aktivität hinaus geht.
Aber um wieder aufs allgemeine zu kommen: Nicht "lüstern" und "triebhaft" sind für mich Kennzeichen einer fast ausschließlich bei männlichen Hobby-Autoren zu findenden Grundhaltung (was NICHT im Umkehrschluss sagt, dass alle Männer so schrieben - du bist ja selbst ein Gegenbeispiel), sondern eine damit einher gehende Gedankenlosigkeit bzw. mangelnde Tiefenschärfe.
Und was in mir vorgeht, wenn ich Männer so beschreibe, kann ich dir sagen: Ich bin traurig. Traurig, dass es Menschen gibt, die sich - und andere, die das lesen und ihren Gedanken folgen - mit solchen platten WiVoLas der schönsten Dinge enthalten bzw. berauben, die Sexualität eben bietet, der intimen Erfahrung eines echten (oder wenigstens hinlänglich echt wirkenden) Gegenübers.
Nico S.
Wir arbeiten dran!
Nico S.