Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
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Mein Kommentar zu Teil 1
Eine einfache, kurze Geschichte, die gar nicht erst versucht, durch irgendwelche verdrehten Erklärungen eine Art von Realität oder Wahrscheinlichkeit herbeizureden. Sara ist nackt, scheint einen Festvertrag bei Nude in Public zu haben, und erregt so zwar Aufmerksamkeit, aber in Maßen. In dieser Story irgendeine Art von Anspruch umgesetzt zu erwarten, wäre sicher ein Fehler. Dennoch liest sie sich nett und durch ihre moralfreie Direktheit unterhaltsam. Einzig die Weiblichkeit der Ich-Erzählerin wirkt ein wenig störend aufgesetzt, da es dem Verfasser "Jasmin" nicht gelingt, eine überzeugende, weibliche Position ein zunehmen - allzu oft schimmern da die männlichen Denk- und Verhaltensmuster durch.
Fazit: Lesbar, unterhaltsam, aber mit einem guten Stück Luft nach oben.
Nico S.
Erlebnisse mit Sara
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Einzig die Weiblichkeit der Ich-Erzählerin wirkt ein wenig störend aufgesetzt, da es dem Verfasser "Jasmin" nicht gelingt, eine überzeugende, weibliche Position ein zunehmen - allzu oft schimmern da die männlichen Denk- und Verhaltensmuster durch.
Der Verfasser ist eine Frau
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Zitat
Der Verfasser ist eine Frau
Kann sein, oder auch nicht. Ob "der" Verfasser eine Frau ist, lässt sich für mich als Leser in diesem Rahmen nicht überprüfen. Fakt ist aber, dass in der Story einige Momente auftauchen, die nahelegen, dass die Person, die sie geschrieben hat, sehr wenig mit den anderen geschilderten, weiblichen Figuren gemeinsam hat - einschließlich eines offenbar fehlenden Verständnisses gewisser Zusammenhänge.So kann man im Gehen oder Stehen z.B. keine Kitzler sehen. Ich habe aus beruflichen wie privaten Gründen schon unzählige Bilder und Filme aus dem Sektor Akt und Porno gesehen, und kein einziges Beispiel zeigt ein solches Phänomen. Innere Labien, ja, die können vortreten. Der Kitzler wird grundsätzlich nur durch Aufspreizen sichtbar. In meinen Augen ist das ein typisches Beispiel einer - unberatenen - Männerfantasie; umso trauriger, wenn eine Frau das als Autorin reproduziert.
Dass ferner eine Frau splitternackt durch die Stadt läuft und eine andere plötzlich den Wunsch verspürt, ihr an die Titten zu greifen, halte ich für gerade noch vorstellbar. Dass dies aber ohne den geringsten Ansatz eines Verweises auf Hintergründe, Motive, Risiken oder soziale Kontexte abgespult wird, erscheint mir als bemerkenswert unweibliche Sicht und viel eher ebenfalls eine typisch männliche Phantasmorgie.
Das alles macht die Story in sich erst mal ja auch nicht besser oder schlechter. Aber wer immer sie geschrieben hat - ihr Blickwinkel auf Personen und Geschehen wirkt wie eine Männerphantasie, und zwar eine schon eher recht grob geschnitzte.
Nico S.
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Die Geschichten sind nicht dazu da, sie wissenschaftlich zu untersuchen.
Du verwechselst Realität mit Phantasie.Was glaubst du, wie egal mir das ist, ob man nun im Stehen den Kitzler sieht oder nicht. Soll ich jetzt so genau sein und mt Fachanatomischen Ausdrücken kommen?
Und was Männerphantasien angeht - ich weiß nich, ob es Männerphantasien sind - das ist mir aber auch egal.
Du scheinst zu glauben, daß jede Frau gleich ist, gleich fühlt, gleich denkt und sich gleich ausdrückt.
Aber da irrst du dich. -
Wenn du meine anfängliche Besprechung noch einmal in Ruhe liest, wirst du feststellen, dass ich mich um eine ausgewogene und freundliche Sichtweise bemühe. Davon rücke ich auch jetzt nicht ab - das Geschlecht des Autors ist wirklich ein zweitrangiger Faktor.
Und ich will auch versuchen, fair zu bleiben (andernfalls wäre es leicht, zu antworten, dass mir wiederum deine Argumente ja egal sind ... usw.)
Aber Geschichten werden nur dazu veröffentlicht, um wahrgenommen zu werden. Sonst könntest du sie ja in deinem Rechner gespeichert lassen. Aber das schließt immer die Möglichkeit ein, dass jemand Denkfehler, Ungenauigkeiten oder sonstige Auffälligkeiten bemerkt und dann eben zur Sprache bringt. Oder was hattest du als Reaktion hier erwartet?
Wenn dir übrigens wirklich "egal" wäre, wie deine Story auf mich wirkt, hättest du deine letzte Antwort kaum geschrieben ...
Ich glaube übrigens keineswegs, dass alle Frauen gleich denken, fühlen etc. Aber wenn eine Frau unreflektiert typische Billig-Männerfantasien reproduziert, muss auch sie - selbst wenn sie zehnmal Frau ist - sich mit der Kritik auseinandersetzen, die ich bei einem Mann nicht anders hätte.
Nico S.
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Ob der Verfasser nun eine Frau ist oder ein Mann, die Geschichte nun wirklch eine Männerfantasie beschreibt oder doch eher die einer lesbisch orientierten Frau oder was auch immer, die Erlebnisse mit Sara sprechen mich nicht sonderlich an.
Dies trifft sowohl zu auf die zweifelohne vorhandene, wenn auch realitätsfremde Fantasie in dieser Story, als auch, und das ist für mich das entscheidende Moment, deren Umsetzung in einen erotischen Text. Tropfnasse Mösen, sich selbst wichsende und gleichzeitig mösenleckende Schuhverkäuferinnen, temporär hervorragend abgestimmte Mösen-Orgasmen oder das beschriebene Tuch für die vielfachen Säuberungen von Mösensäften an Mund oder Schamlippen sind nicht so ganz das, was ich von einem erotisierenden Werk erwarte. Aber sei's drum, mir muss ja nicht alles gefallen.
Das mit dem beim Gehen oder Stehen sichtbaren Kitzler ist jedoch so eine Sache für sich. Grundsätzlich stimme ich Nico da zu. Private sowie meine sommerlichen FKK-Erlebnisse lehrten mich jedoch eines Besseren. Ich sage nur Klitorishypertrophie (Megaklitoris).
In der anspruchslosen Mösen-Story las ich darüber aber nichts – gähn!
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Ich muss NicoS da beipflichten:
Die Denkweise der erzählenden Frau wirkt tatsächlich eher männlich.
Das liegt sicher daran, dass in unserem Weltbild - und speziell dem dieses Forums - Frauen nicht so sind.These fürs Cafe??? : Frauen sind UND DENKEN anständig, schamhaft. Während die Männer triebhaft und direkt versaut handeln/denken.
Warum ist das so?Jedenfalls fällt es in dieser Geschichte auf. Sie ist anders.
Gewöhnungsbedürftig für den Mains- Stream hier :D.Wenn die Verfasserin gegen den Strom schwimmen möchte: Gelungen.
Also Mut oder Anpassung... vielleicht werden wir es ja lesen.
LG beware
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Beware, Mausbach und NicoS, ok ...
ich überlege mir, ob ich was umschreibe und dann weiter hochlade, oder ob ich es so lasse. Ich weiss noch nicht.
Da ich mich in Männerphantasien nicht so gut auskenne, werde ich diese Stellen nicht so recht erkennen können, um sie zu ändern (eventuell)
aber ich denke mal drüber nach.
Ist das ok für euch ?
Wenn die Verfasserin gegen den Strom schwimmen möchte: Gelungen.
danke für das Kompliment
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Grundsätzlich möchte ich mich nicht an der Diskussion beteiligen, welches Geschlecht die Autorin hat. Ich sehe hier auch keinen Grund zum diesbezüglich zu lügen. Allerdings solltest du, wenn du denn weiblich, das auch im Profil kennzeichnen. Das wirkt auf jeden Fall verwirrend.
Zur Geschichte gehe ich mit den oben genannten Meinungen weitgehend konform. Die Geschichte ist halt nicht so ganz das was ich gern lese.
Da die Bewertungen aber nicht schlecht sind, scheinst du doch durchaus positive Resonanz hier vom Publikum bekommen. Ob du weiterschreiben möchtest oder nicht ist deine Entscheidung.
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Ich würde gern eine Fortsetzung der Geschichte lesen.
Nico S.
P.S. Die Anregung von Beware hab ich im Café Eros aufgegriffen.
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Allerdings solltest du, wenn du denn weiblich, das auch im Profil kennzeichnen. Das wirkt auf jeden Fall verwirrend.
hm..ich habe in meinem Profil gar nichts angelegt. Ich hole das nach. und danke für den Hinweis.
Also - heute lade ich nichts weiter hoch - aber eines vorab. Es bleibt bei der Geschichte nicht so "harmlos" -für einige ist es prima und spannend, für andere wird es wahrscheinlich nicht so interessant sein.
Aber es ist schließlich jeder anders, denn ansonsten wäre das ganze Leben langweilig.Nochmal zu den Männerphantasien.
Nicht viele von euch werden bisher mal in einem Lesben-Cafe gewesen sein.
Dort hatte ich vor ca 10 Jahren meine "wilde Zeit" - und glaubt mir bitte - da laufen Frauen rum mit "Männerphantasien" , dagegen bin ich wirklich ein JammerlappenIch kann mich an eine erinnern, bei der dachte ich, warum der noch kein Schwanz gewachsen ist. Gewundert hätte es mich nicht. Ich bin selbst 100% les , aber so schlimm auch schon wieder nicht. Und eine Kampflesbe schon gar nicht.
Aber ich lebe gerne meine "Männerphantasien" aus und werde weiterhin kräftig gegen den Strom schwimmenwiwi
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Interessant auch umgekehrt, wenn Geschichten "wie von einer Frau" wirken.
Dann "schimmert" keine obszönen "Frauenphantasien" hindurch, vielmehr wird der biologische Mann als Autor für seine Beobachtungsgabe plus Einfühlungsvermögen gelobt. Lüstern? Primitiv? Welch unpassende Bezeichnungen für alles Weibliche...NicoS hat dies Thema ja ausgelagert, also weiter dort.
PS.
Ja, bitte eine Fortzsetzung ... -
Fortsetzung ist da
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Ich hab den Link ergänzt.
Nico S.
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danke dir, habs gesehen
Die Geschichte wird nun etwas unglaubwürdiger - aber dafür ist es ja auch eine Geschichte - obwohl ich mir das in Realität wünsche.
4 Zeilen habe ich gelöscht vor dem Hochladen, erstmals wegen "Männerphantasien" (lach) und ich denke, da wäre schon die Polizei gekommen.Ähnliche Zeilen werde ich aber ab Kapitel 3 bringen - denn dann wird es heftiger. Und ich liebe es heftiger! Aber die Polizei kommt nicht - die lasse ich aus dem Spiel - denn ich will meine Träume in der Geschichte ausleben.
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Meine Phantasien sind teilweise ziemlich in den Niederungen des Menschlichen angesiedelt. Ich liebe es extrem, teilweise auch übertrieben - und trotzdem habe ich beide Hände (10 Finger System) auf der Tasta liegen.
Ich sehe das bildlich vor mir, was ich schreibe - ich sehe auch die Umgebung - und bei Sara sehe ich immer zuerst ihren Blick! Wie sieht sie mich an, wenn ich sie (natürlich in der Phantasie) diese und jene Sachen machen lasse ?
Will sie sich anfassen lassen auf der Straße - ja, das will sie eindeutig. Weil sie lüstern ist und geil. Und sie kann nicht aus ihrer Haut.
Warum ? Das weiß ich nicht. Vielleicht ist es die Erziehung. Sex ist schlecht, böse und dreckig. Zieh dich niemals vor jemand anderem aus, es sei denn du bist verheiratet.
Und da geht Sara nun heraus. Sie bricht aus. Um das eine Extrem zu überwinden (ist sie vielleicht eine Pastorentochter ?) flüchtet sie sich in das andere Extrem. Das Extrem der absoluten Nacktheit, der absoluten Wollust, die sich durch nichts so leicht befriedigen läßt.Und ich lasse mich von ihr mitreissen. Ich gerate in Situationen, die mein Schamgefühl in mir bisher unbekannte Dimensionen treibt. Es wird mir schwindelig, mein Gesicht ist glühend heiß, mein Körper ist elektrisiert, so als hätte man mich in einem Versuchslabor an tausend Elektroden angeschlossen, die abwechselnd an und ausgeschaltet werden.
Es kribbelt überall - aus Schamgefühl, aus Geilheit, aus Angst, aus Wonne, Himmel und Hölle abwechselnd und gleichzeitig, alle vier Jahreszeiten wechseln sich in mir in Sekundenschnelle ab.
Und Sara ? Sieht sie es bei mir ? Was empfindet sie ?Wie sieht es bei ihr denn mit Liebe aus ?
Ist sie überhaupt fähig dazu, sich selbst und mich nicht nur als Lustobjekt menschlicher Begierde zu sehen, sondern auch etwas für mich zu empfinden ?Warum hat sie mich aufgefordert, mit ihr zu kommen ?
Ich werde es feststellen - oder auch nicht.Ich will nicht nur ein reines Lustobjekt sein. Wenn sich herausstellt, daß sie ansonsten für mich nichts übrig hat, werde ich gehen und die Geschichte ist beendet.
Sie darf weiterhin nackt rumlaufen. Sie darf sich befummeln lassen, wenn sie das geil findet, und wenn sie will, darf sie ficken - auch in der Fussgängerzone ! - Die Polizei hat Urlaub.
Aber ich will mehr über sie erfahren. Auch, warum sie das macht. Ihre Beweggründe will ich kennenlernen. Und ich möchte sie küssen.
ich teile euch weiterhin meine Elebnisse mit ihr mit - das obszöne, das gnadenlose, die pure Nacktheit und Scham, aber auch SIE - sie als Mensch, sie als Person, sie als ein empfindendes Wesen.
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Nachdem ich nun nochmal alle 3 bisher erschienen Teile am Stück gelesen habe ... der Lesespaß ist nach wie vor da. Und langsam spürt man, dass du dich doch auch mit dem Innenleben deiner Figuren stärker beschäftigst. Sara bleibt zwar in diesem Punkt noch etwas hinter der Ich-Erzählerin zurück, aber das gemeinsame Schaulaufen zum Markt wirkt auf mich nun schon nachvollziehbarer, weniger gewollt und in den Gefühlen authentischer als die Szene im Schuhladen.
Ich bin jedenfalls schon gespannt auf die Fortsetzung!
Nico S.
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es hat jezt etwas gedauert, ich hatte nicht weitergeschrieben - aber die Fortsetzung kommt jetzt bald
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Braucht es eine Fortsetzung? Ich weiß es nicht - jedem Autor sei vergönnt, zu schreiben, was geschrieben werden muss und jeder GEschichte, nach außen getragen zu werden.
Aber mir ist das alles zu plakativ. Die Grundsituation ist toll: Nackte Frau, offensichtlich in der Öffentlichkeit stehend, also ohnehin eine Frau, auf die ein Bild projiziert wird, und die sich trotzdem normal verhält.
Es müsste aber an zwei zentralen Punkten gearbeitet werden: Der Nacktheit und der Sprache.
Man rennt nicht jeden Tag nackt durch die Gegend - aber deswegen muss man es nicht auf Sex reduzieren, das ist so schade; obwohl die Dialoge durchaus zeigen, dass Potential da ist - es ist stellenweise genial, wie inmitten der erotischen Spannung Alltagsmomente auftrauchen wie die Teller.
Und sprachlich nerven die Wortwiederholungen - der erste Absatz ist gut, die Faszination kommt gut rüber, die MInderwertigkeitsgefühle der Erzählerin. Aber irgendwann nerven die ständigen Wiederholungen von 'Möse' 'geil' usw....
Bei dieser Geschichte müssten die wichtigen Dinge noch genauer herausgearbeitet werden, Sex ist nicht alles, es gibt soviel Erotisches, was Potential bietet.
Was komisch war: Wenn die Erzählerin lesbisch ist - mir fiel erst im zweiten Kapitel auf, dass es eine Frau ist - woher weiß sie dann, wie sich ein 20-cm-Schwanz anfühlt?
edit (nachdem ich den Rest der Disku gelesen habe): Du machst dir sehr viele GEdanken um deine Figur - du kannst es nur nich ausdrücken. Du kannst nich ein paar Sexszenen raushauen und dann erwarten, dass sich der Leser noch bis Kapitel 4 oder 5 für INhalte gedultet. Dann hast du deinen Stempel erschaffen, den du nich mehr loswirst.
Kleiner Tipp: Man muss die Finger nich nur auf der Tastatur haben, sondern sie auch nutzen - finde die Tippfehler und korrigier sie aus - sie werden stetig weniger, aber sie sind noch da xD
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@ LaVie
Vielleicht, weil viele Lesben ihre Neigung erst mit der Abwendung vom Mann z.B. nach einer Enttäuschung entdeckten oder einfach mal sexuell alternativ aktiv sein wollten und waren?
Ich mutmaße, die meisten lesbischen Frauen besitzen durchaus auch heterosexuelle Erfahrungen.