Nietzsche kapier ich nicht.
Beiträge von Beware
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Leider nur.
Einzig der Aufbau, hier: rein in eine Szene, Rückblick, Aktion, ist gelungen.
Für Fußballbegeisterte mag es spannend sein.
Aber weder deskriptiv noch mental finde ich Erotik.
Wer will schon reden... -
Ja, find ich auch.
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und/oder aber:
"Wo viel Licht ist, ist starker Schatten... "
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Lesen war nie des Erleuchteten Stärke.
Und es sind ja auch mehr als sechs Personen. Da kommt man schon mal durcheinander. -
Die Sprache ist durchgehend sehr angenehm.
Über ein paar kleine Ungereimtheiten kann man hinweg sehen, schmunzeln.
Die Handlung beginnt zunächst realistisch, endet dann aber in einem Haufen konstruierter Sachverhalte.Wenn man sich mal vor Augen hält, dass es für ein normales Model schon eine heikle Sache ist, sich nackt auszuziehen,
wie ist es dann wohl für Aushilfsmodels? Reicht das nicht eigentlich als Anlass eine Story zu fantasieren?Warum müssen es dann auch noch Nacktaufnahmen in einem Hochglanzhotelprospekt sein, Schwule, die plötzlich bi werden?
Aus dem sich nett anbandelnden One-Night-Paar wird dann schnell noch der laut kreischender Dreier? Und zum krönenden Abschluss die Wachleute.
Es ist einfach zu viel Klüngel in dieser Geschichte, die so normal begann.Richtig schade finde ich auch, dass die zunächst fast mysteriös eingeflochtene Rolle des Herrn Fischer etwas seicht verläuft.
Aber vielleicht gibt es ja noch eine Fortsetzung.Trotz allem Gemecker... Daumen hoch. Die Geschichte ist eine der besseren.
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bzw sich von Fremden ausziehen lassen.
Oder eben gegenseitig.Klingt erst spaßig, ist aber ein süßer verwegener Beitrag, wie ich finde: Undress me
Der eigenen Fantasie sind ja keine Grenzen gesetzt.
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Die Art des Autors zu erzählen gefällt mir.
Es steckt Liebe zum Detail im Text.
Manchmal kann man an der Gedanken- und Gefühlswelt der Hauptperson teilhaben.Erotisch ist es für mich nicht. Mir tut die Frau eher leid.
Aber das ist ja Geschmacksache. -
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Rätsel gibt mir bewares Antwort auf, weil ich nicht ganz sicher bin auf welche Frage sie sich bezieht.
aus Ankes zeigefreudige Abenteuer von THX:
"... Ende des 1. Teils. Weitere folgen, wenn es Euch gefällt."Meine Antwort: Nein, bitte nicht.
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Da ist etwas mehr verhauen.
Wenn nicht der Autor, Verfasser, Uploader.... wer soll dann sorgfältig sein?Zusammengepferchter Text... macht so keinen Spaß. Ich habs mal so unsorgfältig überflogen.
Kann aber leider nichts dazu sagen. Vielleicht genau deshalb. -
Passend zur Urlaubszeit.
Eine schöne Sprache mit teilweise sehr erotischen Beschreibungen.
Leider ist die Handlung insgesamt sehr lieblos und selbstverständlich runtererzählt.
Und so enden wir bei einem Plot, wo einleitend fast schamlose Nacktheit, ölige Zeigefreudigkeit, 'one-wichs-stand' und so fort, im Höhepunkt dann sämtliche Klischees bedienen.Weniger ist manchmal Meer.
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mausbacher, da hast du Recht.
Die mails fand ich auch auffallend interessant. Sie erklären und geben die Handlung vor, was neugierig macht. -
Mit dem vorherigen Post erklären sich für mich die "Fehler" und auch der Ausdruck.
Mein Rat an den Verfasser: Lass die Geschichte nocheinmal von jemandem gegenlesen und ggf. korrigieren, der (in diesem Fall Deutsch) die Sprache beherrscht.
Dann erreichst du sicher auch das Publikum.Trotzdem Respekt für den Versuch.
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Das ist leider keine Geschichte im Sinne des SB. Vgl. auch dazu "Regeln für Geschichten im Schambereich" 3.)
Leider lesen sich hier in letzter Zeit häufiger solche Anrisse oder Elemente mit der "Androhung" einer möglichen Fortsetzung.
Vergleichbar wäre ein Eisverkäufer, der dir eine Waffel hinhält und fragt, ob dir sein Eis schmeckt.Es gibt Foren, in denen man seine geilen Gedanken, Fantasien und Erlebnisse so vortragen und sich mit anderen austauschen kann.
Hier im SB wäre dafür vielleicht der "Cafe Eros"-Bereich geeignet.
Dort wäre es für Interessierte sicher auch einfacher entsprechende Vermerke und Kommentare direkt zu hinterlassen.Trollig finde ich das allerdings nicht, höchstens ärgerlich.
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Der Name dieses drecksackigen Kameramanns hat sich grade vor meinem geistigen Auge eingeblendet.
Lass dich bloß nicht erwischen, mausi.