Ja, diese Geschichte hat’s in sich. Vom Inhalt her. Und dazu perfektes Deutsch, keine Vulgaritäten, keine Grammatikfehler, gut gegliedert, spannend geschrieben. Gut, es gibt ein paar Längen – wen interessiert schon, dass „Müsliflocken eine innige Verbindung mit dem Joghurt“ etc. eingehen -, aber die sind zu verschmerzen, weil es dann gleich ausweg- und atemlos weiter geht. Die ganze Geschichte erscheint bisher realistisch, denn nicht wenige Studentinnen bessern ihr Budget auf vermeintlich leichtem Weg. Ich meine, der Spruch „Ich war jung und brauchte das Geld“ kommt nicht von ungefähr.
Was mich aber stutzig macht, sind die Bewertungen:
Teil 1 - Bewertung: 3.05 von 47 Stimmen.
Teil 2 - Bewertung: 2.74 von 49 Stimmen.
Teil 3 - Bewertung: 3.11 von 31 Stimmen.
Wie ist das zu erklären?