Beiträge von Erpan


    "Zu mausbacher: Danke für deine Geduld und den Hinweis . . ." (Peter Carsten)


    An dem Wörtchen "Hinweis" hätte der geübte Leser eigentlich erkennen können bzw. müssen, der mausbacher mutierte kurzfristig zur mauspetze und drückte den Meldebutton. Nicht den für Geschichten, den gibt es ja nicht, den für unartige, unsachliche, provokante User. Insoweit war noch eine Rechnung offen, die logischerweise noch bezahlt werden musste.
    (...)
    Für mich zeigen die Diskussionen der letzten Woche im Übrigen nur, dass sich liebend gerne Gleichgesinnte gegen einen vermeintlichen "Feind" zusammentun und den Züchtigungsknüppel aus dem Sack holen, sich dann aber einstimmig und wimmernd, heulsusenartig beschweren, weil sie sich urplötzlich und total unbegründet "Angriffen" ausgesetzt fühlen. Frei nach dem Motto: Austeilen ja, Einstecken nein.

    Für mich zeigten die Diskussionen etwas anderes, aber darüber habe ich schon geschrieben. Dass du das wahrscheinlich anders empfunden hast, liefert deine kurzfristige Petzerei ein Indiz - ob die "wimmernd" und/oder "heususelartig" ausgefallen ist, vermag ich nicht zu beurteilen. :D


    PS: Wenn du, Peter Carsten, meinst, uns gewöhnliche User öffentlich beurteilen zu können, dann solltest du auch die Größe haben, eine Beurteilung unsererseits zu ertragen.

    Die heutige Jugend und alle diejenigen, die sich derzeit aus welchen Gruppenzwängen oder eigenen Wünschen heraus auch immer ihr Schamhaar wegrasieren, wird/werden in 10 oder 20 oder 30 Jahren genau das machen, was dann gerade up to date ist.

    Was veranlasst dich zu dieser Annahme, mausbacher, wenn man sieht, dass die Alten ihre Schamhaare genauso wenig rasieren wie in ihrer Jugend? Ist es also nicht wahrscheinlicher, dass die heutige Jugend in 20 oder 30 Jahren auch das tun wird, was sie heute tut?

    Plötzlich kamen ganz viele Menschen ins Netz, die mental überhaupt nicht darauf eingerichtet waren - nicht auf die andere Art Freiheit dort, nicht auf seine eigenartigen Regeln und nicht auf die Konfrontation mit der aus diesem Massenwechsel resultierenden Unruhe. Teilweise war es das Vorgefundene, was irritierte, teilweise war es das irrlichterne Verhalten der anderen desorientierten Newbies.

    Auch ich bin einer, der in dem, was man heute Internet nennt, von Anfang an zu Hause war und ist. Berufsbedingt hatte ich mit Unix-Maschinen zu tun, die als erste das Telnet-, FTP- und TCP/IP-Protokoll serienmäßig on board hatten, d.h. mit allen Computern, die diese Protokolle intus hatten, schon damals so kommunizierten wie heute. Das war Ende 80er, Anfang 90er, als die maximalen Leitungsgeschwindigkeiten außerhalb eines Hauses noch 9.6 kilobit/Sekunde waren, dann, mit ISDN, auf 64 kbit bzw. 128 kbit stiegen, die Deutsche Post noch Monopol hatte und für eine permanente Verbindung mit dieser „Qualität“ von München nach Hamburg mehrere Tausend DM pro Monat berechnete.


    Aus rein wirtschaftlichen Gründen war diese Welt lange Zeit eine der Firmen und damit der Erwachsenen. Erst als das Internet im heutigen Sinn mit den schnellen Verbindungen zu, verglichen mit früher, lächerlich niedrigen Preisen aufkam, änderte sich die Situation. Plötzlich waren Hinz und Kunz online und mit ihnen natürlich auch Verbrecher, wie es sie in jedem Bereich des öffentlichen Lebens gibt. Und wo Verbrecher sind, gibt es bald auch Gesetze, die natürlich mehr oder weniger rigoros sind, je nachdem, wie hoch im Kurs die Kunst- und Pressfreiheit im jeweiligen Staat steht.


    Deutschland hat im Vergleich zu den Nachbarstaaten, aber zu den USA die rigoroseren Gesetze, die mir, gewohnt an die Freiheit der USA (dort standen und stehen unsere firmeneigenen Server), lächerlich vorkommen. In den USA kann man buchstäblich alles schreiben, jedoch nicht alles per Foto oder Video zeigen, was ich richtig finde.


    Ich halte es für eine Kulturnation wie Deutschland beschämend, dass die Freiheit des Wortes nur im Grundgesetz steht, nicht aber faktisch gelebt wird, so dass deutsche Autoren, wollen sie alles sagen, im Ausland veröffentlichen müssen – wie weiland die DDR-Autoren.

    So wie ich es sehe ist baers Frage aus dem zweiten Posting nicht unbedingt sachlich. ...

    Was du da schreibst, Peter Carsten, ist insgesamt nichts als ein Nachkarten, im besten Fall Noten verteilen, somit schlechter Stil, denn wir haben uns alle schon beruhigt, jedenfalls war seit dem 29ten November Ruhe im Karton – nur mausbacher vermisste schon scherzhaft jemand, mit dem er streiten könnte. :D


    Und ich dachte, du hättest dazu gelernt, die ganze Diskussion verfolgt und, wie sich für eine souveräne Moderation gehört, nichts dazu gesagt, weil Grenzen nicht überschritten wurden.


    Für mich zeigten die Diskussionen der letzte Woche, dass wir User durchaus zur Selbstdisziplin fähig sind und eine Moderation nur in äußersten Fällen benötigen.

    Natürlich ist es immer ein gutes Gefühl, im Notfall einen Mod ansprechen zu können. Doch zur Zeit sind die echten Fälle/Notfälle so spärlich, dass ich - wäre ich noch Mod - lange Zeit keinen zwingenden Grund zum Eingreifen gesehen hätte.


    Eigentlich ists doch prima, wenn eine Gemeinschaft ohne Ordnungsmacht auskommt.

    Das ist auch meine Meinung.

    Zitat aus der Geschichte: „Als sie sich gerade anzog, bemerkte sie ein Surren in ihrem Rücken und drehte sich reflexartig um. Vor ihr stand Charlotte, die sie mit ihrer Handykamera filmte.“


    Seit wann surren Handykameras? ?(


    Aber das nur nebenbei. Das Hauptmanko: Dieser Text beschreibt nur eine Szene, ist keine Geschichte, auch keine kurze. Durch ein paar hingeworfene Sätze entsteht zwar eine Skizze, die man zu einer Geschichte ausbauen könnte, aber Geschichten mit dieser Präposition gibt es hier mehr als genug.


    Ansonsten tadellos geschrieben, was hier eine Seltenheit ist – daher trotzdem :thumbup:

    Ganz ehrlich. Ich hab mir darüber Gedanken gemacht und ich hab mir schon im Vorfeld gedacht das du auf Gates rumreiten würdest^^. Nach einigen einigen rumrechnen kam ich auch zu der Entscheidung das er Minimum 80 Jahre sein müsste. Also 1955-2031 + Minimum 7 Teile a 1 Jahr Abstand. Ich persönlich habs nur reingeschrieben gelassen weil ich den Satz "Gott und Gates" so geil finde.

    Ja, das mit „Gott und Gates“ hat mir auch sehr gefallen – deswegen meine eher heitere Anmerkung und folgende Abschweifung zu Aldous Huxley und seiner Schönen neuen Welt, die als Lob gedacht war.

    Und was ernste Konsequenzen und Bewusstsein betrifft:
    Du, "lieber" Erpan, bist aktuell hier nicht ruhig gestellt, weil der "böse" mausbacher sich für dich einsetzte.

    Ich könnte das als Drohung verstehen. Tu ich aber nicht. Denn du, Beware, lenkst nur ab. Hier wird nicht verhandelt, wem ich zu verdanken habe, dass ich nicht gesperrt bin, sondern ob pathosia eine Drohung gegenüber der Administration ausgesprochen hat oder nicht. Du verneinst das trotz erdrückender Beweislage, dass es diese Drohung gibt, was dein gutes Recht ist. Aber mein Recht ist es auch, eine Drohung als Drohung und Denunziation als Denunziation zu bezeichnen.


    PS: In Anbetracht einer Situation, in der wie beide uns unversöhnlich gegenüber stehen, schlage ich vor, über diesen Nebenaspekt der Debatte nicht mehr zu streiten, denn alles, was gesagt werden musste, ist gesagt worden. Das zumindest von meiner Seite.

    Ergänzend zu deinen Ausführungen, baer66, möchte ich aus einer Pressemitteilung des Bundesministeriums für Justiz zitieren, die anlässlich der Verabschiedung des § 184c (Jugendpornografie) publiziert wurde:


    Besserer Schutz vor sexuellem Missbrauch von Kindern und Jugendlichen
    Berlin, 20. Juni 2008
    (…)
    Stets muss es sich bei den Schriften aber tatsächlich um Pornografie handeln. Die Rechtsprechung verlangt dafür die „vergröbernde Darstellung des Sexuallebens unter Ausklammerung aller sonstigen menschlichen Bezüge“. Ein schlichtes Nacktfoto fällt daher nicht unter den Begriff der Pornografie. Stellt eine 15-Jährige ein solches Foto ins Internet oder gibt es sonst an andere Personen weiter, macht sie sich nicht strafbar. Auch Bikini-Fotos oder „Lovestories“ in Jugendzeitschriften sind keine Pornographie, so dass entsprechende Veröffentlichungen nach wie vor keine Straftat darstellen.


    PS: Ich habe das zwar schon im Thread "Meldebutton für Geschichten" gebracht, aber hier findet die Hauptdiskussion statt und hier sollte auch alles zum Thema Relevantes enthalten sein.

    Nächsten Montag, sollte das Alter der beiden 15jährigen nicht geändert sein bis dahin, werde ich die Geschichte zur Überprüfung (ob Porno oder nicht) mit einer Kopie der Story jugendschutz.net u./o. der kjm melden.

    Es wurde nicht gedroht.

    Nicht gedroht? Das von pathosia Geschriebene ist zweifellos ein Ultimatum. Falls du nicht wissen solltest, was ein Ultimatum ist, zitiere ich hier Wikipedia:

    Ein Ultimatum (lat. ultimus ,der letzte', ,der äußerste', ,der entfernteste') ist eine Forderung, die verbunden ist mit einer (meist kurzen) Fristsetzung für die Erfüllung der Forderung sowie mit der Androhung ernster Konsequenzen im Falle ihrer Nichterfüllung.


    Siehst du jetzt die Sache anders?


    Ich hoffe doch, schließlich war sich pathosia selbst der Schwere ihres Schrittes bewusst, sonst hätte sie nicht ihren Ausschluss aus diesem Forum befürchtet.

    Interssant, dass gerade derjenige von Überempfindlichkeit spricht, der sich und andere hier permanent persönlich angegriffen sieht. 8)

    Ja, ich wurde und werde persönlich angegriffen, aber ich wehre mich und zeige konkret darauf, statt wie mausbacher zu sagen, es werde gemobbt.



    Jetzt wird hier endlos diskutiert ( und nicht heimlich/feige ein Knopf gedrückt), und dann rufen eben diese, die das wünschten: der Autor wird eingeschüchtert!

    Nicht nur der Autor wird eingeschüchtert, sondern auch der Administration wird gedroht mit Konsequenzen, falls sie nicht das tut, was sie verlangen. Ich will nicht glauben, dass du das gutheißt.



    Ich glaube nicht, dass wir dem Autor, der vernünftig und einlenkend - lösungsorientiert- reagierte, hier mit dieser Diskussion einen Gefallen tun.

    Das glaube ich wiederum nicht, aber es ist noch zu früh, darüber Vermutungen anzustellen.

    Ergänzend zu deinen Ausführungen, baer66, möchte aus einer Pressemitteilung des Bundesministeriums für Justiz zitieren, die anlässlich der Verabschiedung des § 184c (Jugendpornografie) publiziert wurde:

    Besserer Schutz vor sexuellem Missbrauch von Kindern und Jugendlichen
    Berlin, 20. Juni 2008
    (…)
    Stets muss es sich bei den Schriften aber tatsächlich um Pornografie handeln. Die Rechtsprechung verlangt dafür die „vergröbernde Darstellung des Sexuallebens unter Ausklammerung aller sonstigen menschlichen Bezüge“. Ein schlichtes Nacktfoto fällt daher nicht unter den Begriff der Pornografie. Stellt eine 15-Jährige ein solches Foto ins Internet oder gibt es sonst an andere Personen weiter, macht sie sich nicht strafbar. Auch Bikini-Fotos oder „Lovestories“ in Jugendzeitschriften sind keine Pornographie, so dass entsprechende Veröffentlichungen nach wie vor keine Straftat darstellen.

    Mich stören ja die beiden Jugendlichen nicht, für den Frieden hier wären sie besser über 16.
    Obwohl die Geschichte mE weder gegen den Jugendschutz noch gar gegen strafrechtliche Bestimmungen verstößt.

    Darauf hat der Autor geschrieben, dass er bei der nächsten Geschichte auf das Alter der Protagonisten achten werde.



    Aber offenbar geht es manchen nicht um eine pragmatische Lösung sondern ums Prinzip!
    Und da wird's schwierig...

    Ja, das stimmt, und mausbacher machte den Anfang: mausbacher verlangte in seinem ersten Statement zu der Geschichte, dass das Alter der Protagonisten geändert oder ggf. die Geschichte ganz gelöscht würde. Erst danach habe ich mich zu Wort gemeldet und bestritten, dass bei dieser Geschichte der Paragraph 184c greife, weil sie nicht pornografisch sei.


    Ab da führte pathosia das Wort – unter der Sekundanz mausbachers – mit, wie ich meine, unzureichender Argumentation. Als ich sie darauf aufmerksam machte, wurde sie ausfällig und griff mich persönlich an. Gleichzeitig stellte pathosia der Administration ein Ultimatum, bis wann die Geschichte geändert bzw. zu löschen sei, andernfalls würde sie diese Geschichte den Jugendschutzbehörden melden. Diesen Verlauf der Diskussion kann jeder nachlesen.


    Dieses Ultimatum finde ich unerhört – seit dem ich in diesem Forum aktiv bin, hat es so etwas nicht gegeben -, denn dies ist nichts anderes als der Versuch zu bestimmen, was hier noch veröffentlicht werden darf und was nicht.

    Fakten, Worte, Inhalte werden verdreht, die Meute sieht sich lechzend um.

    Bitte nicht drumherum reden: Welche Fakten, Worte und Inhalte wurden wie verdreht, wer ist die Meute?



    Möchtegernjuristen, vermeintliche Freiheitskämpfer für die Kunst, JuPo-Befürworter, alle sind sich einig: dieses Opfer soll es sein.

    Wer ist hier Möchtegernjurist, vermeintlicher Freiheitskämpfer für die Kunst, JuPo-Befürworter?



    Es wird wieder gemobbt in diesem Forum.

    Es werden hier nur Meinungen ausgetauscht und Tacheles geredet. Wenn jemand das als Mobbing auffasst, muss er sich fragen lassen, ob das nicht vielleicht an ihm und seiner Überempfindlichkeit liegt.



    Mich ekelt es . . . ich muss hier raus!

    Das kann ich verstehen, mausbacher, denn für einen religiösen Menschen wie dich muss schon schwer sein, hier diese Sex- bzw. Schmutzgeschichten tagtäglich zu lesen und zu entscheiden, ob du deiner Funktion als selbsternannter Hilfsscheriff persönlich nachkommen oder jemand anderen damit beauftragen sollst.


    Das ist jetzt natürlich nur eine Vermutung, die sich aus der Beobachtung deiner Beiträge hier für mich ergibt. Und da wir (noch) ein freies Land sind, kann man solche Gedankengänge auch publizieren - dies jedenfalls solange wie du dir das Recht nimmst, hier „Möchtegernjurist, vermeintlicher Freiheitskämpfer für die Kunst, JuPo-Befürworter“ zu vermuten.

    Es gibt Menschen, die gehen wie blind an den größten Steinen vorbei. Aber es gibt auch andere, die das Vorhandene nicht sehen wollen, um sagen zu können: "kann ich im Übrigen nicht erkennen“.


    Sie wollen auch nicht sehen, dass sie mit ihrem Gerede einen Autor so eingeschüchtert haben, dass er seine Geschichte geändert bzw. gelöscht haben möchte. Und sie tun dann unbeteiligt und sagen: Es gäbe „nun wirklich keinen Grund mehr, die Keule zu schwingen.“


    So funktioniert Einschüchterung, die zur Schere im Kopf führt, einer der fürchterlichsten Zensurformen, die es für einen Autor geben kann.

    Ein Hauch einer billigen Version von Eyes Wide Shut weht durch diese Geschichte. Ein ordentlicher, langsamer Aufbau, der allerdings zu kaum einer Steigerung führt. Aufgrund der nüchternen, distanzierten Sprache. Es gibt zwar schöne Formulierungen („ein Gong durchschneidet das warme Schweigen“), aber dann ein störendes Wort („Fotze“) oder eine entbehrliche Erklärung („blinzele ich aufgrund des einfallendes Lichts“).


    Etwas seltsam die Reaktion der Frau: Ich kann es mir nicht vorstellen, dass sie so unbeteiligt bleiben kann – und schon gar nicht, dass sie keine neue Facette ihrer Sexualität gewonnen hat. Da belügt sie sich selbst, denn solche Erlebnisse gehen an keinem Menschen spurlos vorüber.


    Aufgrund des Fantasiereichtums und der ordentlichen Ausführung ist das eine der besseren Geschichten auf dieser Seite. Das heißt: Du kannst schreiben, Monco, ich würde mich freuen, noch mehr von dir zu lesen.

    Ah, Bill Gates wird im fernen Jahr 2031 noch leben und kreativ sein? Und das sogar auf dem Gebiet der Pornografie, was aus heutiger Sicht kaum zu glauben ist. Andererseits: Wenn heutzutage sogar The Walt Disney Company, die prüdeste aller amerikanischer Filmproduktionsfirmen, den Prinzessinnen Neurosen und den Bösewichten Nachsichtigkeit zugesteht, warum sollte Gates auf seine alten Tage nicht das umsetzen, was Aldous Huxley in seinem 1932 erschienen Roman „Schöne neue Welt“ prophezeite. :D


    Jedenfalls: Das mit der Hörigkeit der Frau, seit Alice Schwarzer Herrschaft der Traum der Männer, hast du gut hingekriegt. Das musste einfach kommen nach all dem Emanzipationsgedöns, in dem weder Frauen noch Männer wussten bzw. wissen, was sie sind. Schöne Aussichten! :D


    Die für dich wohl ungewohnte 3te Person-Sichtweise des einen etwas beschränkten Prots kam für mich flüssig daher. Eine Steigerung wäre vermutlich dies alles aus Sicht der 4 imaginierten Frauen in der Ich-Form zu erzählen.

    Sei mir nicht böse, Erpan, aber du hast von Rechtswissenschaft und insbesondere von der Auslegung des § 184c wahrscheinlich so viel Ahnung wie die Kuh vom Melken und versuchst, dein bauchorientiertes Intuitiv-Halbwissen polemisch an den Mann bzw. die Userschaft zu bringen.

    Schon klar, pathosia, weil du keine Argumente hast, greift du mich persönlich an. Argumentum ad hominem würde baer66 an dieser Stelle sagen.

    Kein Mensch würde behaupten, dass in Zukunft niemand mehr einen Bart tragen würde. Natürlich werden dass die Männer (und Frauen) weiterhin tun. Diese Intimrasur ist eine Mode, die sich unzweifelhaft durchgesetzt hat . Dass heißt doch aber lange nicht, dass es Schamhaare bald nicht mehr geben wird.


    Welchen Grund sollten z.B. Singels über 50 haben, die niemals nackt irgendwo in der Öffentlichkeit sind, sich intim zu rasieren?

    Das Zitat aus dem Focus ist 3 Jahre alt und bezieht sich zudem auf ältere Damen, die es mit der Schambehaarung so halten wie in ihrer Jugend: Sie sind in diesem Kontext nicht relevant.


    Genauso wird sich die heutige Jugend später mit 50 Jahren weiter rasieren. Nicht nur aus Gewohnheit, sondern auch, weil man mit der blanken Schambereich jünger aussieht. Oder glaubst du, Singles über 50 haben bzw. wollen keinen Sex mehr? ?(