Beiträge von Erpan

    Wirklich toll geschrieben und die Atmosphäre gut getroffen. Ich kann das gut beurteilen, wurde vor Jahren selbst am Blinddarm operiert. Allerdings war das eine Notoperation, mitten in der Nacht, und mir war vor Schmerzen (leider) nicht nach Sex. Obwohl die Schwester, die mich rasiert hat, jung und ausgesprochen hübsch war. Sie hat das absolut professionell abgewickelt. Ich kann mich noch erinnern, wie sie meinen Schwanz mit ihren kalten Händen angefasst hat, um ihn von einer Seite auf die andere verlagerte. In dem Moment habe ich meine Schmerzen vergessen - und dafür gleich befürchtet, ich bekomme einen Steifen. Ist aber zu meiner Verwunderung nichts passiert.


    Was mir auffiel: Die ganze Zeit kümmerten sich andere, meist älteren Schwestern um mich, nur zum Rasieren schickten sie eine, die bis dahin gar nicht in Erscheinung getreten und wohl die jüngste im ganzen Team war. Ob das Absicht war oder ist?


    Übrigens joda: Nicht nur Machos, auch Softis sind hormongesteuert. :D

    Weil ich einen Verdacht hatte, habe ich jetzt entgegen meiner Gewohnheit, schlechte Geschichten nicht zu lesen bzw. zu kommentieren, auch den 2ten Teil gelesen und Folgendes festgestellt:


    Ca. 4 % des Textes besteht aus Wörtern dann, noch, aber und wieder. Die Dialoge ähneln stark denen von sextus, der Fokus liegt auf dem eigenen Schwanz und dem üblichen jungen weiblichen Personal, das an sich zweifelt (ob sie die richtige Brüste haben, etc.) und mit dem Fortschreiten der Geschichte immer zahlreicher und fickriger wird. Das sind so die üblichen sextus-Bestandteile, was hier anders ist, ist der Inzesttouch, denn er merkwürdigerweise als erstes anspricht – wohl, um von sich abzulenken.


    Das letzte Indiz ist die erst vor wenigen Tagen erfolgte Registrierung als Lotte.


    Ich kann das alles zwar nicht beweisen, aber vielleicht hat jemand andere Ähnlichkeiten entdeckt oder denkt ähnlich darüber wie ich. Und wenn ich mich irren sollte, dann wäre es schön, wenn mir jemand sagen würde, wo oder was an meiner Beobachtung falsch ist, denn in dem Fall würde ich meinen Verdacht zurückziehen und mich bei sextus entschuldigen.

    Ja, so ist das Leben: Die zu klein Geratenen haben es schwerer, dafür sind sie normalerweise ausdauernder und erfolgreicher als die Großen. Die haben zwar auch Nachteile, aber auch Vorteile – wenn sie Männer sind und geschlechtlich entsprechend der Körpergröße ausgerüstet. Denn entgegen landläufiger Meinung, spielt die Schwanzgröße doch eine nicht zu vernachlässigende Rolle für Frauen – wie die Männer enge Mösen lieben, so lieben Frauen große Schwänze.


    Das wird natürlich weder von den einen noch von den anderen offen gesagt, nur in anonymen Umfragen werden solche Dinge ausgeplaudert.


    Es ehrt dich, romanowsky, dieses Problem hier angesprochen zu haben. Du hast das ganz ordentlich umgesetzt, nur die Sexszenen sind dir ein bisschen lieblos geraten – Sandra reitet auf beiden Männern, und abgesehen von der Größe des jeweiligen Schwanzes und des fast obligatorischen gleichzeitigen Kommen beim Goliath, gibt es da kaum Unterschiede in der Beschreibung.


    Am besten gefallen haben mir die Szenen als Goliath Sandra in der Mädchendusche überraschte, und dann die an der Haustür, als Sandra Goliath überraschte und die Nachbarin dazu kam.

    Zitat

    Original von Leseratte 
    Ich finde es lächerlich, Autoren immer wieder komplett einstampfen zu wollen, nur weil einem der Inhalt nicht gepasst hat..


    Falls du es nicht bemerkt hast, Leseratte: Ich habe kein Wort zum Inhalt bzw. Thema Inzest gesagt, weil ich nichts dagegen habe, wenn das thematisiert wird.


    Ich habe ausschließlich über die Umsetzung gesprochen, die mMn eben die eines Anfängers ist.


    Im Übrigen ist bei Geschwistern nur der Vaginalverkehr verboten, Orales und Anales stehen nicht unter Strafe. Insofern war es vom Protagonisten falsch schon beim Oralverkehr vom Inzest zu reden, aber weil die Geschichte in der Ich-Form geschrieben ist, kann das stehen bleiben – der kann sich ja irren.

    Diese Geschichte hat ein Anfänger geschrieben, der sich zudem nicht entscheiden konnte, wie die Charaktere der beiden Protagonisten sein sollen: Unschuldig und unerfahren oder mit allen Wässern gewaschen – jedenfalls hat noch keine Frau allein - wie hier - vom Sehen gelernt, wie man einen Mann mit Hand und Mund befriedigt. Das ist Wunschdenken und das Ganze eh nur eine Männerfantasie (weil die Initiative immer von Frau ausgeht).


    Dazu kommen typische Anfängerfehler: Jeder Schritt der Protagonisten wird protokolliert, alles wird in kleinsten Details geschildert und gerechtfertigt, selbst wenn sie für die Geschichte völlig unwichtig sind.


    Auch stilistisch liegt Einiges im Argen - Beispiel:


    Da die Sonne noch nicht ganz weg war legte ich mich noch auf eine Liege um mich aufzuwärmen. Da Chrissie sich noch umziehen war, kam Laura zu mir und setzte sich mit auf meine Liege, was ich aber nicht gleich mitbekam, da ich die Augen geschlossen hatte.


    In zwei Sätzen gibt es 3 Mal „da“, ein unbeholfener Satzaufbau, eine in der Hauptschule üblichen Grammatik und 2 fehlende Kommata – und da sagte doch tatsächlich hier jemand, dass die Rechtsschreibung und Interpunktion bei dieser Geschichte zu loben seien :D

    Zitat

    Original von NicoS
    Sollte vermieden werden, wenn man die Funktion "Aus MS-Word einfügen" nutzt (obere Zeile, 10. Icon von links).


    Das hat nur wenig mit dem Word zu tun - wenn man den Text in ein ganz normales Text-Editor kopiert, wird zwar weniger Schrott übernommen, aber
    der Abschnitt aus Pat 1 von Me sieht immer noch nicht so aus wie auf dem Bildschirm, nämlich so - Zitat:


    Du gehst ab sofort jeden Samstag dorthin.


    Mindestens bis dieses Schuljahr zu ende ist.


    Aber wSo wie ich deine Vorliebe für diese Fächer ...


    Ende des Zitats


    Es ist also dieser Text zuviel:


    Mindestens bis dieses Schuljahr zu ende ist.


    Aber w



    Darüberhinaus sind bei meinem 2ten Beispiel die Html-Kommentarzeilen schon im IE 8.0-Fenster sichtbar. Dies passiert beim Firefox nicht.

    Ich habe festgestellt, dass bei Geschichten die Copy- und Paste-Funktion (vom Browser ins Word) jetzt die eigentlich gelöschten Zeilen mitkopiert (bei Firefox 3.5.3 und IE 8.0) - Beispiel: Pat 1 von Me, gleich im ersten Absatz


    Darüber hinaus werden bei IE 8.0 Html-code-Kommentarzeilen eingestreut - Beispiel: Goliath von Romanowsky, auf der ersten Seite und dann im ganzen Text verstreut.


    Hat jemand Ähnliches beobachtet?

    Zitat

    Original von NicoS
    Mehrfach-Voting:


    Das lässt sich leider ohne einen immensen Aufwand nicht abstellen. Wir hoffen aber, dass jetzt erstmal dem völligen Wildwuchs ein Riegel vorgeschoben ist.


    Das verstehe ich nicht, bei den Bildern wird das Mehrfachsvoting verhindert. Warum sollte das bei Geschichten, deren Anzahl zudem nicht so groß ist wie bei Bildern, nicht gehen?

    Es geht nicht darum, sextus, wie viele Fehler ein Autor macht oder nicht macht, sondern darum, ob und wie er die Kritik annimmt. Du bist einer der wenigen in diesem Forum, die es offenbar nicht vertragen, wenn ihre Geschichten so gut wie keine guten Kritiken bekommen.


    Dich selbst für einen guten Schreiber zu halten ist eine Sache, das Urteil der Leser eine andere. Deswegen nützt es dir und deinen Geschichten nichts, wenn du auf andere Geschichten verweist, die noch mehr und womöglich gravierendere Rechtschreib- und sonstige Fehler enthalten.


    Ich meine, eine Geschichte kann ein Haufen Rechtschreibfehler enthalten und kann trotzdem gut sein, denn ich zumindest stelle den Inhalt immer über die Form. Aber wenn eine Geschichte weder die eine, noch die andere Anforderung erfüllt, dann höre ich auf zu lesen und widme meine Aufmerksamkeit angenehmeren Dingen.


    Denn eine Kritik schreiben ist Arbeit. Wenigstens das solltest du anerkennen und dem Kritiker danken, dich auf Mängel hingewiesen zu haben, selbst wenn der Kritiker nicht in allen Punkten Recht haben sollte. Aber du beharrst nicht nur auf deiner Meinung, du drohst dem Forum mit weiteren Geschichten in diesem Stil – Zitat aus einem deiner Postings: „Im Gegenteil, ich werde noch mehr dieser Art verfassen, da ein Schreiberling sich ja weiter entwickeln muss.“


    Hä - sich weiter entwickeln, in dem man weiter macht wie bisher? Geht das überhaupt?


    Aber wenn du meinst - ich wünsche dir viel Spaß dabei! :D

    Zitat

    Original von sextus
    Also, einesteils hast Du nur wenige Zeilen gelesen, andererseits beurteilst Du den gesamten Text, als von Fehlern strotzend.
    Du scheinst also hellsichtig zu sein, vermagst Texte zu beurteilen, ohne sie zu lesen.
    Eine weitere herausragende Eigenschaft von Dir.


    Zitat

    Original von Fuzzi2
    Original von Sextus, die ersten Zeilen
    […]
    Wörter 171 / Fehler kann jeder selber Zählen und die Quote bestimmen.


    Zitat

    Original von sextus
    Warum machst Du Dir freiwillig so viel Mühe mit Banalitäten.



    Erst wird der Kritiker provoziert, die Richtigkeit seiner Angaben doch zu beweisen, und dann, als er das tut, ihm die Freiwilligkeit unterstellt, um ihn lächerlich zu machen.


    Diese Geschichte hab ich auch nicht zu Ende gelesen. Wie bei allen Büchern und Geschichten, entscheide ich schon nach wenigen Seiten bzw. Absätzen, ob es sich lohnen könnte, weiter zu lesen. Und als hier wieder x-mal das „bejahte-Stilmittel“ auftauchte und die Geschichte wieder in Richtung „KINO-Geschichte“, die ich als einzige ganz las, ging, habe ich genug gelesen.


    Eigentlich wollte ich zu dieser Geschichte – wie zu allen schlechten oder unbedeutenden Geschichten - schweigen, aber so viel Unverfrorenheit kann nicht toleriert werden, sonst denkt sextus, er kann sich alles erlauben.

    Wie romanowsky, kann auch ich nicht viel mit Fantasy-Literatur anfangen, weil nach Belieben oder immer dann, wenn die Hauptfigur oder die Geschichte selbst in eine ausweglose Situation gerät, wie aus dem Nichts eine neue Waffe oder Eigenschaft gezaubert wird, oder es tauchen neue Verbündete/Feinde auf, oder die Energie ist plötzlich weg oder wieder da oder irgendetwas Ungewöhnliches passiert, was dann die Situation rettet – im Theater nennt man dies Deus ex machina.


    Nun gut, die Heldin deiner Geschichte ist eine Jugendliche, für die solch ein Märchen mit weiblicher Hauptfigur vielleicht angemessen ist – und wenn man an die verschiedenen Superman-, Batman oder Spiderman-Stories denkt, die sich vorwiegen für männliche Jugend eignen, ist das nur gerecht. :D


    Und wie bei jungen Burschen, die sich manchmal in all diese Helden mittels (gekaufter) Kostüme verwandeln, darf man bei deiner Geschichte, NicoS, eine Verwandlung der Protagonistin in Naked Elvin erwarten, was ihr, von der Kostenseite her gesehen, leicht fallen dürfte. :D So wie es aussieht, wird das in Leipzig passieren, mit Hilfe der Familie, bei der sie wohnen wird. Dort wird sie überzeugt werden, dass sie für eine Rolle als Naked Elvin unbedingt nackt gehen muss (passender Weise ist auch Sommer!), natürlich auch ohne der Schambehaarung – darauf wurde ja oft genug hingewiesen.


    Es läuft also alles wie geschmiert – bin trotzdem gespannt, wie du das handwerklich umsetzen wirst!

    Zitat

    Original von romanowsky
    Du erwähnst immer wieder brav, dass das, was du da von dir gibst DEINE persönliche Meinung ist. Du versuchst nicht uns Deine Meinung als allgemeingültiges Dogma aufzudrücken. Mit so einer Form der Kritik kann glaube ich jeder leben.


    Ich stehe auf dem Standpunkt, dass es in einem Kommentar nicht nötig ist, immer wieder zu sagen, dass das, was man schreibt, persönliche Meinung des Schreibers ist - das versteht sich von selbst.


    Ein Ausnahme kann es bei Fragen des Geschmacks geben - z.B. S/M-Geschichten lassen einen generell kalt -, nicht aber, wenn man meint, dies oder jenes sei richtig oder falsch oder schlecht oder gut geschrieben. Diese Urteile können nur die Meinung des Kommentators wider geben und von niemand sonst.


    Beispiel:

    Zitat

    Original von sextus
    Fuzzis Hermann und mein Gerhard liegen für mich in ihrer menschlichen Art und ihrer Charakterzeichnung sehr weit auseinander.


    Wenn sextus dieses "für mich" weggelassen hätte, würde trotzdem jeder wissen, dass er derjenige ist, der das meint und zu vertreten hat - wer nicht dieser Meinung ist, kann ja das kund tun oder es bleiben lassen.


    Natürlich kann jeder das halten wie er es für richtig hält, aber ich gebe zu bedenken, dass auch der Usus bei den Buchbesprechungen in den Medien der gleiche ist: Da tritt der Rezensent nur ganz selten persönlich in Erscheinung, und trotzdem weiß jeder, dass das Ganze die persönliche Meinung des Rezensenten ist - und demnach eine Rezension von einem anderen Rezensenten vielleicht ganz anders ausfallen könnte.

    Zitat

    Original von Leseratte
    Ganz einfach, Erpan:
    Ich sehe es nicht als absoluten Gradmesser an, sondern als relativen.


    Ich sehe das auch ganz einfach: Ein so leicht zu manipulierendes System wie dieses kann für nichts ein Gradmesser sein.

    Zitat

    Original von Leseratte
    Na, auf jeden Fall ist die Leserschaft offenbar der (wie ich) Meinung, das Original - eben die "Betriebsfeier" - eben doch am stimmigsten und dementsprechend am besten gelungen war.
    Original: 8,6
    Fuzzi: 7,7
    Sextus: 5,3


    Ah nee, jetzt soll das jederzeit manipulierbare Voting doch als Beweis für die Güte der Geschichten gelten?


    Das hier verwendete, auf IP-Adressen statt auf Usernamen basierte System ist nicht geeignet, irgendwelche Aussagen über die Güte oder Beliebtheit einer Geschichte zu machen. Darüber herrschte bisher Einigkeit im Forum, doch nun siehst du, Leserratte, die Sache etwas anders – was hat dich zu deinem Umdenken veranlasst.

    Zitat

    Original von Leseratte
    Nun, dann wäre es doch eine gute Idee, einen solchen "Klappentext" (oder auch "Exposêe" genannt) an den Anfang einer Story zu stellen, wenn zu vermuten steht, dass der Text eventuell anders aufgefasst werden könnte, als er vom Autor gedacht war.


    Das kannst du doch nicht ernst meinen, Leseratte, dann ginge die ganze Spannung verloren - falls die Geschichte welche enthielte. :D

    Zitat

    Original von sextus
    Was soll denn bei meiner freundlichen Geschichtenbeschreibung für bear eine "Zurechtweisuing des Publikums" sein. Sag mir das mal!!!


    Ich habe es doch zitiert. Wenn du sagst „ist das denn so schwer zu begreifen.“, so unterstellst du den Lesern mangelnde Intelligenz (schwer von Begriff sein).


    Zitat

    Original von sextus
    Wenn Du das nicht begreifst, tust Du mir echt leid.


    Und hier tust du es wieder, jetzt auf mich persönlich bezogen.


    Zitat

    Original von sextus
    Ich habe es bei euch hier in SB offenbar mit einer ganz besonderen Spezies von Lesern zu tun, fast so, als würde ich in den Zoo gehen und eine, fast schon ausgestorbene, Art studieren.


    Und hier stellst du uns alle als Sonderlinge dar – dich natürlich ausgenommen.


    Also wenn das keine Publikumsbeschimpfung ist, dann ...

    Zitat

    Original von sextus
    ist das denn so schwer zu begreifen.


    Es interessiert niemand, was du dir bei der Geschichte gedacht hast bzw. wie du möchtest, dass sie verstanden wird, es zählt allein, wie sie bei uns Lesern ankommt.


    Absichten des Autors sind völlig irrelevant - bei einem Buch gibt es auch keine Anleitung, wie die Story zu verstehen ist.


    Wenn es eklatante Missverständnisse gibt, dann hat meistens der Autor Fehler gemacht: Er hat das, was er sagen wollte, nicht eindeutig formuliert.


    Und selbst wenn er alles richtig gemacht hat: Das Zurechtweisen der Publikums - auch Publikumsbeschimpfung genannt - macht die Sache nur noch schlimmer.

    Zitat

    Original von Leseratte
    Das ist keine Überreaktion, sondern ein Grundsatzproblem.


    Eine persönliche Meinung, die auch explizit als solche gekennzeichnet UND formuliert ist, ist nicht zu kommentieren!
    Ein Kommentieren einer persönlichen Meinung ist ein Kommentieren der Person, die die Meinung geäußert hat und als solche strikt zu unterlassen!


    Jetzt mach mal bitte einen Punkt, Leseratte! Wir alle geben hier ausschließlich unsere persönliche Meinung wider, denn niemand kann in Anspruch nehmen, für andere zu sprechen.


    Wenn es nach dir ginge, dürfte man zu keinem Kommentar etwas sagen - auch zu deinem nicht, den ich hier zitiere.

    Zitat

    Original von romanowsky
    Es wäre schon interessant hier eine Frauenmeinung zu diesen Geschichten zu bekommen.


    Interessant wäre das schon, aber in diesem Forum unrealistisch. Es tummeln sich hier zu viele Männer unter Frauennamen herum, um diesen Aussagen, vorausgesetzt sie kämen, Glauben schenken zu können.


    Um einer möglichen Diskussion vorzubeugen: Ich habe nichts dagegen, wenn sich hier ein Mann als Frau oder eine Frau als Mann ausgibt - dem ist ja nicht nur in diesem Forum so.

    Zitat

    Original von Leseratte
    na wers mag...
    Mir ist das zu organisiert.


    Das mit der Betriebsfeier hatte sich ja nur so ergeben.
    Mir ist es viel lieber, viele verschiedene (und vielleicht auch mal wirklich neue) Storylines zu lesen und nicht die selbe immer wieder - zumal dadurch vermutlich der Burgfrieden auch nicht unbedingt gesicherter ist ^^


    Kann Leseratte nur zustimmen - solche Dinge ergeben sich oder eben nicht.