Betrifft: Achtung! Indianer!

  • Die Geschichte ist interessant und schreit nach einer Fortsetzung...



    doch ein wenig Kritik, muss auch sein... manche Handlungsverläufe sind schwer nachvollziehbar... da muss man sich als Leser dagegen wehren den vernünftigen Menschenverstand einzuschalten und die beschriebene "Wandlung " einfach akzeptieren....


    Nachvollziehbarer und näher an der Realität, wäre mir etwas lieber...
    zB. Das Bündel Hunderter...
    die plötzliche Bereitschaft ständig nackt zu bleiben...
    die Schlafzimmerszene... (wie kann man da einschlafen, wenn es doch so spannend ist...?)



    aber das ist künstlerische Freiheit und es sollte wohl auch nicht immer alles so vorhersehbar sein.

  • … einmal in den Händen von sexgierigen Cowboys oder Indianer zu fallen. Besser sind da natürlich die Indianer, weil sie doch über so himmlisch schöne und einfache rustikale Bondagetechniken verfügen... ;-)


    Das Die Indianer hier noch im Kindesalter sind, ist nur zu verzeihen, weil sie ja nicht die Opfer sind und wohl nicht wissen was sie da tun, ich gehe mal davon aus...


    Eine bunte Schar Kinder, die in einem alter zwischen 12 und 14 Jahren, vielleicht sogar noch aufwärts, solche "besonderen" indianischen Praktiken bevorzugen, sind da schon viel gefährlicher und auch nachvollziehbar neugieriger auf das was sie da fühlen und sehen. Bei zwei 8 jährigen Knirpsen erscheint mir das ein bisschen abnormal, wie dem auch sei, entscheidend ist, finde ich, dass es bei den Betroffenen erst ab 18 zum eigentlichen Thema geht.


    Das verwirrende Spiel, welches dem eigentlichen Titelthema folgt, ist, wie Monique schon schreibt, nicht so richtig nachvollziehbar.


    Ich bin der Meinung, das in so einer günstigen Situation auch ein 18 jähriger Junge noch zum unerbittlichen Indianer werden kann. Eine bessere Gelegenheit konnte er doch wohl kaum vorfinden, um die indianischen Spielchen der inzwischen brav von der Bildfläche verbannten Minderjährigen fortzuführen.


    Eine Entdeckung am Marterpfahl, durch die Eltern der Aufsichtsbedürftigen, wäre auch ja auch nicht schlecht gewesen.
    Ach, das birgt wieder so viele neue Ideen in sich, na und bei Deiner Ideenvielfalt, gordonfleeland, haben wir da wohl noch einiges zu erwarten, hoffe ich!


    VG Succu

  • Danke für Lob und Kritik.


    Zitat

    Nachvollziehbarer und näher an der Realität, wäre mir etwas lieber...
    zB. Das Bündel Hunderter...
    die plötzliche Bereitschaft ständig nackt zu bleiben...
    die Schlafzimmerszene... (wie kann man da einschlafen, wenn es doch so spannend ist...?)


    Bei dem Geld wollte ich mich einfach nicht festlegen. Bezahlung für den Job + Ersatz für Kleidung + schlechtes Gewissen der Eltern = ??? EURO


    Die Hauptdarstellerin weiß ja selbst nicht, warum sie plötzlich bereit ist nackt zu sein. ;)


    Die Schlafzimmerszene ist künstlerische Freiheit. :P Ich wollte einfach nicht, dass die Hauptdarsteller schon so früh in der Kiste landen. Für mich wäre dann irgend wie die 'Luft raus' gewesen.
    Aber ich hätte schreiben sollen, dass die Hauptdarstellerin sehr erschöpft war und vom monotonen Plätschern sanft in den... *schnarch*
    ;)




    Zitat

    Das Die Indianer hier noch im Kindesalter sind, ist nur zu verzeihen, weil sie ja nicht die Opfer sind und wohl nicht wissen was sie da tun, ich gehe mal davon aus...


    Ja, deswegen habe ich sie auch ganz schnell 'verschwinden' lassen. Die Bengel sind da wirklich nur Mittel zum Zweck.


    Zitat

    Das verwirrende Spiel, welches dem eigentlichen Titelthema folgt, ist, wie Monique schon schreibt, nicht so richtig nachvollziehbar.


    Ja, tut mir leid. Ich verwirre nun mal die Menschen. Ihr seid nicht die Ersten. :D


    Zitat

    Ich bin der Meinung, das in so einer günstigen Situation auch ein 18 jähriger Junge noch zum unerbittlichen Indianer werden kann. Eine bessere Gelegenheit konnte er doch wohl kaum vorfinden, um die indianischen Spielchen der inzwischen brav von der Bildfläche verbannten Minderjährigen fortzuführen.


    Ein alternatives, 'böses' Ende lässt sich auch schreiben - ist nur die Frage: Wie 'böse' darf es sein?




    Für eine Fortsetzung habe ich schon Ideen, aber noch sind das nur ein paar Gedanken, die noch weitergesponnen werden müssen.

  • Zitat

    Original von gordonfleeland
    Ein alternatives, 'böses' Ende lässt sich auch schreiben - ist nur die Frage: Wie 'böse' darf es sein?


    Böse klingt nicht gerad vielversprechend. Mach's einfach spannend und erotisch, nicht viel oder wenig böse! ;)