Betrifft: Meus parvus mons ex cuius vertice flammae erumpunt

  • Dieser Brief ist ehrlich, offen, gefühlsstark und - ja: PRICKELND! Das unterscheidet ihn von vielem, was es hier zu lesen gibt.
    Du beschreibst das Verlangen, das Zögern, die Gedanken, das wieder Hinwenden, bis zum ersten, aber, wenn ich deiner Geschichte folgen will, sicher nicht letzten Höhepunkt.
    Der Vulkan auf der Spitze des kleinen Hügels ist ein treffender Vergleich - die Hitze, die Ungestümheit, das Nicht- Steuerbare. Beim genussvollen Lesen stelle ich mir diese Situation vor ... handle und schreibe weiter!

  • prickelnd? nee, das ist die höchste Kunst der Verführung


    schnallst du das nicht correct?



    10punkte

  • Danke für die Komplimente Correkt, es ist schön, dass dir der Brief gefällt... er soll auch eine Verführung sein und das PRICKELN ist bewußt ... soll so auch em,pfunden werden...


    prickeln ist doch schön...


    Für zu dumm halte ich dich allerdings in keinem Falle und Nachhilfe...wenn du die brauchst, dann findet sich sicherlich eine geeignete... denke aber kaum, dass dies erforderlich wird!!!

  • Es gibt sie, die Verführer, die der alten Sprache mächtig sind und die die sinnliche Rethorik mit hinüber genommen haben in das Reich unseres heutigen Sprachgebrauchs.


    Wer solche sinnliche Liebesbriefe schreiben kann, kann auch die Vulkane aller Leidenschaften zum Erzittern bringen!


    "Mein kleiner Berg aus dem senkrechte Flammen hervorschießen" welche eine Vorstellung, wenn Flammen der Liebe alles um sich herum entzünden, wenn der "kleine Berg" seine unbezwingbare Leidenschaft freigibt und alles unter einer Welle der Lust ertrinken läßt in einem wohligen Meer der Sinnlichkeit...


    Na, ich fand's gut! Solche Briefe zu schreiben macht sicher mehr als nur Spaß!


    Liebe Grüße an alle Liebenden!
    Succu