Die unerwartete Party
Es ist eine Geschichte aus den Anfängen unserer BDSM Zeit, also schon eine Weile her. Das war meine erste private BDSM Party, an der ich unverhofft teilgenommen habe.
Was ich damals noch nicht wusste....das war nur der Auftakt für viele solcher Partys.
Ich schlendere gemeinsam mit meinem Herrn eines Nachmittags in einem Erotik-Shop durch die Auslagen. Noch immer beseelt von den eindrücken der letzten Session, will mich mal wieder inspirieren lassen...
Da sehe ich ein Wartenbergrad, ich nehme es in die Hand und sehe mir das mal genauer an. Schon interessant denke ich und mir fällt auf, das dieses Nervenrädchen nicht nur ein Rad hat, sondern gleich drei. Das verursacht ein erregendes Gefühl auf meiner Haut...
Ich lege es erst mal wieder zurück und sehe mich weiter um. Da fällt mir ein Stand mit vielen verschiedenen und interessanten Schlagwerkzeugen auf. Meine Haut prickelt sofort und es kribbelt überall. Ich muss mich bücken weil mir versehentlich eines aus der Hand fällt und als ich mich hinunter beuge um es aufzuheben, fällt mir ein Mann auf, der mich interessiert beobachtet. Aber ich beachte ihn nicht weiter.
Dann betritt eine sehr hübsche Frau den laden und sie zieht unwillkürlich sofort meine Aufmerksamkeit auf sich. Man sieht die gut aus, denke ich und ich weiß nicht so recht, ob es die Klimaanlage ist oder ob es an der schönen Frau liegt, das ich so erschauere....
Mit strammen Schritten geht sie auf den Stand mit den Schlagwerkzeugen zu und interessiert sich für die Peitschen.
Ich sehe mich weiter um, aber immer mit einem Auge auf diese Frau. Ihre ganze Körperhaltung zeugt von großem Selbstbewusstsein.
Auch diese Frau behält mich immer im Augenwinkeln und zwinkert plötzlich rüber....
Bin ich gemeint? Frage ich mich und sehe mich etwas unsicher um. Aber alle anderen Leute um mich herum scheinen beschäftigt. Sie sieht meine Verunsicherung wohl auch, aber ein Stück neben mir steht noch ein gut aussehender Mann, ich denke nur, war er gemeint oder ich???!!
Aber dann merke ich, das ich gemeint bin. Warum nur???
Irgend etwas an mir scheint Ihr zu gefallen....hoffentlich bemerkt sie meiner Verunsicherung nicht, denke ich mir und werde total nervös. Sie kommt langsam auch mich zu.... und sie bewegte sich so, das mir der Atem stockt. Ihre Bewegung auf den High Heels die sie trägt, sind so formvollendet, das mir die Knie weich werden.
Was mache ich nur? Ein leichtes Gefühl der Panik überkommt mich, aber ich zwing mich zur Ruhe. Dann steht sie vor mir, mit leicht geöffneter Bluse und einem Vibrator in der Hand....
Ich kann nichts sagen, mir fehlen die Worte...
Meine Gedanken überschlagen sich. Sie fragt mich aber ganz unverblümt ob ich ihr helfen kann und sieht mir dabei direkt in die Augen.
Aber bei was kann ich ihr helfen, denke ich und meine Anspannung wächst noch weiter, als sie mich anlächelt....
Dieses Gespräch hat auch dieser Mann aufmerksam verfolgt, scheint amüsiert zu sein und tritt näher auf uns beide zu.
Ich stehe irgendwie immer noch im dunklen was sie will. Er kommt näher und fasst sie an.
Und was soll ich ihr jetzt helfen? Die Gedanken kreisen in meinem Kopf. Ich bin eine wenig verwirrt, ich bin mir nicht sicher, ob es ihr angenehm ist, kein Ausdruck auf ihrem schönen Gesicht lässt eine Deutung zu. Ich versuche ihrem Blick, der weiter auf mich gerichtet ist, nicht auszuweichen.
Dann sagt Sie...
" Das ist mein Mann und wir suchen noch jemanden für..."
sie unterbricht kurz....
Für was.... denke ich. Ich bin schon ein wenig neugierig, aber will ich das wirklich wissen...?!
Ich werde zunehmend nervöser, kann mich vor Aufregung nicht von der Stelle rühren, bringe einfach keinen Ton raus und schaue sie mit großen erwartungsvollen Augen an. Die beiden stellen sich mir als Sir Henry und Lady Alina vor. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals...
Er sagt...
"Wir geben eine etwas ungewöhnliche Party und wir möchten sie dazu einladen"!
Wie passend doch die Namen für den Anmut sind, mit dem die zwei vor mir stehen...ich schaue mich um ob die anderen Besucher diese Situation bemerkt haben in der ich mich gerade befinde und wo ist eigentlich mein Herr???
Wieder kommen mir die Gedanken, was das für eine Party ist??? Ich getraue mich nicht einfach zu fragen und ohne meinen Herrn geht das sowieso nicht. Mir wird doch ein wenig mulmig zu mute.
Dann zieht mich Lady Alina auf einmal in eine kleine Umkleidekabine, wo sie anfängt mich zu streicheln. Es ist sehr aufregend und sie erregt mich enorm und sagt...
"lass Dich einfach fallen".
Ich bemerke, das sie noch den Vibrator in der Hand hält und spüre wie das Gefühl der Lust in mir aufsteigt und ich gespannt bin, was sie mit diesem Vibrator noch vor hat....
Ich stöhne vor Lust...und bemerke das Sir Henry den Vorhang der Umkleide etwas zurück zieht und er unser Treiben beobachtet. Sie nimmt mein stöhnen zum Anlass, langsam ihre Hand zwischen meine Beine zu schieben, was mich noch mehr erregt. Auch Sir Henry scheint gefallen daran zu haben, denn ich sehe in seinen Augen, das es ihn erregt, uns bei unserem Treiben zuzusehen....als wir jäh unterbrochen werden....
Auf einmal kommt ein Verkäufer und macht mächtig Wirbel....
Lady Alina legte die Hand auf meine Schulter und sagt leise zu mir das ich die Ruhe bewahren solle und Sir Henry das regelt.
Sir Henry spricht mit dem Verkäufer und derweil steht mein Herr dabei und sie unterhalten sich. Dann kommen beide auf uns zu und Sir Henry sagt...
"Wir fahren zu unserer Villa und wollen kein weiteres Aufsehen erregen."
Zu viert entfernen uns aus diesem Laden und fahren mit einer großen Limusine zu der besagten Villa.
Ich bin so aufgeregt, als die Limusine vor dem Tor eines riesengroßen Parks hält, wo eine wunderschöne Villa steht, in weiß aber mit alten Gemäuern und der Anblick raubt mir den Atem.
Das Tor geht auf, wir fahren Richtung Eingangshalle, wo uns schon ein Butler empfängt. So betreten wir die Empfangshalle die geschmackvoll weihnachtlich gestaltet worden ist. Viele Kerzen und ein leichter Tannengeruch durchziehen die Halle.... alles ist so riesig und imposant. Von weitem höre ich ein Kamin knistern.
Sir Henry bittet uns in seine Bibliothek zu einem Drink, wo der Kamin eine wohlige Wärme ausstrahlt. Ich nehme platz auf einem riesigen Ledersofa und schaue mich erst einmal um....
Riesige Gemälde schmücken den Raum, alles ist so perfekt aufeinander abgestimmt und eine sehr erotische Stimmung liegt im Raum....
Mir wird langsam ein wenig warm, das liegt wohl an dem Drink und an der Stimmung, die vor Erotik förmlich zu knistern scheint.... mein Körper kann kaum der Spannung widerstehen. Ein beben geht durch mich hindurch und ich spüre die Blicke der beiden, sowie von meinem Herrn auf mir. Nun zieht sich Lady Alina kurz zurück, um sich etwas bequemeres anzuziehen und ich öffne die oberen beiden Knöpfe meiner Bluse.
Sir Henry sagt mit kappen aber bestimmenden Worten...
"Es wird Zeit, das alle sich umziehen"
Da er für jeden ein Kostüm bereit gelegt hat, es kurz vor 19 Uhr ist und es wohl jetzt Zeit dafür sei.
Sein lächeln ist unwiderstehlich...
...und was für ein Kostüm? denke ich...
Ich bin gespannt was man für mich zurecht gelegt hat und folge ihm und meinem Herrn. Mein Herz schlägt mir wieder bis zum Hals, woher weiß er eigendlich meine Größe? Denke ich noch. Er geht voraus und zeigt mir das Zimmer in das ich gehen soll. Dort liegt ein Kostüm auf einem Bett, aus Leder und Spitze, auch ein Halsband liegt auf dem Bett. Gearbeitet mit einem O-Ring aus Silber. Die Sachen auf dem Bett sind traumhaft und passen perfekt. Meine Nervosität steigt....was wird mich erwarten??
Als ich fertig bin, setze ich mich auf das Bett und warte...nur das Halsband halte ich noch in der Hand...denn das will ich nicht umlegen, weil das ja Aufgabe meines Herrn ist, er irgendwo in diesem Haus auf mich wartet.
Was soll mit mir und Lady Alina passieren? Wen erwartet Sir Henry noch?
Hat mich Sir Henry schon mal gesehen? Wir sind öfters in dem Laden, wo ich mich für Kleidung und Toys interessiere. Die Kleidung die Sir Henry bereitgelegt hat.. waren mehr als perfekt..
All diese Gedanken schiessen mir durch den Kopf als die Tür plötzlich aufgeht und Sir Henry den Raum erneut betritt und mich von oben bis unten mustert. Er lächelt und sagt
"Ich habe eine gute Auswahl getroffen."
Ich erwiderte nur
"Ja, sehr schick!"
Als er bemerkt das ich das Halsband in der Hand halte, verdüstert sich sein Blick und sagt...
"Das Halsband musst du heute Abend zu Party tragen."
In diesem Moment kommt Lady Alina ins Zimmer, die nur ein Korsett aus Leder trägt....wow, was ein Anblick, denke ich....
Zwischenzeitlich hört man Autos die den Park vor der Villa herauf fahren.
Das wird ein großes Fest sagt Lady Alina und wieder schlägt mein Herz bis zum Hals. Sie kommt auf mich zu und sagt....
"Alles was heute Abend passiert, wird nicht dein Schaden sein."
Was heute Abend passiert!??
Ich bekomme leichte Panik, will einfach nur aus dem Zimmer heraus. Das Halsband lasse ich auf dem Bett liegen. Ich hoffe das es niemand sofort bemerkt das ich es nicht trage. Lady Alina erwidert,
"Du musst keine Angst haben, befolge nur den Anweisungen von Sir Henry ".
Anweisungen???
"Ja, aber was wird heute passieren???"
frage ich die Lady, aber sie gibt mir keine Antwort. Bisher habe ich nur Anweisungen von meinem Herrn befolgt. Ein wenig widerwillig folge ich der Lady und verlasse mit ihr den Raum und sie sagt nur noch...
"Sir Henry wird dir Gehorsam lehren!"
Gehorsam denke ich mir,...ich habe bis her immer gemacht was ich wollte und das wird auch so bleiben. Nur auf meinen Herrn habe ich immer gehört...
Das allerdings sollte sich in dieser Nacht ändern, nur weiß ich es zu diesen Zeitpunkt noch nicht....
Was sind das nur für Leute??? Mir kreisen so viele Gedanken im Kopf herum. Die Zeit vergeht und es ist schon 20 Uhr bis wir die große Halle betreten....
Alles ist in Kerzenlicht gehüllt, es ist warm und es sind eine Menge Leute da, für meinen Geschmack ein wenig zu viele...und das soll was heißen. Alle sind gekleidet wie wir, mein Herz klopft mir wieder bis zum Hals. Paare die Masken auf haben, Frauen die fast nackt auftreten, Männer im Smoking, alles ist geheimnisvoll und doch auch sehr erregend. Warum habe ich keine Maske bekommen???
Irgendwie ist das alles so unwirklich und aufregend zugleich, man kann sich dem Bann, in den es einen zieht nicht widersetzen. Es ist schon komisch...vor allem diese fast nackten Frauen...
Der Butler geht herum, reicht Sekt und Champagner, es sieht alles so unwirklich aus... und doch so real.
Denn ich merke, wie mir der Sekt ungeschickter Weise auf mein Röckchen sprudelt.... Sir Henry kommt auf mich zu, fasst mich und bringt mich wieder zurück in die Bibliothek, wo er mir befiehlt, mich hinzusetzen. Seine Blicke sind dabei eisig und er sagt....
"Dein Herr hat dich mir für heute Nacht überlassen. Du bist für die Zeit meine Gespielin und tust was verlangt wird! Aber keine Angst, er ist immer in deiner Nähe."
Mein Kopf senkt sich voller Demut, nackt kauere ich auf Knien direkt vor ihm...
"Ich werde dich heute Nacht meinen Gästen vorführen und ich wünsche das kein Wort geredet wird"
...somit ziehe ich mein Kostüm wieder an und folge ihm in den Gastsaal, wo sich die Gäste vergnügen. Es fällt mir auf, das ich an einem Gang vorbei geführt worden bin, der eine schwere Eisentür hat. Diese Tür geht auf, er führt mich rein, es ist kaum beleuchtet, ich höre leise stimmen, senke meinen Blick und stehe mit dem Rücken zur Wand. Sie ist kalt und leises Stöhnen erfüllt den Raum. Sir Henry führt mich in eine Art Kerker...andere folgen maskiert und ich höre eine Stimme...
"Hebe deinen Kopf"
Ohne zu zögern gehorche ich, langsam legt man mir eine Maske aufs Gesicht und schiebt das elastische Band über meinen Hinterkopf. Ich sehe nun nichts mehr und die Anspannung wird größer und größer....wer wird mich benutzen, was wird mir widerfahren? Ich spüre eine Hand sie greift meine Handgelenke, sie werden nach oben gedrückt und mit Ledermanschetten fixiert. Eine Stimme haucht...
"Hebe noch einmal den Kopf"
Nun werden meine Beine fixiert. Jetzt stehe ich da, in völliger Dunkelheit, lausche angestrengt auf jedes Geräusch und ich zittere am ganzen Körper. Nur die Ledermanschetten verhindern das ich zu Boden falle. Mir laufen Schauer über den ganzen Körper, dann kommt Sir Henry und legt mir das Halsband um was ich auf dem Bett habe liegen gelassen.
In diesem Moment muss ich an meinen Herrn denken.... Hat er mich einfach weggegeben?? Liebt er mich nicht mehr? Warum bin ich nur hier?? Nur mein Herr hat das Recht mir sein Halsband anzulegen....Oder hatte er das alles geplant???
In diesen Minuten steigt die Angst in mir hoch...Angst meinen Herrn zu verlieren, den ich über alles liebe.... und einige Tränen rinnen mir unter der Maske lang. Plötzlich fühle ich einen Finger auf meiner Wange der mir die Tränen aus dem Gesicht wischt... ich höre die leise Stimme von Lady Alina die mir zuflüstert
"Alles wird gut meine kleine Sub. Dein geliebter Herr ist hier und passt auf dich auf....du brauchst keine Angst haben."
Das gibt mir ein Gefühl der Sicherheit, wie ich es immer spüre, wenn ich mit meinem Herrn zusammen bin und plötzlich ist alles ganz einfach. Ich werde diese Nacht tun was man von mir erwartet und mein Herr wird stolz auf mich sein.
So stehe ich da, in traumhafter Wäsche, gefesselt, maskiert, mit einem Halsband das nicht meins ist, in mitten von mir völlig fremden Menschen.
Auf einmal nähert sich eine Person, die anfängt mich zärtlich zu streicheln. Ich schrecke zurück....nicht das die Berührung mir unangenehm ist, aber ich bin etwas unsicher. Denn bisher durfte nur mein Herr mich bei Sessions berühren....
Es kommen noch ein paar Hände dazu... Langsam und ohne das ich es eigentlich will, beginne ich mich zu entspannen, kann mich gar nicht dagegen wehren. Die Berührungen sind so sinnlich, das es mir Schauer über meinen Rücken treibt, mein Atem scheint sich zu überschlagen...ich fühle auch lange Fingernägel von der einen oder anderen Frau auf meinem Körper. Das ist ein sehr schönes Gefühl, das meinen Körper pulsieren lässt... meine Sinne schwinden, ich tauche ab in eine andere Welt und erinnere mich kurz an den Erotik-Shop, wo heute alles anfing. Hatte wieder das schöne Gesicht von Lady Alina vor meinen Augen, ihr Anmut mit der sie sich bewegte als sie langsam auf mich zu kam, ein Lächeln und ich sah ihren Mund der so sinnlich rüber kommt, ich verspüre einen Drang ihre Lippen zu küssen.....aber was kommt, ist ein Knebel der mich in die Realität zurück holt....
Was nun denke ich, warum der Knebel nach all diesen sinnlichen Berührungen...
Meine Arme und Beine werden nach einander kurz gelöst und mir wird das Kostüm entfernt. Jetzt bin ich ganz Nackt und stehe wieder fest gemacht mir dem Rücken am Kreuz.
Soll jetzt der Schmerz folgen und wie stark wird er sein???
Eine leichte Panik überkommt mich, noch immer kann ich nichts sehen, wenn sie mir doch nur diese verdammte Maske abnehmen würden...
Nun kann ich noch nicht mal mehr schreien.
Dann flüstert mir Sir Henry zu, das ich jetzt nicht die Nerven verlieren soll. Er sagt das so einfühlsam, das ich mich ein wenig beruhige und meine innere Ruhe wiederfinde. Dann spüre ich wieder Hände auf meinem Körper. Mal sanft und zart, andere hart und grob und doch sehr erregend. Dieser Mix aus so vielen Gefühlseindrücken ist erregend und berauschend....
Mein Körper sehnt sich gerade sehr danach berührt zu werden, ist bereit zu empfangen was man ihm geben möchte. Ich spüre wieder lange Fingernägel auf der Haut, die sich Ihren Weg bahnen und garantiert Spuren hinterlassen werden.... Ein zucken geht durch meinen Körper und ich stöhne auf....
Plötzlich spüre ich eine Gerte wie sie über meinen entblößten und gefesselten Körper gleitet... Im ersten Moment erschreck ich ein wenig, aber versuche ruhig zu bleiben, denn noch ist diese Berührung sehr sanft....
Jetzt werden meine Nippel bearbeitet....sie werden zwischen Daumen und Zeigefinger gezwiebelt und auch gezogen, ich stöhne auf ... Plötzlich bekomme ich Klammern an meine Nippel. Ich mag diesen Schmerz sehr gern und ich spüre wie sich auch langsam etwas in meinem Unterleib zu regen beginnt. Meine Aufregung wächst, mein Herz klopft mir wieder bis zum Hals und dieses Spiel gefällt mir mittlerweile sehr, bin auch rattig bis in die Zehenspitzen...
Dann bekomme ich weiter Klammen an meinen Oberkörper, links und rechts verteilt. Erneut stöhne ich auf und werde immer feuchter zwischen meinen Beinen. Ab und zu spüre ich auch Finger zwischen meinen Beinen die immer mal in meine Pussy eintauchen. Meine Geilheit läuft mir schon langsam an den Beinen herunter. Die Hände der Fremden sind gnadenlos, erforschen meinen Körper und bereiten mir sehr schöne Gefühle...
Im nächsten Moment werde ich aus meinen Träumereien gerissen. Die Stimme von Sir Henry sagt leise, aber bestimmt zu mir...
"Ich werde dich jetzt von den fesseln befreien und du wirst mir folgen. Aber zuerst müssen die Klammern noch wieder ab."
Als erstes löst man mir die Klammern von meinen Nippeln. Als er sie löst, stöhne ich unwillkürlich auf, vor Schmerz.... Gleichzeitig massieren seine Hände meine Brüste was mir Erleichterung verschafft und sich zu Lustschmerz wandelt. Dann folgen die anderen Klammern die mir rechts und links am Körper befestigt wurden, alle auf einmal mit einen Ruck. Ich denke einen Moment, das der Schmerz mich zerreißt, als das Blut wieder ungehindert fließen kann. Eine Hitze durchströmt meinen Körper die ich so intensiv spüre, das mir ein wenig schwindelig wird. Ich will schreien, aber es geht ja nicht.... also stöhne ich durch den Knebel und merke, das ich wieder weiche Knie bekomme. Nun spüre ich, wie ein Fremder mir seine Arme um die Hüften legt, um mich zu halten.
Dann flüstert Sir Henry wieder...
"Das meine kleine Sub, war erst der Anfang. Ich werde dir heute Nacht zeigen wie sinnlich, erregend und geil der Schmerz sein kann. Du wirst ihn lieben und du wirst ihn fürchten, aber wenn der morgen anbricht wirst du um eine Erfahrung reicher sein, die du nie in deinem Leben je wieder vergessen wirst..."
Er stützt mich und nimmt mich kurz in den Arm. Noch immer habe ich diese Maske auf den Augen und den Knebel im Mund.
Was wird mich jetzt wohl erwarten???
Er führt mich von den anderen fort. Ich kann zwar nichts sehen, aber die Geräusche um uns herum werden leiser. Die Aufregung in mir steigt immer noch an und so langsam nervte mich der Knebel im Mund. Ich habe Durst und versuche dieses Sir Henry irgendwie mitzuteilen. Ich geb ein paar Geräusche von mir und stupse ihn leicht an. Aber Sir Henry reagiert darauf nicht und ich fang an mich gegen ihn zu wehren. Doch Sir Henry hat mich fest im Griff und packt mich in den Nacken und meint nur...
" Reiß dich zusammen"
ich möchte doch nur was zu trinken...doch das kann ich ihm ja nicht sagen....und er zerrt mich weiter in einen anderen Raum.
Das würde mein Herr nie mit mir machen, denn er kann mich lesen, das weiß ich ganz genau...
Dann bleiben wir kurz stehen und eine Tür wird geöffnet. Sir Henry flüstert mir zu, das wir jetzt angekommen sind und wieder steigt eine gewisse Unruhe in mir auf. Er führt mich in diesen neuen Raum, noch immer habe ich die Maske auf und kann noch immer nichts sehen. Sir Henry stellt mich wohl vor einen gepolsterten Holzbalken, so fühlt es sich zu mindest an. Ich bekomme die Anweisung mich darauf zu beugen und meine Beine weit auseinander zu spreizen. Es scheint ein Bock zu sein, auf den ich mich beugen soll. Ich tue wie mir befohlen und schon klicken die Karabiner an den Fußfesseln, meine Beine kann ich nun so nicht mehr bewegen. Dann klicken auch die Karabiner an den Handfesseln. Wieder streichen einige Hände über meinen Rücken, das genieße ich wieder sehr, bis sie nach und nach weniger werden. Dann spüre ich eine Gerte auf meinem Rücken, dann plötzlich auch die Gerte auf meinem Hintern.... der Schmerz trifft mich unerwartet und ich schreie und stöhne leise durch den Knebel..... ich fühle mich total ausgeliefert und das bin ich auch....
Zudem laufe ich mittlerweile aus, vor Geilheit....
Kaum ist der Schmerz vergangen, folgt schon der nächste Gertenhieb.... Dieser ist deutlich schmerzvoller als der Erste. Tränen treten in meine Augen und dann höre ich eine leise vertraute Stimme....
"Nimm sie nicht zu hart ran, sie,...."
mehr kann ich nicht hören weil der nächste Schlag folgt und ich einen lauten Schrei unterdrücken muss. Es folgen trotz des Einmischens meines Herren noch unzählige Schläge. Dann hören Sie plötzlich auf und nach ein paar Minuten fühle ich einen noch beißenderen Schmerz auf meinem bestimmt sehr roten Hintern...es ist ein Rohrstock.
Er bereitet mir einen Lustschmerz...., auch diesen lasse ich willig über mich ergehen und hoffe auch gleichzeitig auf eine Erlösung meiner Geilheit. Mein Pussy trieft nur so vor Lust...es läuft mir an meinen Beinen herunter.
Ich spüre wie jemand seine Hände an den Innenseiten meiner Oberschenkel langsam nach oben gleiten lässt, stöhne dabei vor Sehnsucht und fühle dann wie seine Finger in mich eindringen. Ich könnte schreien, vor Lust und auch wegen dem Lustschmerz.... bin kurz davor zu kommen, was gerade mein sehnlichster Wunsch ist....
Bitte bitte, jetzt nicht aufhören, bitte jetzt nicht...doch es wird wieder aufgehört.
Ich zische ein
"Fickt mich"
durch meine zusammen gepressten Zähne und den Knebel, bin total rattig und zerre an meinen Fesseln um meinen Unmut kund zu tun. Dann ist wieder Ruhe....
Nach ein paar Minuten kommt jemand auf mich zu...
"Du gierige geile Schlampe"
es ist Sir Henry...
"Du willst richtig durch gefickt werden? Na das sollst Du haben."
Mein Herz rast und wieder bekomme ich leichte Panik. Er sagt dann nur noch...
"Halt still, heute gehörst du mir und tust das was ich will!!!"
Dann tritt er wieder hinter mich und beginnt seinen harten Schwanz an meiner Pussy zu reiben, was ich sehr genieße.
Ja, los fick mich, ich stehe dir jetzt ungehindert zur Verfügung.... los besorge es mir endlich.... denke ich, kann es aber nicht sagen....
Gnadenlos taucht sein harter Schwanz in meine vor Geilheit triefende Pussy ein. Er nimmt mich mit all seiner Härte. Ich stöhne laut durch den Knebel und denke bei mir, das ich ihn nur nicht merken lassen will, wann ich komme. Denn ich will endlich Erlösung, dieses eine mal, wenigstens. Ich denke so bei mir, das ich es mir jetzt verdient habe....
Doch plötzlich hört er wieder auf, wenige Minuten später geht es weiter... etwas anders...es ist nicht Sir Henry, sondern jemand anderes der mich nimmt....
Wenn ich doch nur etwas sehen könnte...
Auch er stößt heftig seinen steifen Schwanz in meine immer noch vor Geilheit triefende Pussy. Ich kann die Geilheit kaum noch ertragen.... bitte erlöse mich flehe ich innerlich. Aber ich werde einfach nicht erlöst. Wenn ich nur wüsste, wer mich da gerade vor Geilheit fast wahnsinnig werden lässt, irgendwie fühlt es sich vertraut an, aber er spricht kein Wort. Nicht mal ein stöhnen ist von ihm zu hören....
Doch dann kommt der Punkt, wo es kein Zurück mehr gibt, ich nichts mehr machen kann.... und es kommt ein Orgasmus nach dem anderen, ich laufe komplett aus.... Immer und immer wieder. Ich kann einfach nichts mehr tun und ergebe mich meiner hemmungslosen Lust....
Als meine Orgasmen dann abgeebbt sind, werden alle meine Fesseln gelöst, der Knebel wird entfernt.... Es nimmt mich jemand auf den Arm und bettet mich in seinen Schoss.
Irgend jemand gibt mir auch ein Glas Wasser in die Hand, was ich schnell leere. Die Augenbinde habe ich noch immer auf. Ich werde festgehalten, gestreichelt und es ist sehr schön.... Nun wird mir vorsichtig auch die Augenbinde abgenommen. Ich lasse aber meine Augen erst noch ein wenig geschlossen, bin so glücklich und Stolz auf mich, aber auch gleichzeitig total erledigt. Ich fühle mich gerade so geborgen. Nach einigen Minuten öffne ich meine Augen und ich liege in den Armen meines Herren, will was sagen, doch mein Herr legt mir zärtlich seinen Finger auf meinen Mund und sagt, das wir später reden. Er sieht total Glücklich aus. Ich bin auch einfach nur glücklich und genieße diesen Augenblick in seinem Schoss. Dann legt noch jemand eine Decke über mich und alle verlassen den Raum.
Wenig später nimmt mein Herr mich auf den Arm und trägt mich in das Zimmer, wo ich meine Kleidung vorgefunden hatte. Mein Herr stellt mich vorsichtig in die Dusche und wäscht mich zärtlich ab. Dann versorgt er die Spuren auf meinem Körper und trägt mich danach ins Bett. Ich bin total erschöpft, aber sehr glücklich. Nach ein paar Minuten kommt mein Herr dazu und sagt...
"Ich bin so stolz auf Dich mein Engel, ich habe dich die ganze Zeit nicht aus den Augen gelassen und ich hatte das alles eingefädelt. Du bist meine Sklavin und hast heute sehr gut gelernt. Du hast mich heute sehr stolz gemacht."
Ich bin so kaputt, das ich nichts mehr sagen kann, aber mein Lächeln geht über das ganze Gesicht.
Du legst dich zu mir und ich kuschel mich an dich. So schlafen wir dann ein.