Schamüberwindung zweier Teens

  • Es war am späten Nachmittag, als meine Freundin Caro und ich uns auf den Weg machten, ein paar schöne Stunden am Badesee zu verbringen.

    Diesen Sommer waren wir schon so oft auf der kleinen Insel zum Sonnenbaden und Entspannen gewesen.

    Wir hatten noch Ferien und wollten dieses Mal über Nacht auf der Insel bleiben.

    Mein wasserdichter Beutel, den man wie einen Rucksack umhängen konnte, war daher etwas voller bepackt als sonst.

    Caro war bereits mit ihrem Fahrrad zu mir gefahren und nun fuhren wir zusammen mit unseren Rädern an den Stadtrand um auf dem Fahrradweg zum nahegelegenen Waldsee zu fahren.

    Wir beide waren 16 Jahre alt, ich nur vier Monate älter als sie und wir waren an Silvester auf einer Party zusammengekommen.

    Da Caro am anderen Ende der Stadt wohnte, ging sie in meine Parallelklasse und wir hatten nur einige Wahlpflichtfächer und Nebenfächer zusammen Unterricht. Obwohl wir das beide sehr bedauerten, hatte es auch was Gutes, denn genau in diesen Fächern, ließen unsere Leistungen deutlich nach. Wahrscheinlich lenkten wir uns beim Lernen einfach zu sehr gegenseitig ab.

    Wir wollten zusammen auf der Insel auch noch etwas Chemie pauken, bevor die Schule wieder anfing, damit wir im neuen Schuljahr nicht wieder den Anschluss verpassten.

    Ich merkte, dass der Rucksack durch den Proviant für einen Tag, die große Stranddecke, den Badetüchern und dem Chemiebuch doch sehr schwer und unbequem war und hatte durch das zusätzliche Gewicht meine Mühe Caro mit dem Rad hinterher zu kommen.

    Caro, 170 cm groß, superschlank mit kleinen Brüsten, sportlich, durchtrainiert und braungebrannt, lange blonde Haare, blaue Augen und superhübsch. Ich hatte auch eine sehr sportliche Figur und war 182 cm groß, hatte meine 70 kg und war mit meinem Erscheinungsbild selbst zufrieden.

    Caros Sommerkleid war ziemlich kurz und sie saß nicht mit ihrem Po darauf, so dass der dünne Stoff beim Fahren öfters nach oben wehte und ihren Bikini zu Ansicht frei gab. Der Anblick spornte mich an dicht hinter ihr zu bleiben.

    Ich hatte ausgerechnet, dass ich bestimmt 40 bis 50 kg mehr auf dem Fahrrad bewegen musste, so dass ich wirklich ausgepowert war, als wir am See ankamen.

    Wir ketteten unsere Räder an einen Baum und legten uns an den Strand zum Ausruhen.

    Ich wurde wach, als mich Caro zärtlich küsste. Ihre Hand war in meinen Shorts verwunden und umfassten mein bereits erregtes Glied. Ich war sowas von geil, am liebsten hätte ich Caro an Ort und Stelle genagelt. Als ich aufblickt, sah ich die vielen Menschen hier am See, Caros lächeln als sie ihre Hand von mir ließ, aufstand, ihr Kleid auszog und in den Rucksack stopfte. Der Schwimmreif war schon aufgeblasen und sie rannte ins Wasser und rief: „Komm endlich“. Als stopfte Ich mein Shirt in den Beutel und nahm ihn zusammen mit dem Reif und ging ins Wasser. Ich packte den Rucksack auf den Schwimmreif und wir schwammen zusammen zur Insel. Der Schwimmreif hatte dieses Mal deutlich Probleme den Beutel sicher über das Wasser zu bringen, da ihn das zusätzliche Gewicht mehr als sonst nach unten drückte und dazu etwas Schlagseite hatte.

    Man musste schon genügend Ausdauer und Schwimmerfahrung haben, um zur Insel schwimmen zu können, so dass sich nur selten jemand auf der keinen Insel aufhielt.

    Caro war bereits am Ufer angekommen, stieg aus dem Wasser, zupfte sich ihren Bikini zurecht und nahm mir als erstes den vor mir hertreibenden Rucksack ab. Wir waren jetzt doch beide heil froh, am Ufer zu sein und sicher den Beutel über das Wasser gebracht zu haben. Wir hatten zwischendurch echt unsere Bedenken, dass der Reif kentert und unsere Sachen untergehen würden. Der Tag und unsere gemeinsame Nacht auf der Insel wären damit „buchstäblich“ ins Wasser gefallen.

    Wir gingen zu unserem Stammplatz, eine sonnige Ecke, ringsum mit Hecken und kleinen Bäumen, packten unsere Decke aus und stellten den Beutel mit Proviant in den Schatten. Ich vergewisserte mich, dass niemand sonst auf der Insel war und zog meine nasse Boxershorts aus und hing sie in die Zweige. Caro sah mich an und öffnete ihren Bikini. Erst fiel ihr Oberteil zu Boden und gab ihre süßen kleine Titten frei. Sie hatten bei weitem nicht die Bräune und bildeten einen guten Kontrast zum Bauch und den Schultern. Ihre Warzenhöfe waren zart rosarot und man konnte keine Nippel erkennen, da der Ganze Warzenhof in der Größe eines Zweieurostückes wie ein einziger Nippel hervorschwellte. Caro schämte sich eigentlich für ihre Nippel, doch für mich waren sie einfach nur herrlich anzusehen. Dann fiel auch die Bikinihose und zu meiner Überraschung sah ich eine weiße blank rasierte Pussy mit voluminösen Schamlippen. Seit Wochen habe ich auf Caro eingeredet, sie solle sich doch bitte für mich komplett rasieren, da sie ihre zarten blonden Härchen doch lieber kurz getrimmt stehen ließ.

    Caro legte sich auf die Decke und streckte ihre Arme nach oben und gewährte mir freien Blick auf ihre Scham. Mich erregte der Anblick ihres frisch rasierten Venushügels so sehr, dass mein Penis sofort senkrecht nach oben stand. Mein Verlangen nach dieser blanken Pussy war so groß, dass mich nichts mehr hätte halten können. Wir küssten und liebten uns voller Leidenschaft und Hingabe. Immer wieder haben wir die Stellungen gewechselt und uns gegenseitig an den intimsten Stellen geküsst, gestreichelt und geleckt. Wir beide hatten bereits mehrere Orgasmen und wir hatten sowohl die Zeit als auch das um uns herum etwas vergessen. Caro hatte sich gerade auf meinen steifen Penis gesetzt und wollte wieder anfangen mich genüsslich zu reiten, als wir ein Handy-Klingelton aus dem Gebüsch hörten. Wir waren sofort wieder in der Realität angekommen, schraken auf und sahen wie drei Jungs hinter dem Gebüsch zum Wasser rannten. Wir wussten sofort, dass die drei uns bespannt haben, doch hatten wir keine Ahnung, wie lange sie uns zusahen, ob sie wohlmöglich Fotos oder gar Filme von uns gemacht hatten. Uns machte der Gedanke, dass die drei eventuell auch unsere Schule besuchten, oder uns anderweitig kannten nervös. Caro hatte Angst, dass sie möglicherweise Fotos oder Videos von uns ins Netz stellen könnten. Der Gedanke daran trübte die Stimmung und Chemie lernen war gerade nicht angesagt.

    Um auf anderen Gedanken zu kommen packte ich unseren Proviant aus und aßen erst einmal genüsslich die belegten Brötchen, die Caro vorbereitet hatte. Wir ließen den Abend ausklingen, ganz ohne Chemie, dafür mit einem romantischen Sonnenuntergang auf einer einsamen Insel. Ich war sowas von verliebt, das sollte nie aufhören, dieses unbeschreibliche Gefühl.

    Nackt wie wir waren, kuschelten wir uns, nach schönen gemeinsamen Stunden und viel Liebe, eng umschlungen auf unserer Decke zusammen und wachten früh morgens durch ungewohntes lautes Vogelgezwitscher fast gleichzeitig auf. Wir merkten, dass es über Nacht deutlich abgekühlt hatte und als ich Caro ansah, hatte sie am ganzen Körper Gänsehaut. Auch ihre Nippel waren nicht wie sonst geschwollen, sondern haben sich steil aufgerichtet und der Warzenhof war auf eine Größe eines 50 Cent Stückes zusammengeschrumpft. Das war ein Wahnsinn, diese harten steifen Nippel. So viel ich einfach über Caro her, wie ein wildes Tier.

    Nachdem wir beide befriedigt uns anschauten, sagte Caro: „Lass uns ins Wasser gehen, dass ist heute Morgen sicher wärmer als die Luft.“ Ich meinte zu Ihr, wenn es dir kalt ist, können wir auch einfach zurückschwimmen und uns Zuhause aufwärmen. Caro war damit einverstanden, aber wir wollten nicht mit nassen Badesachen nachhause fahren und am anderen Ufer würde es bei diesen Temperaturen Stunden dauern, bis unsere Sachen getrocknet wären. Also beschlossen wir all unsere Kleidung in den Rucksack, zusammen mit den anderen Utensilien zu verstauen und nackt zurück zu schwimmen. Wir sahen, dass um diese Uhrzeit noch niemand am Strand war und wenn wir uns beeilen würden, wir uns sicher auch in Ruhe wieder anziehen könnten, bevor die ersten Badegäste kommen würden.

    Wir packten den Rucksack auf den Schwimmreif und schwammen zurück in Richtung unserer Fahrräder. Auf halber Strecke sagte Caro zu mir: „Ich friere mich zu Tode, das Wasser hier in der Mitte ist ja eisig. Ich kann nicht mehr“ „Komm schon, halte durch, wenn du Pausen machst, wird es nicht besser und dir wird nur noch kälter“, rief ich zu ihr. Da Caro etwas hinterherschwamm, wollte sie durch ein beschleunigtes Schwimmen wieder aufholen und legte einen mächtigen Zahn zu. Sie schwamm graulend an mir vorbei und durch die heftigen Schwimmbewegungen und den heftigen Wellengang geriet der Schwimmreif ins Wanken und ich sah wie der Rucksack in das Wasser rutschte. Ich hatte kurz zuvor in dem ruhigen Wasser den Schwimmreif etwas vor mich her geschubst um ungehindert einen Schwimmzug nehmen zu können. Diese Technik erwies sich als am sichersten, doch hatte ich nicht mit Wellengang gerechnet und so konnte ich diesem traurigen Spiel nur erschrocken zusehen. Ich tauchte sofort unter, doch bepackt mit Flaschen, Decken und Büchern, war der Beutel zu schwer und sank wie ein Stein. Als ich wieder auftauchte, war wohl gerade Caro unter Wasser, doch auch sie tauchte ohne Rucksack wieder auf. Panisch und hektisch, mit der Gewissheit, dass wir den Inhalt des Rucksackes benötigen würden, tauchten wir noch ein paar Mal, doch wir kamen gar nicht erst auf den Grund des Sees. Uns blieb nichts anderes übrig, als an das Ufer zu schwimmen. - Die Kälte hatte Caro vergessen.

    Wir erreichten das Ufer und setzt uns erschöpft in das Gras. Zu gerne hätte ich Caro ein trockenes Handtuch gereicht um sie warm und trocken zu rubbeln. Sie fing an zu zittern und fiel weinend zu mir in den Arm. „All unsere Sachen waren da drin. Unsere Kleider und unsere Handys“ schluchzte sie. „Nicht nur das, auch unsere Fahrradschlüssel“, erwiderte ich. Da rollten die Tränen noch mehr über ihre Wangen. Ich drückte sie fest an mich und sagte, wir schaffen das und dachte daran, was uns jetzt bevorsteht.

    Als wir so saßen, hörten wir die ersten Stimmen und Caro schreckte auf und verschwand hinter einem Holzstapel. Ich blickte ihrem weißen Po hinterher und folgte ihr. Ich sagte zu ihr, dass es sich wahrscheinlich nicht vermeiden ließ, dass wir irgendwann gesehen werden und dachte daran, dass wir eventuell bewusst zu jemanden gehen könnten, um unsere Eltern oder irgendwen anzurufen. Meine Eltern fielen von vorne herein aus, dass sie gerade mit ihrem Camper in Italien waren. Caros Mutter hatte Frühschicht und war an ihrem Arbeitsplatz nicht erreichbar. Caros Vater kannte sie kaum und er war für sie auch eher fremd. Außerdem waren alle anderen Kontakte die sonst noch eventuell in Frage kämen in unseren Handys abgespeichert. Caro sagte unerwartet: „Ich möchte durch den Wald nach Hause laufen“. Ich konnte sie gut verstehen und so traten wir den Heimweg an.

    Zum Glück war es noch recht früh am Tag, so das der Badebetrieb erst anfing. Doch dadurch, dass Ferien waren, kamen natürlich die ersten Familien, Pärchen und Einzelpersonen auch schon früher um sich einen guten Platz zu sichern. Sobald wir ein paar stimmen hörten, verließen wir den Radweg und verschwanden im Wald. Dann waren wir überrascht, als wir eine Fahrradklingel von hinten hörten und Caro hielt sich sofort ihre Hände und Arme vor ihre Brüste und ihrer Scham. Das ging noch ein paar Mal so und wir konnten es nicht verhindern, da zwischenzeitlich immer mehr Leute unterwegs waren. Es würde ewig dauern, wenn wir jedes Mal uns in die Büsche schleichen müssten und abwarten wollten, bis die Passanten mit ihren Taschen und Badematten an uns vorbei währen.

    Ich glaubte ich könnte meinen Ohren nicht trauen, als ich Caro hörte: „Mir ist das jetzt egal. Wer weiß, vielleicht sind sowieso schon Nacktfotos oder Videos von uns im Netz. Ich lauf jetzt einfach nach Hause, egal wie alle gaffen“. Caro stand so nackt wie sie war, ungeniert auf dem Radweg und hielt keine Hand mehr vor ihren intimsten Stellen. Ich stand noch im Wald, als ich zu ihr sah und ein älterer Herr mit seinem E-Bike um sie herumfahren musste. Er grüße freundlich und sagte: „Ich habe immer an Waldfeen geglaubt, aber dass sie so hübsch sind hätte ich nicht gedacht“ und verschwand. Caro lächelte und mich erregte diese Situation. Caro rief: „Kommst du?“ und ich antwortete „ist gerade etwas ungünstig“. Sie kam wieder zu mir und sah, dass mein Penis etwas erregt war und meinte, ich soll mich jetzt nicht so anstellen, da müsste ich jetzt auch durch.

    So betraten wir beide den Radweg und ich mit halbsteifem Glied. Vor uns tauchte eine Mutter auf mit ihren drei Töchtern, die so zwischen 6 und 13 waren. Als die vier in Hörweite waren, hörte ich, wie sie sich über unsere Nacktheit unterhielten. Es war mir peinlich, aber mein Penis schwoll in voller Größe an und stand nun wie eine Eins von mir ab. Als sie an uns vorbei liefen fragte die Jüngere ihre große Schwester: „Warum hat der Junge so einen großen Pipimann?“ Die Antwort, konnte ich leider nicht mehr verstehen.

    Beim Weitergehen bemerkten wir, dass unser Nacktsein weniger Spektakulär war als befürchtet und so verloren wir unsere Scheu uns nackt zu zeigen. Wir bekamen einmal mit, dass ein Mann Mitte 20, heimlich Fotos von uns machte, was Caro nun nicht mehr wirklich zu stören schien. Mir war die ganze Situation immer noch sehr unangenehm, da mein Penis nie weniger als halbsteif wurde.

    Nach gut 1 ½ Stunden erreichten wir den Stadtrand und entschieden uns für den kürzesten Weg zu mir nach Hause. Das war allerdings auch der Weg mit den meisten Menschen. Ich fragte Caro, ob ich jemand ansprechen soll, dass wir uns Kleidung borgen könnten. Sie erwiderte: „Lass es, diese Situation und unsere Nacktheit unter all diesen angezogenen Menschen hier, erregt nicht nur dich. Mir kribbelt es im ganzen Körper. Ich bin gerade sowas von geil und am liebsten würde ich mich jedem nackt zeigen, der mich nackt sehen will. – Halt mich für verrückt, aber ich will das jetzt so“. Mit einem Schlag war mein Penis wieder steinhart. Caro rannte vor in Richtung Innenstadt und Fußgängerzone und sie tanzte und drehte sich dabei. Ihre kleinen Brüste bewegten sich auf und ab und der Farbkontrast auf ihrer Haut von braun zu fast weiß war einfach umwerfend. Ich rannte mit wippendem, steifen Schwanz ihr hinterher und fing sie ein. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und drückte mich gegen ein Schaufenster. Wir küssten uns leidenschaftlich und wieder machten Passanten Fotos von uns. Ich nahm Caro an die Hand und wir gingen gemeinsam Hand in Hand weiter durch die Fußgängerzone.

    Auch wenn mein glatt rasierter Penis steif war und die Eichel durch Vorhaut hervorblitzte, empfand ich diesen Walk durch die Fußgängerzone als eine Art von Rausch. Caro ging es sicher genauso. Die sonst eher Schüchterne zeigte jetzt gerne ihre puffy Nippel, für die sie sich sonst so schämte. Die Reaktionen der Passanten waren sehr unterschiedlich. Von einem freundlichen Lächeln, bis anzügliche Bemerkungen, von bewusster Ignoranz, Empörung bis Begeisterung und Zuspruch. Hin und wieder wurden wir freundlichst gefragt, ob sie Fotos von uns machen dürften oder gar ein Selfie mit uns zusammen. Es war wirklich aufregend und sobald mein Penis irgendwie anfing zu erschlaffen, faste Caro ihn beherzt an, bewegte ihn etwas und er war wieder Steif. Sie sagte zu mir: „Der muss so bleiben, schließlich laufe ich gerade auch aus“, lächelte mich an und nahm wieder meine Hand.

    Ich konnte meine Blicke nicht von den Schaufenstern lassen, in denen wir uns spiegelten und ich sah immer wieder an uns herunter. Der Anblick unserer schmutzigen nackten Füße, hatte seien besonderen Reiz. Ich sagte zu Caro: „Sieh dir unsere Füße an“. Da fing sie laut an zu lachen und rannte zu einem Brunnen auf dem Marktplatz. Ich hinterher und schwubs, watete sie nackt durch den Brunnen. Touristen hatten ihre Digitalkameras auf Caro gerichtet, als ich sie wieder rauszog. Ich sagte zu ihr: „Komm, lass uns weiter, wir erregen zu viel Aufmerksamkeit“ – „Dafür sind meine Füße jetzt sauber“ und streckte mir einen entgegen und wackelte mit ihren Zehen. Ich muss gestehen, ich fand sie in diesem Moment so bezaubernd, dass ich diesen Auckenblick am liebsten für immer eingefroren hätte.

    Noch ein paar Abbiegungen und ein paar hundert Meter und wir wären zuhause gewesen, als plötzlich ein Auto mit Blaulicht vor uns stand. Zwei Polizeibeamten, ein etwas älterer Polizist mit grauem Dreitagebart und eine junge Polizistin mit braunem Pferdeschwanz gingen auf uns zu und er sagte: „Hallo ihr Zwei, bitte steigt in den Wagen, alles Weitere besprechen wir auf der Wache“.

    Die Polizeistation, war am anderen Ende der Stadt und so führen wir, fast zuhause angekommen, wieder in die fasche Richtung, nackt im Polizeiauto mit. Dort angekommen wurden wir in die Wache gebeten, wo ein Beamter meinte: „So einen Fang haben wir auch nicht alle Tage“ und ein andere meinet: „Da macht die Arbeit doch wirklich Spaß“. Caro lächelte die Beiden an als sie an ihnen vorbeilief und meine Lust erzeugte nur noch ein Pipimännchen. Eine Beamtin reichte uns zwei T-Shirts der Größe XXL mit einem Polizeiwappen darauf und sagte: „Die könnt ihr anziehen“ und zeiget auf zwei Stühle, auf die wir uns setzen sollten. Die Junge Beamtin sollte jetzt alles zu Protokoll nehmen und klärte uns über unser Vergehen auf. Sie fragte uns nach unseren Ausweisen und Caro fing an sie auszulachen und fragte sie: „Wo bitte, hätten wir die bei uns mittragen können? – In der PO-Ritze?“ Die Beamtin musste selbst etwas lachen. Wir gaben unsere Personalien an, die schnell durch die Datenbank gejagt wurden und ihr schien unsere Schilderungen schlüssig zu sein, so dass sie uns ihr Bedauern ausdrückte und uns gehen ließ. Als wir zum gehen aufstanden, zog Caro das Shirt aus und gab es der Beamtin zurück. Sie sagte aber: „Bitte, das ist für dich und trage es bitte, bis du wieder zuhause bist.“

    Nun Standen wir wieder ca. 5 km von zuhause entfernt und mussten wieder durch die Stadt. Dieses Mal von der anderen Richtung und nur mit einem übergroßen Polizei-T-Shirt bekleidet. Auch mit diesem Outfit zogen wir die Aufmerksamkeit auf uns, aber Lage nicht so als noch vor etwa 2 Stunden.

    Zuhause angekommen, brach ich durch den Keller in unser Haus ein und öffnete von innen für Caro die Tür. Als erstes entledigten wir uns den T-Shirts und sprangen unter die warme Dusche. Nach ein paar Happen in der Küche legten wir uns ins Wohnzimmer aufs Sofa und schalteten den Fernseher ein. Caro hatte ihren Kopf auf meinen Bauch gelegt und schlief ein. Es war schon Nachmittag, als ich aufstand und zu meinem Tablet ging um zu prüfen ob in unserer Klassengruppe oder sonst wo in den sozialen Medien Fotos oder Videos von uns auftauchten. Ich fand erst einmal nichts, was mich vorerst beruhigte. Es machte „BING“ und ich bekam eine WhatsApp von Tobi. Tobi war ein guter Kumpel. Wir saßen bei den meisten Unterrichtsfächern nebeneinander. Dann die Nachricht: „Hey Alter, weißt du, dass du und Caro die neuen Stars an der Schule sein werdet?“ und schickte gleich darauf ein Foto von uns, auf dem wir beide nackt zu sehen waren. Dann der Text: „Es gibt hunderte von euch und auch Videos, wo ihr es miteinander treibt“. Ich wurde nervös und antwortete vorerst nicht. Dann ging ich zu Caro, berührte sie zärtlich und weckte sie. „Ich muss dir was zeigen. Wach auf“. Caro nahm das Tablet, sah sich die Nachricht von Tobi an und sagte: „Das war doch klar und nur logisch, ich habe damit gerechnet – ja, wenn schon, was soll´s. Die ganze Schule wird auf uns neidisch sein“. Sie legte sich wieder hin und tat so, als ob sie weiterschlafen wolle. Ich konnte Caro nur noch stolz bewundern und legte mich zu ihr.


    Zwei Tage später

    Wir hatten uns von der ganzen Sache einigermaßen erholt, fragte mich Caro, ob es eine Möglichkeit gibt, ihr I-Phone und mein Smartphone zu bergen. Nach kurzer Überlegung viel mir Lukas ein. Lukas ist Hobbytaucher und taucht schon zusammen mit seinem Vater, seit er laufen kann.

    Lukas ist schon über 18 und sein Charakter ist nicht besonders liebenswürdig. Mir wäre nicht bekannt gewesen, dass er schon einmal eine Freundin gehabt hätte. Sein Aussehen ist auch nicht überwältigend. Lukas ist höchstens 170 cm groß und auch etwas kräftiger. Dafür kann sich Lukas alles leisten, was sein Herz begehrt. Sein Vater ist Inhaber einer größeren Metallwarenfabrik, Zulieferer für Autoteile. Dementsprechend hat er sich schon immer sehr großkopfert aufgeführt. Aber was soll´s – mir viel sonst niemand ein, der uns hätte helfen können.

    Ich rief Tobi an, ob er noch die Kontaktdaten von Lukas hatte und ließ sie mir geben. Sogleich rief ich Lukas an und fragte, ob er uns helfen würde. Unerwartet freundlich meinte er, dass er sowieso vor hatte wieder Mal zu tauchen und er das gerne zum Anlass nimmt. Allerding wäre das mehr als nur eine Gefälligkeit. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag 10 Uhr. Er würde bei mir vorbeikommen und uns abholen. Wir dachten, dieser Geizkragen will bestimmt die Sauerstofffüllung bezahlt haben. Ok, meine Eltern hatten mir für Lebensmittel und für besondere Eventualitäten etwas Geld dagelassen. Ich dachte, das ist bestimmt eine besondere Eventualität. Am nächsten Tag warteten wir auf Lukas. Es war bereits nach halb Elf, als er mit einem nagelneuen VW-Bully bei uns vorfuhr. Auf dem Dach war ein keines Schlauchboot befestigt. Da stand er nun und das Hubkonzert begann. Caro setzte sich vorne in die Mitte und ich ans Fenster. Lukas sagte zu Caro: „Du bist mir ein Früchtchen – eine geile Nummer hast du da abgezogen. Das hätte ich zu gerne gesehen. Und du mein Lieber, das habe ich dir nicht zugetraut, dass du nackt durch die City läufst.“ „schon gut - lass mal – war nicht 100% freiwillig“ konterte ich. Lukas ergänzte: „Und der Porno, euer Porno, echt geil. Hab´ ich mir schon ein paarmal angesehen“. „Wo? Und wer hat das ins Netz gestellt“ fragte ich. „Unwichtig“ kam zur Antwort.

    Am PKW-Parkplatz vom See angekommen, begann das schleppen. Ich durfte die schwere Flasche an den See schleppen und Caro den Taucheranzug und Maske. Lukas passte am See auf die Sachen auf und wir durften zurück das Boot holen. Wir dachten uns, Lukas ist wirklich ein Arsch, wie er im Buche steht, aber wenn wir dafür unsere Smartphons wieder bekommen, wäre es das wert.

    Zu dritt führen wir erst einmal zur Insel und luden etwas Gepäck ab. Caro blieb auf der Insel und ich sollte mit ihm an die Stelle, wo der Rucksack verschwand. Lukas hatte seien Taucheranzug auf der Insel angelegt und sich tauchferig vorbereitet. In der Hand hatte er eine lichtstarke Unterwasserleuchte. So wartete ich schon bestimmt 20 Minuten auf dem Boot, als er auftauchte und verärgert sagte: „Hey du Spinner, bist du sicher, dass das hier war?“ ich überlegte, wurde etwas unsicher und sagte: „Möglicherweise ein paar Meter weiter Richtung Mitte des Sees.“ Verärgert tauchte er nochmals ab und kam nach etwa 5 Minuten wieder hoch und ich konnte meinen Rucksack ins Boot ziehen. Dann half ich Lukas ins Boot zu kommen und wir steuerten auf die Insel. Als ich in den Rucksack sehen wollte, ob die Smartphones heil geblieben sind, sagte er: „Finger weg, der Rucksack und der Inhalt ist bis zur Auslösung dem Finder“. Ich dachte echt jetzt dreht er hohl, was will er damit, er hat sowieso das neuste Handymodell, aber ich ließ vom Rucksack ab. Am Ufer angekommen, war Caro nicht zu sehen. Ich half Lukas aus dem Taucheranzug und ging zu unserem besagtem Sonnenplatz.

    Caro lag an unserem Platz auf der Decke und sonnte sich. Ich war nicht sonderlich überrascht, dass sie dort völlig nackt lag. Sie lag auf dem Rücken, die Füße in meine Richtung und die Beine etwas angewinkelt. Freien Blick auf ihre rosafarbenen Schamlippen und ihr weißes Dreieck. Caro schaute hoch, hielt sich ihre rechte Hand über ihre Augen, damit die Sonne nicht blendet und da stand auch schon Lukas hinter mir. „JA GEIL, das hält mein Schwan nicht aus“ kam es aus ihm heraus. „Wart ihr erfolgreich? Habt ihr mein I-Phone?“ fragte Caro. Ich sagte ja und wollte noch etwas ergänzen, doch Lukas fiel mir ins Wort und sagte: „Ja, aber bevor ihr euere Sachen bekommt, verlange ich eine Auslöse“ „Die da wäre?“ fragte Caro. „Ich will es nicht übertreiben und Zuviel von euch verlangen, auch wenn mir da einiges einfallen würde, aber eines möchte ich“ sagte Lukas. „OK, was“ kam es aus uns heraus. „Das was ihr vor ein paar Tagen abgezogen habt, das will ich auch alles nochmal sehen“ kam es bestimmend aus Lukas heraus. „Wieder nackt zurücklaufen?“ fragte ich empört. „Ja und dann noch etwas mehr“, so Lukas. „Was MEHR, meinst du?“ fragte ich, aber Caro hatte bereits begriffen und sagte: „Er will uns beim ficken zusehen“. „und geil mitfilmen“ kam es aus Lukas. Ich nahm Caro an die Hand und zog sie zur Seite um mit ihr in Ruhe zu reden.

    Wir tauschten uns heftig eine Zeitlang aus und gingen zurück zu Lukas. Caro sagte zu ihm: „Du bekommst was du willst. Unter einer Bedingung. Das Material ist nur für dich, eine Kopie für uns. Die versprichst, dass das auch für die Zukunft so sein wird und außerdem, sagst du uns, wer die Fotos und Videos ins Netz gestellt hat.“ „Ok, abgemacht“.

    Wir steigen in das Boot, Caro zog sich erst gar nicht an. Am anderen Ufer angekommen, durfte ich mich meiner Boxershorts entledigen. Lukas steckte unsere Klamotten in die Tasche und hatte sein neustes I-Phone filmend auf uns gerichtet. „Treibt ihr es hier oder am Bus zusammen?“ fragte Lukas. Ich blickte mich um und sagte: „Hier sind mir zu viele Leute“ „Ok, dann am Bus“. Lukas packte die Sauerstoffflache auf den Rücken und hing sich den Beutel um. Caro und ich nahmen das Boot kopfüber und liefen nackt zum Parkplatz. Lukas filmend hinterher, beziehungsweise, rannte kurz vor und wartete filmend, bis wir nackt mit dem Boot über dem Kopf an ihm vorbeiliefen. Diese Situation kam mir sehr bekannt vor. Und es erregte mich. Besonders erregend fand ich Caros nackter weißer Po, der sich freundlich vor mir hin und her bewegte. Ich sah von hinten Caros sexy Körper, seitlich die Brustansätze und mir schoss das Blut in meinen Penis. Als dann noch eine größere Gruppe Badegäste und Waldspaziergänger an uns vorbeiliefen, ihre Kommentare abbliesen, die ich schon gar nicht mehr bewusst war nahm, bemerkte ich, dass mein Schwanz zu voller Größe herangewachsen war.

    „Dein Schwanz ist ordentlich groß“ meinte Lukas. „Das ist mein bestes Stück“ erwiderte Caro. „Ja, genau und das möchte ich jetzt sehen, was du damit anfängst“, sagte Lukas, als wir am VW-Bus angekommen waren. Wir packten das Boot auf das Dach, stelle die Sauerstoffflasche in den Bus und Lukas filmte währendes. Dann sagte er: „Legt jetzt los“. Caro kniete sich vor mich und fing an meinen Penis mit Hand und Mund zu bearbeiten. Dann legte sie sich auf den Rücken in den Bus und zog mich zu ihr, drückte meinen Kopf in ihre Lenden. Sie ging völlig unbefangen mit der ganzen Situation um, wo ich doch eher zögerte. Ich leckte meinen Schatz ausgiebig und manchmal kam Lukas filmend sehr dicht an uns heran und machte Nahaufnahmen. Irgendwann und irgendwie, habe ich dann doch Lukas von meinen Gedanken ausblenden können und nahm meine Caro beherzt und heftig und wir fickten als wären wir alleine. Wir wechselten ein paarmal die Stellungen und Caro stöhne vor Lust. Als Caro vor Erregung am ganzen Körper zuckte, ihre puffy Nippel dann doch steif wurden, sie am ganzen Körper Gänsehaut bekam und leise ihr schreien verkniff, wusste ich, sie ist gerade gekommen. Ich war so erregt, dass ich meinen Penis aus ihr rauszog und meine komplette Ladung über ihren wundervoll braun gebrannten Körper spritze bis hoch zu ihrem Hals. Caro lag erschöpft auf dem Rücken im Bus, als plötzlich noch eine Ladung Sperma in Richtung Caro schoss und diesmal auf ihren Augenbrauen, ihrer Nase und den Bus traf.

    Das war wohl auch zu geil für Lukas, als dass man nur filmen konnte. Ich trat aus dem Bus und hinter mir standen weiter vier Fremde, die jetzt ungehinderten Blick auf Caro hatten und einer nach dem anderen wixxend sein Sperma auf den Boden schleuderte. Perplex stand dich da und bekam kein Wort heraus. Als die Herren fertig waren, packten sie ihr Teil ein und zogen von dannen. Ich war leicht neben der Spur, als Caro zu mir kam, mich umarmte und sagt: „Ich liebe dich“ – Ich dachte kurz nach und sagte: „Ich liebe dich auch“.

    Kurz danach waren wir wieder komplett ausgestattet und wurden nach Hause gebracht, doch die Erregung in uns war längst nicht überwunden. Die öffentliche Nacktheit und auch der öffentliche Sex, ging uns nicht mehr aus dem Kopf und wir hatten noch unglaublich viel Lust aufeinander.


    <3


    Fast zwei Jahre waren vergangen und nur noch selten war unser Erlebtes und unsere öffentliche Nacktheit ein Thema in der Schule oder sonst irgendwo. Auch unsere Eltern konnten nach so langer Zeit, sich köstlich über unsere peinliche Situation amüsieren, obwohl meine Mutter das anfangs wirklich nicht lustig fand. Wir waren jetzt beide volljährig und ich hatte Caro zu ihrem 18ten Geburtstag Konzertkarten von einer regional recht bekannten Hardrock Band geschenkt, die demnächst auf dem großen Wiesengelände an unserem Waldsee auftreten würden. Ich wusste, dass Caro sich wahnsinnig über die Karten freuen würde und ich war hin und weg von ihr, als ich ihre Freude in dem Glanz ihrer Augen sah. Bis zum Konzert würden aber noch drei Wochen durchs Land ziehen, als sie die Karten an ihrem Geburtstag von mir bekam. Ungeduldig und mit großer Vorfreude fieberten wir auf diesen Tag hin und wir hatten Angst, dass uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung ziehen würde, doch diese Angst war wahrscheinlich unbegründet, da eine richtig heftige Hitzewelle auf uns zuzog.

    Noch drei Tage bis zum Konzert und am See war fast alles aufgebaut. Am Waldrand stand eine riesige Bühne mit großen Monitoren rechts und links davon. Mehrfach waren Türme mit Boxen und Scheinwerfern aufgestellt worden und das Ganze war mit einem Bauzaun und bickdichten, schwarzen Matten umzäunt. Toilettenwagen, Getränke- und Essensstände wurden aufgebaut und wir konnten täglich den Fortschritt beobachten, da wir bei diesem heißen Wetter auch täglich an den See fuhren um zu baden.

    Endlich war es soweit. Der lang erwartete Tag war angebrochen und das Wetter würde auch noch passen, außer dass es vielleicht zu drückend heiß war. Mit genügend Sonnenschutz und Vorrat an Wasser würde es aber sich das ultimative Erlebnis für diesen Sommer werden. Meine Mutter führ uns um 15:00 Uhr an den See. Wir wollten keine Wertsachen oder sonstige Gegenstände mitnehmen, außer genügend Mineralwasser in PET-Flaschen, den Konzertkaten und den Klamotten, die wir anhatten. Meine Mutter würde uns um 1:00 Uhr wieder an der Stelle abholen, wo sie uns ausgesetzt hatte.

    Tatsächlich waren wir nicht die Ersten. Auf die Idee, so früh schon vor den Gittertoren zu warten, kamen auch noch andere. Noch war genügend Zeit um noch einmal vorher in den See zu springen und etwas Abkühlung zu genießen. Caro hatte unter ihrem schwarzen Long Shirt mit Bandaufschrift ihren Bikini darunter und ich hatte eine Boxershorts an und ein schwarzes T-Shirt mit dem geleichenen Schriftzug. Wir streiften uns die Shirts vom Leib, legten diese zusammen mit unserem Wasservorrat, im Schatten eines Strauches ab und rannten ins Wasser. Es war herrlich erfrischend und wir küssten uns vor Freude und Glück.

    Händchenhaltend gingen wir ans Ufer, nahmen unser Shirts und das Wasser, was zum Glück nicht gemopst wurde und bewegten uns langsam und nass in Richtung der immer größer werdenden Menschenmenge. Vor den Toren bildeten sich kleine Grüppchen die auf dem Boden saßen, in ihre Smartphones starrten oder sich angeregt unterhielten.

    Der Sound der Boxen wurde noch einmal gecheckt und es ertönte dezent Musik. Es sollte bis zum Einlass noch einige Zeit dauern und immer mehr Mädchen hatten nur noch ein Bikini an. Die Jungs waren fast alle oben ohne und sogar einige junge Frauen taten es den Jungs gleich. Auch wir hielten es unter den schwarzen Shirts in der prallen Sonne nicht mehr aus und entledigten uns ebenfalls dieser und benutzen sie als Sitzunterlage. Unser Wasservorrat war bereits zur Hälfte aufgebraucht und der Schweiß perlte auf unserer Haut.

    Endlich Einlass. Ein plötzliches Gedränge und die Menschenmenge setzte sich in Bewegung. Hastig konnten wir noch unsere Shirts und das Wasser packen und wurden dicht gedrängt in der Menschenmasse nach vorne geschoben. Unsere Haut klebte immer wieder aneinander und die Berührungen mit den anderen verschwitzten Besuchern empfanden wir eher als unangenehm. Nach über einer halben Stunde press an press, waren wir dran. Karo ging zu erst durch den schmalen Gang. Das Wasser durfte sie nicht mitnehmen und musste es abgeben. Ihr Shirt, das sie in der Hand hielt, wurde von einer jungen stämmigen Frau abgetastet. Da Caro nur ein Bikini anhatte, wurde sie nicht wie viele andere vorher abgetastet. Ein prüfender Blick reichte der jungen Frau. Meine Taschen der Boxershorts wurden von einem Mittdreißiger abgetastet und ich musste die Arme hochheben. Mein Wasser wurde mir unsanft entrissen und in die Ecke gepfeffert. Mein Shirt, welches ich in der Hand hielt musste ich ausgeschüttelt. Wir waren drin. Schnell rannten wir so weit als möglich vor in Richtung der Bühne um möglichst mitten im Geschehen zu sein.

    Wir hatten es geschafft. Wir waren fast ganz vorne an der Bühne, es fehlten keine 30 Meter bis zur Absperrung, doch ab hier war alles voll. Wir hatten einen guten Blick auf die Bühne und den großen Monitoren und freuten uns wahnsinnig auf den Beginn.

    Die Boxen wurden lauter gedreht und es lief jetzt Musik von anderen Rock- und Metallbands. Immer noch brannte die Sonne. Ich steckte mein Shirt in die Hosentasche meiner Boxershorts und Caro hatte sich ihres wie ein Röckchen um den Bauch gebunden. Jetzt hieß es warten und in der Hitze ausharren, ohne Wasser. Alle Menschen, die vorher draußen sich verteilt hatten, waren jetzt hier vor der Bühne und es war kaum Platz um sich zu bewegen.

    Pünktlich um 18:00 Uhr wurde die Musik lauter und ein Getöse ging durch die Menschenmasse. Jemand stand auf der Bühne und kündigte zwei uns unbekannte Bands an, die jeweils ihre beliebtesten Stücke zum Besten geben durften.

    Ein großes Gejubel brach aus, als die Jungs auf die Bühne kamen. Ich nahm Caro von hinten in meine Arme und als es los ging bewegten wir uns zusammen im Takt. Wir wussten, dass es ein geiler Abend werden würde und freuten uns auf unsere Band. Die zweite Band kam ohne Pause direkt nach der ersten und sie konnten die Menschen um ein Vielfaches mehr begeistern. Es schien, dass diese Band schon ihre Fans hatte, da es einige gab, die laut mitsangen. Auch wir waren hell begeistert von den 5 Bandmitgliedern und der Sängerin.

    Auch wenn es jetzt schon später am Abend war, so stand immer noch die Hitze in der Menschenmasse. Es war fast unerträglich warm und wir waren fast am Verdursten. Das erging wohl nicht nur uns so, auch den anderen um uns herum ging es ähnlich. Die ersten hatten wohl ein Hitzeschlag und wurden über den Köpfen der Menschen nach vorne gereicht zum Rettungsdienst. Alle empörten sich über den Veranstalter, der jedem am Einlass das Trinken wegnehmen ließ. Aber kaum jemand wollte seinen sicheren Platz verlassen und zu einem der Getränkestände am Rand gehen. Außerdem hatten wir mitbekommen, dass die Getränke seit über einer halben Stunde total ausverkauft waren.

    Es war Pause und die Bühne wurde für die Hauptband umgebaut. Man sah den jungen Leuten um uns herum die Erschöpfung an und immer wieder wurden welche zum Rettungsdienst gebracht. Etliche regten sich immer mehr auf, als plötzlich eine kühlende, nasse Erfrischung von oben auf unsere erhitzen Körper traf. Wir registrierten, dass wohl die Feuerwehr Seewasser mit ihren Schläuchen auf uns mit einem Sprühstrahl richtete. Es war eine gute und sinnvolle Lösung, bevor noch mehr ohnmächtig würden. Tausende von Litern wurden wohl so über mehrere Schläuche auf uns versprüht, als plötzlich die Musik anfing zu spielen. Der Schwarze Vorhang ging langsam in der Mitte auf die die Menschen fingen an hektisch zu jubeln, zu schreien und applaudieren. Sofort waren alle wieder in Bewegung und fingen an zu tanzen und zu hüpfen. Mann konnte den Leuten nicht mehr ansehen, ob es Schweiß war, was auf ihrer Haut klebte, oder ob es Seewasser war. Jedenfalls waren alle um uns pudelnass. Die Shirts und Shorts, klebten auf der Haut sofern noch jemand ein Shirt anhatte.

    Es war eine wahnsinnig ausgelassen und geile Stimmung, als wir plötzlich merkten, das rings um uns herum heftig geschupst wurde. Wir waren mitten im Zentrum eines Moshpit. Wir hatten das bei der Auswahl unseres Standplatzes irgendwie nicht bedacht. Aber es war auch irgendwie cool. Wir hatten auch unseren Spaß und machten einfach mit. Caro wurde immer wieder von irgendwelchen Fremden geschubst und auch immer wieder gerne aufgefangen. Auch ich schubste und fing auf, auch andere und auch andere Mädchen. Hemmungslos und ohne Scham konnte man jemanden einfach so beim Auffangen an die Titten fassen. Voll der Hammer wie es abging. Als die Musik ruhiger wurde und der Moshpit abklang, musste ich irgendwie wieder zu Caro. Sie war nun deutlich weiter vorne und in diese Richtung ging es nicht. Ich winkte ihr zu und als sie mich bemerkte, zwang sie sich durch die Massen und kam irgendwann zu mir. Sie erreichte mich und wir küssten uns innig. Karo fragte mich, ob es mich erregt hatte, Mädchen zu befummeln, was ich verneinte. Aber Caro sagte nur: „Du Lügner“ und lüpfte mir vorne die Boxerschort und warf ein Blick hinein. Ich hatte nicht bemerkt, dass ich einen Steifen bekommen hatte, sie aber schon, als sie sich beim küssen an mich drückte. Ich entschuldigte mich bei ihr aber sie lachte nur und sagte: „weißt du, ich fand es auch geil begrapscht zu werden“ und gab mir erneut einen Zungenkuss. Ich nahm sie wieder von hinten in meine Arme und wir tanzten zur Musik. Als unsere Lieblingsballade gespielt wurde, wollte Caro auf mein Rücken, dass sie besser zur Bühne sehen konnte. bei dem Gedränge probierte auf meinen Rücken zu steigen und wurde einfach von einem Typen hinter uns auf meine Schulter gehoben. Als sie da oben auf mir saß merkte ich die Feuchtigkeit ihres Bikinis in meinem Nacken und ich dachte darüber nach, dass dieser eigentlich längst getrocknet sein müsste. Der Gedanke daran, dass sie feucht in ihren Lenden war, erregte mich doch sehr und ich vergaß die Musik. Dann viel mir auf das Caro kein Shirt mehr um sich gebunden hatte und fasste an meine Tasche der Boxerschort und bemerkte, dass meines auch weg war. Erst ärgerte mich etwas, aber es war jetzt auch kein Weltuntergang, dafür war die Stimmung hier einfach viel zu geil.

    Die Musik änderte sich und alle fingen wieder an zu tanzen. Ich hüpfte etwas, so gut es ging und Caro hielt sich an meinem Kopf fest. Caro streckte jubelnd ihre Arme nach oben. Da war sie plötzlich auf den beiden Monitoren im Großformat zu sehen. Die Menschen jubelten und schrien, wir wollen Titten sehen. Nach mehrmaligen Aufforderungen und einem Handzeichen des Sängers, überkam es Caro und sie lüpfte kurz ihr Bikinioberteil. Auf den Monitoren, war Caro mit ihren keinen, spitzen Brüsten zu sehen und ihre üppigen puffy Nippel waren deutlich zu erkennen. Ich war sowas von erregt. Ein unglaubliches Gefühl. Der Sänger deutete einen Applaus an und richtete seinen Song in Richtung Caro. Er warf ihr einen Handkuss zu und plötzlich wurde mir Caro vom Rücken gezogen und auf den Armen und Händen in Richtung Bühne bewegt. Ich konnte diesem Crowdsurfing nur hilflos hinterhersehen, als Caro plötzlich wieder auf den Monitoren erschien. Doch hatte Caro auf einmal kein Bikinihöschen mehr an. Irgendwelche Schweine haben wohl seitlich die Schleifen aufgezogen. Dem Kameramann war wohl nichts peinlich und zoomte ganz nah an Caro heran. Ihrem Verhalten nach, schien sie noch nicht bemerkt zu haben, dass sie ihren blank rasierten Venushügel auf den Monitoren öffentlich vorgeführt bekam. Erst als sie auch noch von ihrem Oberteil befreit wurde, hatte sie registriert, was mit ihr geschieht. Völlig nackt wurde sie nun auf den Händen bewegt und sie konnte sich gegen das Gefummel, die Griffe an ihren Po und ihren intimsten Stellen nicht wehren. Nur mit kurzen anderen Einblendungen auf den Monitoren, war Caro nun ein Schauspiel für die Menschenmasse, die es sichtlich genoss. Der Sänger gab ein Handzeichen und winkte Caro herüber. Es dauerte nicht sehr lange, und Caro wurde von zwei Typen der Security auf die Bühne gehoben. Und der Leadsänger nahm meine Caro in seinen Arm. Er war ihr Traummann – logischerweise, direkt nach mir. Als sein Musikstück zu Ende war, gab er der Band ein Zeichen in Form eines T´s und die Band war still, mit Ausnahme des Basses der noch im Rhythmus zupfte. Der Leadsänger, hatte ganz liebe Worte für Caro und machte ihr viele Komplimente. Dann fragte er sie nach ihrem Namen und forderte das Publikum zu einem donnerten Applaus auf. Ich durfte das alles auf den großen Monitoren aus nächster Nähe verfolgen und mein Schwanz war sowas von steif, dass er fasst weh tat. Dann frage er wie alt sie sei und als er die 18 hörte, sah man dem Sänger die Erleichterung an und er signalisierte das auch mit einem Zeichen, in dem er sein Handrücken über die Stirn wischte. Dann frage er Caro, ob sie alleine hier sei und sie antwortete: „Nein mit meinem Schatz“. „Wo ist Caros Schatz“ rief der Sänger in die Menschenmenge und ich winkte mit den Armen. Es dauerte nicht Lange und ich war auf einem dieser beiden Monitoren abgebildet und wurde herangezoomt. Er fragte Caro: „Willst du ihn wieder?“ und sie nickte. Nach einem weiteren Handzeichen war ich plötzlich auf den Händen der jubelten Menschenmenge und wurde noch vorne in Richtung Bühne bewegt. Der Takt wurde angeklopft und die Musik fing wieder an. Ich merkte, dass man dieser Situation völlig ausgeliefert war und keinerlei Einfluss darauf hatte, was passieren würde und so kam es wie es wohl kommen sollte. Auch ich durfte mein einziges Kleidungsstück nicht anbehalten. Als ich von der Security über den Zaun auf die Bühne gehoben wurde, konnte ich einen Blick auf den Monitor werfen und sah, dass mein blank rasierter Schwanz seine 20 cm aufgerichtet nach oben stand.

    Oben angekommen viel mir Caro in die Arme und wir knieten fest umschlungen und küssend auf der Bühne und bekamen von unserer Lieblingsband ein Liebesleid gesungen.

    Die Feuerzeuge und Handylichter gingen an und die Masse an Menschen sangen laut mit. Es war ein unbeschreiblicher Moment. Ein Moment voller Scham. Ein Moment voller Glück und ein Moment voller Freudentränen, als wir uns nackt auf der Bühne umarmten und uns immer wieder ins Gesicht und auf die Tränen küssten. Aber mehr als peinlich war es auch und wir würden wieder zum Gespräch unserer Schule werden.

    Der Leadsänger überreichte uns jeweils ein T-Shirt mit Bandlogo, was von allen Bandmitgliedern signiert war. Wir freuten uns, wischten uns die Tränen aus den Augen und hielten die Shirts in die Kamera. Den Rest der Show durften wir aus unmittelbarer Nähe backstage erleben.


  • Eine schöne Geschichte....

  • Dahingehend ist Willi's "Abgang" schon ein Verlust, hätte er die Geschichten als Geschichten verkauft und die Bilder seiner "Frau und Töchter" dort gelassen, wo sie waren. Hätten wir jetzt noch einen Schöne-Geschichten-Schreiber.

    Auf allen Bildern, die ich poste, bin ich selbst zu sehen.

    Sollte das in Ausnahmen nicht so sein, erwähne ich das.