Tipps zum lecken

  • In dem Zusammenhang hab ich mal eine Frage in die Runde.

    Mir hat mal ein Mann gesagt, dass er schmecken kann, an welcher Stelle des Zyklus die Frau ist.


    Stimmt das? Kann man das?

    Ich habe da nie einen Unterschied gemerkt oder geschmeckt.

    Schon irgendwie in die Richtung.

    Um ihren Eiprung herum wird meine Frau beim Lecken noch nasser als sonst. Sie squirtet dann auch hin und wieder, was sie sonst nicht tut. Sonst läuft sie eher kontinuierlich aus und ihr Saft fließt aus der Pussy raus und über ihren Anus oder die Pobacken, je nachdem, wie sie auf dem Rücken liegt. Auch ist ihr Schleim dünnflüssiger als sonst.

    Seit ihrer Endometriumablation schmeckt sie auch anders und nicht mehr so intensiv.


    Im Endeffekt bin ich süchtig danach, sie zu lecken. Ich liebe es, wenn sie so nass wird und wenn ich sie mit meiner Zunge zum ersten Orgasmus bringen kann. Und sie steht da mittlerweile auch total drauf. Drauf gekommen sind wir durch Zufall als sie sich auf mein Gesicht gesetzt hatte bzw. über mir kniete und sie so geil schmeckte (sie war kurz vorher beim Pinkeln) , dass ich wohl besonders gut geleckt hatte.



    Beispielbild

  • Wie unschwer zu erkennen ist: lecken gehört für mich beim Sex total dazu. Ich liebe es, den gesamten Intimbereich mit Lippen, Zunge und Mund zu erkunden.


    Meistens fange ich damit an, mich mit meinem Mund vom Hals abwärts über Brüste und Bauch zum Schamhügel hinunter zu arbeiten. Danach gleite ich mit der Zungenspitze seitlich an den großen Schamlippen an den Leisten entlang.


    Dann zupfe ich mit meinen Lippen zärtlich an den großen Schamlippen, küsse sie leicht und genieße den Duft, der aus der Pussy strömt. Danach schlecke ich mit der kompletten Zunge komplett mittig über den Schlitz von unten nach oben und genieße die ersten Tropfen des Pussyschleims, die dort idealerweise sind.


    Anschließend spreize ich die Schamlippen mit einer Hand (oder die Frau übernimmt das für mich, was ich auch sehr gut finde) und gleite mit der Zungenspitze über die Innenseiten der kleinen Schamlippen und versuche, meine Zunge in die feuchte Grotte hinein zu schieben und sie dort drinnen vor und zurück zu bewegen.


    Bei meiner Frau würde ich jetzt damit beginnen, ihre kleine steife Clit, die sich nicht - wie bei vielen Frauen - oben zwischen und unter den kleinen Schamlippen befindet, sondern etwa 5mm über der Harnröhre befindet, mit der Zungenspitze und kreisenden sowie Auf- und Abbewegungen zu bearbeiten. Ich variiere den Druck, sobald ich merke, dass sie kurz davor ist, zu kommen. Sie drückt dann auch ihr Becken gegen mein Gesicht, um sich dann zum Orgasmus zu bringen. Danach lecke ich ihr noch ihre Schamlippen sauber und schiebe mein Glied in ihre nasse Pussy.


    Bei meinen anderen Partnerinnen, die durchs Lecken nicht so schnell gekommen sind gings dann zB so weiter:

    Oft habe ich meiner Partnerin den Mittelfinger der rechten Hand in den Po und den Daumen in die Pussy geschoben. Mit der linken Hand spreize ich die Schamlippen so weit, dass die Clit zwischen den kleinen Schamlippen herausragt und sauge dann daran. Zugleich reibe ich die Finger der rechten Hand aneinander, um die Schleimhäute von Vagina und Darm zu stimulieren. Dadurch, dass der Pussyschleim bei den Mädels aus der Scheide in und über das Poloch läuft und wunderbar als Gleitgel dient.