Münsterland Hallo

  • Hallo,

    ich bin Daniel, Mitte 40, aus dem nördlichen Münsterland.

    Meinen Hang zur Zeigefreudigkeit und Schamlosigkeit kenne ich schon seit meiner Jugend. Die devote Neigung erst seit etwa 20 Jahren, jedoch habe ich das Ausleben erst durch meine jetzige Ehefrau kennenlernen dürfen.

    Die Dominanz allerdings auch, denn auch das bereitet mir große Freude und sie akzeptiert beide Seiten an mir, sie selbst liebt es jedoch mehr, wenn sie sich komplett unterwerfen darf.

  • Hallo,

    ich bin Daniel, Mitte 40, aus dem nördlichen Münsterland.

    Meinen Hang zur Zeigefreudigkeit und Schamlosigkeit kenne ich schon seit meiner Jugend. Die devote Neigung erst seit etwa 20 Jahren, jedoch habe ich das Ausleben erst durch meine jetzige Ehefrau kennenlernen dürfen.

    Die Dominanz allerdings auch, denn auch das bereitet mir große Freude und sie akzeptiert beide Seiten an mir, sie selbst liebt es jedoch mehr, wenn sie sich komplett unterwerfen darf.

    Ja hallo und herzlich willkommen hier im Forum.

    Ich wünsche dir viel Spaß hier.

  • Hallo,

    ich bin Daniel, Mitte 40, aus dem nördlichen Münsterland.

    Meinen Hang zur Zeigefreudigkeit und Schamlosigkeit kenne ich schon seit meiner Jugend. Die devote Neigung erst seit etwa 20 Jahren, jedoch habe ich das Ausleben erst durch meine jetzige Ehefrau kennenlernen dürfen.

    Die Dominanz allerdings auch, denn auch das bereitet mir große Freude und sie akzeptiert beide Seiten an mir, sie selbst liebt es jedoch mehr, wenn sie sich komplett unterwerfen darf.


    Hallo,

    ich bin Daniel, Mitte 40, aus dem nördlichen Münsterland.

    Meinen Hang zur Zeigefreudigkeit und Schamlosigkeit kenne ich schon seit meiner Jugend.

    da haben wir beide ja was gemeinsam...

    Die devote Neigung erst seit etwa 20 Jahren, Okay jedoch habe ich das Ausleben erst durch meine jetzige Ehefrau kennenlernen dürfen.

    Wow normalerweise, ist das immer umgekehrt, super finde ich toll.

    Die Dominanz allerdings auch, das freut mich zu hören denn auch das bereitet mir große Freude und sie akzeptiert beide Seiten an mir, sie selbst liebt es jedoch mehr, wenn sie sich komplett unterwerfen darf. Perfekt dann lebt Eure Phantasien aus, und träumt nicht nur davon, denn das Leben ist zu kurz um lange Röcke zu tragen.

    Willkommen im Forum!

    Kiss...


  • Es ist echt toll wenn Paare ihre Fantasien ausleben können. Freue mich sowohl für "devote Fickstute" als auch "DaDaEms".

    Beste Grüße. El Supremo :)


    PS: Das Profilbild von "devote Fickstute". Absolut ein Hingucker. Respekt.


    Sorry, El_Supremo meine ich natürlich...

    Danke für das Kompliment, werde mich später noch dazu äußern...

    Kiss :*

  • ? ? ? Wer ist wer


  • @Babett-sn: Sorry, El_Supremo meinte ich natürlich...

     

    Hallo El_Supremo,

    wie versprochen, hier bin ich…

    Mein EheDom sagt auch, das es ein wohltuender Anblick sei, wenn Er meine Beringte Schamlippen mit dem Ring durch den Kitzler Betrachtet? Er sagt dass man sich gar nicht genug daran sattsehen könne?

    Und soll doch auch bei jeglichen Besuch mit gespreizten Schenkeln so dasitzen, egal ob zuhause bei jeglichen Besuch oder nackt in der Firma?

    Da ich meine Exhibitionistische Neigung gerne zeige und auch auslebe, komme ich seinen Wunsch natürlich sehr gerne nach.

    Was ich als nackte Ehesklavin und devote Fickstute sowieso machen muss, und sagte darauf, das es mir eine Freude seien wird, wenn Sie mir ungehemmt auf die Beringte Fotze schauen...

    Und werde mit einem wohlwollenden lächelnd Ihnen zeigen, wie sehr es mir gefällt, Ihre nackte „Repräsentantin“ der Firma, und die Fickstute meines Mannes zu sein.


    Klick auf dem link, da kann man sehen wie meine Schamlippen und der Kitzler beringt wurde!

    https://www.bilder-upload.eu/bild-baec9e-1618637969.jpg.html

    PS. Ich stehe zu dem was ich bin, sage und zeige es auch gerne…


  • Klick auf dem link, da kann man sehen wie meine Schamlippen und der Kitzler beringt wurde!

    https://www.bilder-upload.eu/bild-baec9e-1618637969.jpg.html

    PS. Ich stehe zu dem was ich bin, sage und zeige es auch gerne…

    Schade ...
    Ich weiß nicht genau woran es liegt, aber ich bekomme nur "Access denied"


    Ich hätte das gerne gesehen.

  • Ich habe mich nun endlich mal hingesetzt und dieses faszinierende Stück Gedankengut in das Deutsche übertragen. Es ist keine objektive Wort wörtliche Übersetzung, sondern sehr stark durch eigene Subjektivität beeinflusst. Das liegt aber auch daran, dass jeder Dom andere Dinge benötigt, damit er aus einer BDSM-Beziehung Fruchtbares für sich gewinnen kann. Der Text ist dennoch objektiv genug, um die Grundlagen zu klären.


    Ich betone ausdrücklich, dass beide Seiten der Leine sich diesen Dingen stets bewusst sein sollten. Jedoch liegt der Fokus hier auf dem submissiven Wesen. Denn von Doms wird insgesamt sehr viel erwartet. Sie sollen immer gleich reagieren, sie sollen verfügbar sein, sie sollen immer dominant sein, sie sollen immer einfühlsam sein, immer Verständnis haben, vielleicht sogar Therapeut. Nun, wenn ein Dom auch Therapeut ist, dann ist das eventuell möglich. Wenn eine Sub BDSM nutzt, um sich selbst mal aus dem Alltag zu nehmen, nichts selber entscheiden zu müssen, dann ist das auch ein valider Grund. Nur sollten diese Gründe geklärt sein, BEVOR man sich überhaupt auf eine BDSM-Bindung einlässt.

    Ohne ausreichende Kommunikation wird es kein funktionierendes BDSM-Gespann geben können. Aber … das liegt halt nicht immer am Dom. Oftmals vielleicht, aber eben nicht immer.


    1) Do what you’re told. Not just when you want to, not just when it’s easy, but every single time. If you’ve suddenly decided you’re a free agent that’s a conversation for negotiation in whatever format that takes in your dynamic. Until then, less talking, more obeying.

    Tue, was Dir aufgetragen wird. Nicht nur dann, wenn Du es machen möchtest, oder wenn es einfach ist, sondern immer. Wenn Du plötzlich herausgefunden hast, dass Du ein freier Mensch sein willst, dann unterhalten wir uns grundsätzlich über BDSM oder Nicht-BDSM. Weil, dann stimmt etwas mit uns nicht. Und das müssen wir klären. Und bis dahin, weniger reden, mehr ausführen.


    2) Keep your commitments. If me/you/we have decided on a certain protocol you’re expected to follow through. Nothing sucks the magic out of a D/s interaction faster than when BOTH people let protocols lapse and drift by the wayside. If you act like a part-time sub expect to be treated like one.

    Halte Deine Zusagen ein. Wenn ich/Du/wir uns dazu entschlossen haben, einem bestimmten Protokoll zu folgen, dann erwarte ich, dass Du dieses Protokoll befolgst. Nichts rafft den Zauber von BDSM mehr dahin, wenn BEIDE Partner die Protokolle zu lasch handhaben und wegdriften. Wenn Du Dich wie eine Teilzeit-Sub benimmst, dann wirst Du auch wie eine Teilzeit-Sub behandelt.


    3) Try to be just a little less self-centered. The journey of submission is all about YOU, I get it. Truthfully all of us Doms get it, but there is an illusion here that needs to be maintained, and when every check-in boils down to how things are going for you and you don’t bother to ask, “How are you, are you satisfied, are you getting what you need out of me, how can I improve our shared experience?” It makes you look kinda shallow.

    Sei ein bisschen weniger um Dich selber zentriert. Die Reise der Submission dreht sich ausschließlich um Dich. Das habe ich verinnerlicht. Und ich denke, dass auch die anderen Nicht-Dummdoms das ganz genau wissen, aber es muss eine Illusion nicht nur geschaffen, sondern auch erhalten bleiben. Und wenn jedes Tun und Handeln meinerseits immer wieder auf die gleichen Fragen läuft: „Sind Sie zufrieden mit mir, bekommen Sie von mir, was Sie brauchen, wie kann ich das Erlebnis für Sie besser gestalten?“, dann sei Dir versichert, dass das extrem flach wirkt. Zudem scheinst Du mir nicht zu vertrauen, denn Doms sind in der Lage ganz exakt auszudrücken, was sie wollen und zudem auch, was sie nicht wollen und auch wie sie es wo und wann wollen. Das impliziert auch Kritik an Dir, wenn es welche gibt. Bettele also nicht darum kritisiert zu werden. Du wirst öfter Fehler machen, die ein Dom im Hintergrundrauschen verschwinden lässt, weil sie nicht wichtig genug sind besprochen zu werden.


    4) Don’t compare yourself to other people. Whether you’re poly or monogamous, every time you look at another person and say: “I’ll bet he likes them more than me.” You’re essentially saying “I don’t trust you, I don’t trust us, I don’t really believe that you want me like you say you do.” We are with you for a reason. Not receiving the desire we feel for you is deeply insulting.

    Vergleiche Dich nicht mit anderen Menschen. Ob Du nun polyamor bist oder monogam, jedes Mal wenn Du eine andere Person anschaust und sagst: „Ich wette, dass er die anderen mehr mag als mich!“, dann sagst Du in Wahrheit: „Ich vertraue Dir nicht, ich vertraue uns nicht, ich glaube nicht wirklich, dass Sie mich so mögen, wie Sie es immer sagen.“ Ein Dom hat eine Sub aus einem Grund. Dieses Gefühl nicht reflektiert zu bekommen verletzt uns sehr.


    5) Sacrifice. This is the deeper side of D/s, it’s where the givers separate themselves from the users. There is nothing that builds a connection faster than doing something unpleasant, when you don’t want to, without being asked, without seeking praise. It’s also very easy to take forgranted, which is why you should take your time and don’t give yourself to a Dom who’s a shithead.

    Opfern. Dies ist die tiefe Seite des BDSM, wo sich die Gebenden von den Erhaltenden unterscheiden. Nichts bindet einen Dom mehr und schneller an Dich, wenn Du Dinge tust, die Du nicht machen möchtest und dies ohne gefragt zu werden und ohne dafür Lob zu bekommen. Ein solches Verhalten wird als „gewollt“ und damit als „Sie will es so.“ empfunden und das ist dann Gesetz. Bitte verschwende Deine Zeit nicht an einen Dom, der ein Arschloch ist. Setze Dir Grundregeln auf, welche ein Dom liefern muss, bevor er überhaupt ein Bild von Dir bekommt. Ich mag den Terminus nicht so, aber ein echter Dom ist in der Anbahnung sehr geduldig und wird auf Dich eingehen. Und selbst, wenn die erste zarte Pflanze einer BDSM-Bindung gedeiht, wird er sehr sensibel mit Dir umgehen. Er wird sich Dir sozusagen erklären und nicht blinden Gehorsam erwarten. Je länger die Bindung, desto mehr Vertrauen, daraus kann blinder Gehorsam entstehen (den bitte keine Sub haben sollte, es sei denn, sie will eine „O“ sein!).


    6) Own your tantrums. You have feelings, deep intense feelings, if you didn’t you probably wouldn’t be a sub. I encourage you to learn to track when the kettle is about to boil so together we can point the steam in a safe direction. When you fuck up though, and I get a face full of hot water, and you say bad things, you need to accept that in the morning you’ll be held accountable for the things you said even if you didn’t really mean them. This can be a tough pill to swallow, which brings us to our next point:

    Stehe zu Deinen (Wut-)Ausbrüchen. Du hast Gefühle, tiefe und intensive Gefühle. Wenn Du diese nicht hättest, dann wärst Du wahrscheinlich keine Sub. Ich werde Dich immer und oft dazu ermuntern Probleme offen anzusprechen und zwar bevor die Pfeife auf dem Teekessel ertönt. So können wir beide gemeinsam schauen, wie wir den Wasserdampf in eine richtige Richtung lenken. Gemeinsam! Wenn Du im falschen Moment schweigst und Du dann falsche Dinge sagst, dann wirst Du akzeptieren müssen, dass ich Dich morgens dafür verantwortlich mache, auch wenn Du es vielleicht nicht so gemeint hast. Das könnte eventuell eine bittere Pille sein, was uns aber auch zum nächsten Punkt bringt:


    7) Take it with grace. Ritual and submission are amazing tools to refocus the mind and deescalate emotions, but the collar is not a magic ring, YOU make the magic. You make it by catching yourself, by breathing into your rituals, by transforming frustration and stress into submission and present moment awareness. Each repetition is a form of emotional alchemy much in the same way that CBT thought-stopping is, (that’s Cognitive Behavioral Therapy, not Cock and Ball Torture, you perverts)

    Nimm es mit Anmut an. Rituale und Submission sind wunderbare Werkzeuge, um den Geist zu fokussieren und Emotionen nötigenfalls zu deeskalieren, aber das Halsband ist kein magischer Ring. DU machst die Magie. Du erzeugst diese, wenn Du Dich selber fängst, wenn Du Dich in Deine Rituale atmest, wenn Du Frust und Stress in Submission und in die Aufmerksamkeit für den Moment transferierst. Durch Wiederholungen erlebst Du eine Art der Gefühlsalchemie, die wohl ziemlich nah an die Wirkung der Kognitiven Verhaltenstherapie kommt.


    8) Help us to evolve. I’m talking about recognizing that every human being is a little bit lost in their own way, and the difference is that Doms don’t have someone constantly fixating on how to guide us into being better versions of ourselves. Deftly guiding power figures in the directions they need to go is the forte’ of the masterful submissive, and the difference between that and manipulation is that you always have the persons own interests at heart, even when they conflict with your own. It’s easy to love a Dom as an archetype or a caricature, but to evaluate a whole human being, and desire to kneel for them anyways is the deepest expression of love. You and I may have different toolboxes, but we are building the same house.

    Hilf uns uns zu entwickeln. Ich rede von dieser Anerkennung, die jedem menschlichen Wesen immer ein wenig fehlt, jedem auf seine eigene Art. Der Unterschied ist, dass ein Dom vom Prinzip her niemanden hat, der ihn aufrichtet oder auffängt oder anspornt besser zu werden. Entgegen der sexuellen Ausrichtung benötigt ein Dom zumeist eine machtvolle, meisterliche Sub. Sie ist in der Ausführung ihrer Submissivität handwerklich gleichgestellt, wie er in der Ausübung seiner Dominanz. Der Unterschied zwischen diesem Aspekt und Manipulation ist, dass Du die Belange des jeweils anderem in Deinem Herzen trägst, auch dann, wenn diese mit Deinen eigenen gerade in Konflikt stehen. Eine Sub fühlt mehr, was der Dom braucht und stellt diese Bedürfnisse über die eigenen. Dies hat meistens auch nichts mit Sexualität zu tun, sondern es ist eine innere Haltung der Sub. Die Bestätigung, die die Sub hierfür bekommt, ist mit nichts zu vergleichen und wird 100fach vergolten. Es ist einfach einen Dom zu lieben, als einen Typ oder Karrikatur, aber ihn ganzheitlich mit all seinen Fehlern und Schwächen zu sehen und dennoch das Bedürfnis haben vor diesem Menschen nicht knien zu müssen, sondern es einfach zu wollen, ist innerhalb des BDSM wohl der größte Liebesbeweis. Du und ich haben vielleicht unterschiedliche Werkzeugkästen, aber wir bauen am gleichen Haus.


    9) Stick around. Fact is, most subs vanish as soon as the honeymoon wears off. This phenomenon of women who beg for submission then pull the ripcord at 3-7 months once it’s no longer all about them makes Doms cynical, hard, and reluctant to engage, and further shrinks the pool of the few decent guys who can do this stuff well. I think a lot of this stems from the idea that Dominance is something that’s being done to you, and not with you. If you empower yourself as a co-creator of the dynamic, you’ll be able to make it last longer. I think it might also stem from the fact that a good chunk of lifestylers (both Dom and sub) are emotionally broken jackasses. Sorry, I’m a dick.

    Bleibe dabei. Fakt scheint zu sein, dass viele Subs irgendwie verschwinden, wenn der „Heiratsurlaub“ vorbei ist. Dieses Phänomen, dass Frauen um Submission betteln und dieses dann „hinterher“ nur alle paar Monate hervorzaubern möchten, macht Doms eher zynisch, hart und widerstrebend sich zu engagieren. Das ist wohl irgendwie üblich, denn es ist häufig so, dass der Mann Sex zum Stressabbau benötigt, die Frau aber wegen zu viel Stress keinen will. Dann verliert der Mann das Interesse und wenn die Frau dann mal will, hat er zu funktionieren und gleich wieder „dominant“ zu sein. Das mag eine sehr einseitige Sicht sein, ich spreche da jedoch aus leidlicher Erfahrung. Erinnert euch immer daran, was euch beide ausgemacht hat, als ihr zusammen gekommen seid. Kinder zu haben ist eine tolle Sache, die Sub ist nun Mutter, aber Kinder sind dennoch nicht der Dreh- und Angelpunkt des Universums. Eine Mutter kann weiterhin die persönliche Hure des Vaters der Kinder bleiben, Warum sollte sich die Sexualität nun plötzlich ändern? Biete Deine Ideen und Gedanken an, mache Vorschläge. Du kannst nicht davon ausgehen, dass ein Dom immer alles für Dich erlebbar machen will, wenn Du ihn dies nicht mit Dir umsetzen lässt. Selbst 24/7 lässt sich mit Kindern und Alltag leben, wenn beide es wollen.


    10) Cut us some ‘effin slack for god sakes. Being a Dom is a LOT of work, it requires time, focus, and a wide open emotional bandwidth. It takes discipline to hold your ground when things are difficult, knowing that if you repair them with vanilla ‘bargaining’ tactics you will also dissolve the dynamic in the process. As a sub starts to see you as more human, it gets harder. When she/he gets to the “resistance” stage of the relationship, it gets harder. As real life starts to throw you curve balls, it gets harder. Aside from the emotional aspect of things, what it takes to keep things fresh and interesting is an aspect that is hard to appreciate until you’re the one in charge. The thing they don’t tell you about being a Dom is that even if you have the gravitas to make a girl melt, if you don’t have the creativity to constantly invent and reinvent new twists on a very old theme, you’re just a tall dark stranger standing there with your dick in your hand. Sometimes I think this is why geeks end up being better Doms than their smokey eyed, jackbooted, ‘true dom’ counterparts.


    Lass uns etwas Spielraum. Ein Dom zu sein ist ein großer Haufen Arbeit. Sicherlich wird er aus der Lust gefüttert, der Sub nette Dinge anzubieten, dennoch es ist erstmal Zeitaufwand, Planung, Fokus und eine wahrlich breite emotionale Basis. Es benötigt Disziplin auf dem Boden zu bleiben, wenn Dinge schwierig werden. Wohlwissend, wenn man diese Dinge mit einfacher Feilscherei angeht, dass die Dynamik im ganzen Prozess zerstört werden kann. Wenn die Sub den Dom also mehr als Menschen sieht, wird es härter. Wenn es bei der Sub zu Widerstand innerhalb der Beziehung kommt, wird es härter. Dann kommt noch das reale Leben außerhalb der BDSM-Blase hinzu, es wird härter. Neben diesen ganzen emotionalen Angelegenheiten, wird etwas benötigt um alles frisch und neu zu halten und das ist für eine Sub schwer zu verstehen, wenn sie eben nicht in der Verantwortung ist. Nein, das ist kein Weinen. Doch gibt es eben genau so wenig naturdominante Doms, wie es eben naturdevote Subs gibt. Mehrheitlich haben beide wohl nur eine Rolle, die sie gerne annehmen. Was man einem Dom nämlich nicht sagt ist, dass auch wenn er regelmäßig in der Lage ist neue Frauen zum Schmelzen zu bringen, dass er die Kreativität benötigt sich um ein altes Thema ständig neue Gedanken zu machen, um BDSM für seine Langzeit-Sub immer frisch zu halten. Hat er diese nicht, dann ist er nämlich nichts anderes, als ein Fremder, welcher im Dunkeln steht und sich einen wichst. Deswegen glaube ich auch, dass Geeks und Nerds eher in der Lage sind als gute Doms zu enden als diese ganzen Mr. Grey’s, wo nur deren Anzug und ihr Geld wirkt. Okay, ein Geek oder Nerd im Anzug … das ist eine teuflische Kombination.

    The point here is that the big “D” takes more than you think and there are going to be days, even weeks when we’re not going to be able to pull it off. I can tell you from experience that nothing means more to a Dom than when you still keep your rituals even through the thin times. Holding that space shows your strength, and you can take tremendous pride in serving with poise where your vanilla counterpart might be nagging and whining. With your devotion you pull us back like a compass, beckoning towards whats’ truly important, this secret journey of trust and growth that we are both on together.


    Der Punkt ist, dass das große „D“ mehr benötigt als Du denkst und es wird Tage, vielleicht Wochen, geben, wo nicht die Spur dominantes Verhalten neu an den Tag gelegt wird. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es nichts Wundervolleres gibt als zu sehen, dass Du bei Deinen Ritualen bleibst, auch wenn es im BDSM gerade dünnluftig ist. Diese Haltung zu bewahren zeigt mir, dass Du stark bist und es willst und vielleicht auch bist. Andere „Vanilla“-Partner würden nämlich jammern und betteln und das hast Du nicht nötig. Deine Demut, Dein Warten gibt mir Antrieb, dass auch ich wieder auftanke und genau Du bist dann der Kompass, den ich brauche um mich wieder auf unseren Kurs zu bringen. Gemeinsam in die unbekannten Welten des BDSM vorzudringen.