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  • Deine Unsicherheit ist dir anzusehen. Ich komme langsam nach vorne, gehe zwischen den Tischen durch. Dabei spreche ich meine vorbereitete Begrüßung:"Einen wunderschönen guten Abend werte Gäste. Schön, dass Du da bist, Sandra.

    Sie alle sind hier, weil ihnen ein sehr besonderer Abend in Aussicht gestellt wurde. Nur wenige von Ihnen kennen sich untereinander und das soll auch so bleiben. Deshalb haben wir sie aufgefordert sich zu maskieren. Bitte respektieren sie das Inkognito aller."


    Ich lasse meinen Blick über die Menge schweifen. Alle sind unserer Aufforderung gefolgt, maskiert zu erscheinen. Ein paar Leute meine ich zu erkennen, aber sicher bin ich nicht. Den Aufruf zu der Veranstaltung haben wir in ein paar einschlägigen Foren publiziert und waren über die Resonanz sehr erfreut.


    "Sandra ist hier, weil sie ihre eigenen Grenzen austesten möchte. Bei allem, was in den nächsten Stunden passiert denken sie bitte daran, dass sie unter dem Druck einer Wette steht, die sie gewinnen möchte. Sie hat jederzeit die Möglichkeit die Wette verloren zu geben und auszusteigen. Dazu muss sie – für alle vernehmbar – das Wort 'Rosebud' aussprechen. Sandra, bitte sag einmal, damit wir wissen, dass du verstanden hast, laut und deutlich 'Rosebud'!"

  • hihi, 'Rosebud', das hast du aus meiner original-Geschichte. Weißt du denn, wo das hingehört?


    "Rosebud", denke ich, "was für eine seltsame Idee, das letzte Wort des sterbenden Charles Foster Kane als Safeword zu benutzen." Natürlich habe ich verstanden. Ich bin ja nicht blöd. Also sage ich laut deutlich "Rosebud!" – Ich hatte mich auch schon gefragt, woran ihr festmachen wollt, dass ich wirklich aufgebe. Aber jetzt, wo ich hier im Scheinwerferlicht stehe und mir die maskieren Menschen um mich herum ansehe, bin ich ziemlich überzeugt, dass ich das durchziehen werde. Ein bisschen Vorfreude stielt sich in meine Nervosität.


    "Gut", meldet sich Igor wieder zu Wort, "das hätten wir also geklärt. Nun, Sandra, du bist sicher neugierig, wie es weiter geht. Das liegt jetzt nur noch zum Teil in meiner Hand. Wir wollen Dein Publikum möglichst intensiv mit einbeziehen."


    Das Publikum einbeziehen? Bei diesem Gedanken wird mir doch wieder ein wenig mulmig. Ihr kennt die Leute, die hier sind doch auch nicht wirklich. Was, wenn sie Sachen von mir verlangen, die ich im Leben nicht mitmachen würde? Hab ich dann meine Wette verloren?

  • Bei Rosebud fällt mir das mir sehr gut gefallende Szenario ein:


    Du schaust vor ihm zu boden

    und sagst mit kraechziger stimme:"Bitte uebrpruefen Sie, ob mein hoeschen nass

    genug geworden ist." Da hebt er tatsaechlich seine hand. Du ertappst dich bei

    einem gefuehl der freude, dass du es richtig gamacht hast und ihm dein becken

    entgegenschiebst. Doch seine beruehrung ist deine belohnung. Er legt seine ganze

    hand in deinen schritt und drueckt seinen mittelfinger durch den stoff ein

    wenig in deine spalte. Dann zieht er die hand nach vorne und streicht dabei ueber

    deine knospe. Ein schauer der erregung durchzieht dich und in dem moment kannst

    du es kaum abwarten, von allen so bahandelt zu werden. Du bist richtig geil!


  • Dann mal weiter in der Geschichte


    "Meine Damen und Herren", meldet sich nun Klaus per Mikrofon aus dem OFF,"lehen Sie sich zurück, genießen Sie das Schauspiel und ihre Drinks, freuen Sie sich auf das Kommende! Doch freuen Sie sich nicht zu früh. denn nun sind Sie an der Reihe.

    Auf ihren Tischen finden Sie kleine Briefumschläge, Kärtchen und Stifte. Nun dürfen Sie bestimmen, wie es weiter geht.

    Hier die Regeln:

    • Alles, was sie wünschen, dass Sandra für uns tun soll, schreiben Sie auf Ihre Kärtchen – immer genau einen Wunsch auf ein Kärtchen.
    • Das Kärtchen kommt in einen Umschlag, den Sie bitte zukleben und in die Höhe halten – immer maximal einen Umschlag pro Tisch und Durchgang.
    • Sandra selbst kommt zu Ihnen, nimmt die Umschläge entgegen, bedankt sich artig für die Aufgabe, die sie ihr stellen und bringt die Umschläge zu uns.
    • Wir, das Kommitee, öffnen den Umschlag und entscheiden, ob die Aufgabe im Sinne der Wette zulässig ist und wählen aus den zulässigen ein oder zwei aus.
    • Diese erhält Sandra, begibt sich auf ihr Podium und liest eine der Aufgaben laut vor. Sie darf dabei, wenn sie zwei mitbekommen hat, selbst bestimmen, welche sie vorzieht.
    • Anschließend muss die Aufgabe unverzüglich erfüllt werden bevor Sandra die nächsten Kärtchen einsammelt.

    Nun denn: Auf zur ersten Runde!"


    An den Tischen setzt sofort munteres Murmeln ein und schon bald winken von vier Tischen scharlachrote Briefumschläge.

  • Na das kann ja was werden…


    Bei Klaus' Erläuterung der Regeln ist mir abwechselnd heiß und kalt geworden. Nein, so hab ich mir das nicht vorgestellt. Öffentlich, ja, aber kurz und ohne wirkliche Begegnungen. Für einen Moment bin ich versucht gleich aufzugeben. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Andererseits, wie schlimm kann es schon werden? Ich habe einiges zu verlieren und ich habe diese Wette herausgefordert. Mein Dickkopf meldet sich wieder zu Wort: niemals werde ich diese Wette verloren geben, komme was da wolle!


    Also steige ich mit meiner besten eingeübten Überlegenheitshaltung vom Podium und trete an den ersten Tisch, von dem mir ein roter Umschlag entgegen winkt. Ich greife danach, will ihn an mich nehmen, doch der Herr im Smoking hält ihn fest. Ich stutze. Er legt den Kopf schief. Da kommt die Erinnerung wieder: ich soll mich bedanken. Also gut:"Haben Sie vielen Dank für die Aufgabe!" Nun nickt er und lässt los. Na, das hat ja schon mal nicht weh getan, denke ich. Die restlichen drei Aufgaben nehme ich ebenfalls mit Danke entgegen und bringe sie erhobenen Hauptes zu der Tafel, an der ihr vier inzwischen wie die Jury von GNTM Platz genommen habt.


    Igor nimmt mir die Briefumschläge ab und bedeutet mir, mich neben den Tisch zu stellen, mit Blick zu meinem Publikum. Während er die Umschläge mit großem Gestus aufschlitzt, versuche ich die Besucher einzuschätzen. Durch die Gesichtsmasken, die das wichtigste verdecken, ist das beinahe unmöglich. Einige sitzen betont lässig, anderen ist die Anspannung deutlich anzumerken. Alle blicken auf euch. Ich zucke etwas zusammen, als Klaus ein "Uiuiui!" entfährt. Was haben die sich da gewünscht? Eure leise Beratung kann ich nur als Geräusch wahrnehmen. Langsam werde ich ernsthaft nervös.


    "OKAY!", tönt es jetzt von Adam durch's Mikro, "Sandra, wir haben zwei der vier Aufgaben für dich ausgewählt. Nimm beide mit nach oben, lies sie aufmerksam durch, entscheide dich für eine davon und führe sie unverzüglich aus." Mit diesen Worten überreicht er mir zwei A6 große pergamentfarbene Kärtchen mit grüner Schrift. Ich zwinge mich, sie nicht im Gehen zu lesen, damit mein Weg zurück zum Podium so aufrecht wie möglich wird. Oben angekommen lese ich:


    das ist jetzt euer Part

  • Also wenn von sonst niemand was kommt, dann versuch' ich mal mein Glück

    Zitat

    Du bist so weit weg, dass wir kaum was sehen können. Zeige an jedem Tisch, dass du unter deinem hübschen Kleid kein Höschen trägst. Lass dich an jedem Tisch so lang betrachten, bis du weiter geschickt wirst und befolge die Haltungsanweisungen der Betrachter.


    Zitat

    Steig von deinem Podtest herunter, stell dich breitbeinig davor, leg deinen Oberkörper auf dem Podest ab (Gesicht nach unten) und warte bis man dir sagt, dass du wieder aufstehen darfst. Egal was passiert, du wirst dich nicht bewegen.

    Laila, welche Aufgabe wählst Du?

  • Ich hab eben einen Mädelsabend mit meinen beiden Süßen veranstaltet. Kommt selten vor, dass sie von sich aus sowas vorschlagen, aber ich hab eindeutig zu viel Grappa getrunken ...


    Ich entscheide mich für Aufgabe zwei.

  • Ich lese die Anweisung noch einmal durch.

    Zitat

    Steig von deinem Podtest herunter, stell dich breitbeinig davor, leg deinen Oberkörper auf dem Podest ab (Gesicht nach unten) und warte bis man dir sagt, dass du wieder aufstehen darfst. Egal was passiert, du wirst dich nicht bewegen.

    Ganz bewusst langsam gehe ich wieder zum Rand des Podests, steige die vier Stufen hinunter und verharre. Soll ich wirklich? Will ich es?


    Ja, ich will es!


    Der Laufsteg endet zum Publikum hin in einem ca. drei Meter durchmessenden kreisförmigen Podium, an dessen rechter Seite ich gerade unten angekommen bin. Gemessen einen Fuß vor den anderen setzend stolziere ich bis zur Mitte. Dann drehe ich mich, meinen Blick über mein Publikum schweifen lassend, zum Podest um. Warum ich hier die arrogante Dame mime weiß ich selbst nicht so genau. Innerlich ist mir eher nach im Boden versinken als ich mich nach vorne über den Holzfußboden des Laufstegs beuge. Ich muss meine Beine ziemlich weit spreizen um meinen Oberkörper vollständig auf dem Podest ablegen zu können. Dann strecke ich in einer theatralischen Geste meine Arme über meinen Kopf nach vorne und lege sie in Verlängerung meines Körpers ab. Mit klopfendem Herzen aufgerissenen Ohren harre ich auf das, was jetzt kommt.

  • Wie arrogant sie sich gibt. Na warte, das werden wir dir noch austreiben!


    Während Sandra sich bereit gestellt hat, haben wir den Teilnehmern die Regeln für diese erste Vorführung mitgeteilt. Dazu liegen auf den Tischen Tabletts, so dass Sandra nichts davon mitbekommt. Die Regeln soll sie nicht kennen.


    Jede/r darf jetzt zu Sandra hingehen, sie betrachten und berühren, es darf ihr aber in keine Körperöffnung etwas – egal was – eingeführt werden.

    Auch darf sie unter keinen Umständen zum Orgasmus kommen.


    Bevor die ersten aufstehen gehe ich zu Sandra hin und hebe den Rocksaum des Kleides hoch. Ich breite den Rock über ihren Rücken und befestige den Saum unter ihren Trägern so dass ihre beine und ihr Po vollkommen offen vor uns liegen.


    Dann fordere ich das Publikum stumm auf näher zu treten.

  • Ich kann zwar nicht sehen, was hinter mir geschieht, aber die Schritte höre ich. Insofern bin ich nicht ganz überrascht, als sich plötzlich mein Rocksaum hebt und der Stoff unter Zurücklassung meiner blanken Haut über meinen Rücken gelegt wird. Ein wenig fröstelt es mich an den Beinen und am Po.

    Ich weiß genau, wie offen und bloß ich jetzt da stehe. Ein wenig Stolz auf meine Selbstbeherrschung und ein Hauch von Lust mischen sich in die Angst vor dem, was jetzt passieren wird.

  • Ich trete näher und betrachte lüstern diesen runden geilen Hintern, der auf zwei straffen Schenkeln ruht. Vor allem macht mich das Dreieck scharf, das etwas im Schatten liegt und es reizt mich noch näher zu treten und noch genauer hinzuschauen.

    Ich habe schon viele Hintern und Schenkel und Mösen gesehen, aber in dieser reizvollen und surrealen Umgebung stellt sich diese reale Frau so offenbeinig aus, das mir das Blut in die Lenden dringt und mich drängt doch mal anzufassen, ob sie denn wirklich real ist, diese nackte Haut.


    Aber ich zähme mich noch, ich möchte dieses Erlebnis heraus zögern um den Genuss zu steigern.

  • Etliche unserer Besucher sind aufgestanden und bilden einen ungeordneten Halbkreis um Sandras Rückseite.

    Manche schauen nur, andere streicheln ihren Po und ihre Oberschenkel.

    Ein junger Typ steht eine Weile unschlüssig da, dann nutzt er eine Lücke um schnell an Sandra heranzutreten. Erst streichelt auch er nur über ihren Po, dann fasst er mit beiden Händen ihre Hüften und reibt seine ziemlich dicke Beule in der Jeans an ihrer Pussy. Auf und ab, auf und ab ...

    Sandra unterdrückt ein Aufstöhnen nur mühsam.

    ... bis er anscheinend genug hat und grinsend wieder geht. Der Stoff, der sich über seine Beule spannt, ist ein wenig dunkler geworden.

  • Wenn sie doch ein wenig tiefer gehen und meine Pussy berühren würden. Es fühlt sich so unglaublich gut an, zu wissen, dass sie mich alle betrachten, auch wenn ich es nicht sehen kann. Die Berührungen an Po und Oberschenkel machen mich heiß, aber dass sie alle meine Pussy aussparen ist so wahnsinnig frustrierend. Immer wieder kurze Pausen, dann eine andere Hand oder auch zwei. Bitte, bitte, bitte fass doch endlich einer meine Pussy an!


    Da plötzlich sind Hände an meinen Hüften und schon berührt mich etwas anderes als Hände. Das ist Stoff, grober Stoff, der jetzt gegen meinen Po drückt und endlich auch meine Pussy erreicht. Der Druck ist groß und der Stoff ist unangenehm rau. Es kratzt und schabt, aber endlich ist auch meine Pussy dran.


    Viel zu kurz. Schon ist er wieder weg. Es brennt ein bisschen von der unsanften Berührung und die Stimulation hat den Frust nur vergrößert. GEBT MIR ENDLICH MEHR!

  • Ich erlaube mir mal, gleich hier mitzumischen. Das Szenario finde ich großartig.

    laila würdest du sowas echt mitmachen?


    Doch zur Phantasie:

    Ich habe etwas gezögert aufzustehen, weil ich noch nicht richtig glauben konnte, dass das wirklich geschieht, dass sich eine Frau wirklich freiwillig so präsentiert.

    Wobei ganz freiwillig ist es ja nicht, wenn ich die Geschichte mit der Wette richtig verstanden habe.


    Als ich an sie herantrete haben die meisten anderen sich schon wieder gesetzt. Ich betrachte sie einen Moment lang und meine zu sehen, wie erregt und gleichzeitig frustriert sie schon ist. Es ist eine spontane Eingebung, denn durch Nachdenken wäre ich sicher nicht zu dieser Entscheidung gekommen, als meine Hand vorschnellt und klatschend genau auf Sandras Pussy landet. Ich fühle ihr Zucken, höre ihr scharfes einatmen und genieße es, meine Hand einige Sekunden einfach auf dieser feuchten Pussy liegen zu lassen.


    Dann gehe ich zu meinem Tisch zurück, nehme einen Schluck von meinem Whiskey und warte, was nun kommt.