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  • Die Geschichte, die Igor ausgegraben hat, ist tatsächlich eine, auf die ich echt ein bisschen stolz bin. Ich liebe diese Phantasie sehr und würd' mich freuen, wenn ihr sie mit mir ein bisschen weiterspinnt oder alternative Verläufe entwicklet. (Letzteres sogar noch lieber...)


    Gern würde ich Euch den ersten Schritt überlassen ...

  • Gern würde ich Euch den ersten Schritt überlassen ...

    Das ist aber schwierig für uns.

    Ich hab schon einige Fantasien, wie ich die Geschichte abändern würde ohne den Plot zu sehr zu verbiegen. Du hast ja gesagt, dass im Original Du Dich in der Rolle der „Bettina” siehst.


    Angesichts der Wette und des Einsatzes würde ich daran erst mal nichts ändern.

    Der erste Punkt, an dem die Geschichte eine andere Wendung nehmen könnte, ist dann vor der Realisierung. Klaus, Peter und Melanie könnten sich was anderes ausdenken, andere Leute einladen, eine andere Location wählen, etc.


    Meine zweite Idee ändert die Geschichte noch stärker, wenn wir nämlich an Deiner Stelle eine andere Person die Wette abschließen lassen. Du weißt, an wen ich denke, ich bin mir aber nicht sicher, ob wir das im öffentlichen Forum verhandeln sollten.

  • Das ist aber schwierig für uns.

    Ich hab schon einige Fantasien, wie ich die Geschichte abändern würde ohne den Plot zu sehr zu verbiegen. Du hast ja gesagt, dass im Original Du Dich in der Rolle der „Bettina” siehst.


    Angesichts der Wette und des Einsatzes würde ich daran erst mal nichts ändern.

    Der erste Punkt, an dem die Geschichte eine andere Wendung nehmen könnte, ist dann vor der Realisierung. Klaus, Peter und Melanie könnten sich was anderes ausdenken, andere Leute einladen, eine andere Location wählen, etc.

    Das klingt doch schon recht vielversprechend!

    Give it a try!

  • Also gut ...


  • Uhhhh!

    Bei dieser E-Mail kribbelts mir in der Pussy ;-)


    Keine Frage, dass ich am Freitag (das ist ja heute) um 20 Uhr durch diese Tür gehe.

    Gibt's die Adresse wirklich?

    Wo ist denn das?


    Dann soll ich auch noch im Sommerkleid ohne Wäsche öffentlich da hin fahren.

    Gibt's da eine Straßenbahn oder Busse oder vielleicht sogar eine U-Bahn?


    Gib mit mal ein bisschen Rahmen, dann schreib' ich über meine Fahrt.

  • Schön, dass es dich gleich kribbelt.


    Ja, die Adresse gibt es in Bremen.

    Und in Bremen gibt es Straßenbahnen.


    Wenn nodemgen gerne schwarze halterlose Strümpfe möchte, dann ergänzen wir die Bekleidungsordnung entsprchend.

  • Sorry ...


    Ich hab also diese Mail bekommen und soll mich in einem roten Sommerkleid, mit Pumps und halterlosen Strümpfen aber sonst nichts bekleidet an der angegebenen Adresse einfinden.


    Ich bin ziemlich aufgeregt, denn obwohl ich schon oft davon geträumt hab mich ohne Unterwäsche auf die Straße zu trauen, hab ich es noch nie gewagt. Doch die Wette, die ich mit euch eingegangen bin, hat mir auch irgendwie einen Kick gegeben. Ich hab heute meine Arbeit schon früher beendet als sonst an Freitagen üblich, bin nach Hause gefahren, hab mich geduscht und mir die Beine frisch rasiert. Das Sommerkeid, das ihr verlangt habt, hab ich letztes Jahr viel getragen. Diesen Sommer bisher noch nicht.


    Es ist ein Wadenlanges knallrotes Kleid aus leichtem Baumwollstoff. Genau das richtige für heiße Tage. Nur dass es diesen Sommer noch nicht so richtig heiß war. Immerhin ist heute nicht so schlechtes Wetter wie die letzten Tage.


    Schwarze Halterlose Strümpfe musste ich mir erst noch besorgen. Sowas gehört normalerweise nicht zu meiner Gardarobe.


    Als ich das Haus zehn vor halb Acht verlasse, hämmert mein Herz. Bei jedem Schritt fühle ich die Luft an meiner Pussy, die mich daran erinnert, dass da kein Höschen ist, das mich schützt. Kann man durch das Kleid sehen, dass ich keines trage? In der Spiegelung der Haltestelle kann ich das nicht erkennen. Immerhin ist das Kleid lang. Das beruhigt mich ein bisschen.


    Während der ganzen Fahrt kreisen meine Gedanken darum, was ihr euch wohl für mich ausgedacht haben mögt. Alles was ihr wisst, sind meine Andeutungen an diesem denkwürdigen Abend, dass ich davon träume mal nackt von zahlreichen Fremden betrachtet und möglicherweise angefasst zu werden. Was ich euch nicht erzählt habe, sind meine Phantasien darüber, wie ich zu noch ganz anderen Dingen gezwungen werde; wie ich nackt und mit verbundenen Augen gefesselt werde, mit weit gespreizten Beinen, so dass jeder mit mir tun kann, was er oder sie will; dass das Publikum dieser „Show” mich anfasst, mir Dinge, die ich nicht identifizieren kann in die Pussy schiebt, mich mit Klammern behängt und wie ich dann allein von diser Tagträumerei so heiss werde, dass ich nicht anders kann, als es mir hart und schnell zu besorgen.


    Meine Gedanken kreisen darum, wie viel davon ihr vielleicht erraten habt und was es mit mir macht, wenn. Ich habe Angst davor und gleichzeitig wünsche ich es mir.


    Ich bin viertel vor Acht an der angegebenen Adresse. Die weiße Stahltür zu finden ist leicht, doch leider ist sie noch verschlossen. Ich bin zu früh.

  • laila...... bevor du an der weißen Stahltüre abgeholt wirst musst du deine Titten freilegen ...... sonst kommst du hier nicht rein. Auch deine Pussy musst du zeigen

    Ob sie schön blank rasiert ist.

    Wenn alles passt geht die Türe auf.......


    (Ich habe leider kein besseres Rotes Kleid gefunden)



  • Da müssen wir jetzt erst mal klären, wie Laila diese Information bekommt. Sie steht ja in ihrem roten Sommerkleid in einem Tordurchgang, durch den theoretisch auch beliebige andere Menschen kommen können. Es ist ein nicht allzu warmer Sommertag um kurz vor Acht. Dieser Tordurchgang ist auch eine Abkürzung vom Bahnhof kommend zum Viertel, in dem viele Szenelokale gerade anfangen aufzuschließen.


    Also: wie teilen wir Laila mit, dass sie ihre Brüste und ihre Pussy freilegen soll?


    btw: Ich hab Lailas ersten Beitrag und die betreffenden Teile der Originalstory nochmal gelesen: Die Heldin der Geschichte hat sich noch nie die Schamhaare rasiert.

  • Nun gut, dann nehm' ich das wieder in die Hand:


    An der Stahltür hängt ein Zettel, auf dem folgendes steht:

    Gut, dass du da bist – wäre ja auch ziemlich dumm, wenn du nicht gekommen wärst. Damit wir uns überzeugen können, dass du unsere Anweisungen eingehalten hast – drinnen ist es zu finster dazu – zeigst du uns jetzt deine nackten Titten und deine Pussy.

    Wir können dich allerdings nur sehen, wenn du gegenüber der Tür an der Wand stehst.
    Und da du nicht weißt, von wo aus wir zusehen, wirst du dich in alle Richtungen zeigen müssen ...


    Aber die Rasur sollte sein.

    die können wir ja noch nachholen, wenn sie erst mal drin ist.

  • Nachdem ich den Zettel gelesen habe, geht mein Atem und mein Puls nochmal doppelt so schnell. Jetzt gleich hier draußen?! Da ihr habt ja was vor mit mir. Ich brauche erst einmal ein paar Minuten, bis ich so weit wieder klar im Kopf bin, dass ich mir überlegen kann, wie ich eure Forderung erfülle.


    Genau gegenüber der Stahltür ist eine nkleine Nische. Da war wohl früher auch eine Tür, die aber zugemauert wurde. In dieser Nische lehne ich mich erst einmal an die Wand. OK, ich soll euch zeigen, dass ich keine Wäsche unter dem Kleid habe. Ich schaue mich um, kann aber keinen Hinweis darauf entdecken, von wo aus ihr mich beobachtet. Also gut. Noch einmal links und rechts versichert, dass gerade niemand kommt, dann ziehe ich mein Kleid von den Schultern und streife es so weit nach unten, dass meine Titten zum vorschein kommen. Ich trete einen Schritt nach vorne, drehe mich einmal um die eigene Achse und verschwinde ganz schnell wieder in der Nische um das Kleid hochzuziehen.


    Meine Pussy zu zeigen kostet mich noch viel mehr Überwindung. Vorsichtig ziehe ich am Stoff, bis ich den Saum in den Händen habe. Dann trete ich schnell aus der Nische, hebe das Kleid hoch bis ich fühle, dass kein Stoff mehr auf meinem Bauch liegt, drehe mich wieder einmal rundherum und lasse sofort alles wieder fallen. Das ganze hat sicher weniger als zehn Sekunden gedauert, aber trotzdem rast mein Puls und ich fühle, wie ich puterrot bin. Mein Gesicht glüht und ich seufze erleichtert auf, dass niemand diesen Weg genommen hat.


    Ein paar Sekunden später summt der Türöffner der Stahltür. Ich trete schnell ein und finde mich in vollkommener Finsternis wieder als die Tür hinter mir ins Schloss fällt.


    Nachdem sich meine Augen an die plötzliche Dunkelheit gewöhnt haben, entdecke ich schwach grünlich schimmernde Markierungen auf dem Boden. Ich stelle meine Tasche neben der Tür ab und beginne ganz vorsichtig der Markierung zu folgen. Schritt für Schritt, mit einer Hand die Wand entlangstreifend, taste ich mich voran. Mein Herz hämmert und mein Gesicht glüht. Gleichzeitig zittere ich und kalter Schweiß auf meiner Haut lässt mich frösteln.


    Nach gefühlten hundert Metern – sicher ist es weniger, aber in der Dunkelheit ist das schwer zu schätzen – taucht der Umriss einer weiteren Tür vor mir auf. Auch diese ist mit der gleichen grünlich schimmernden Leuchtfarbe markiert und auf Augenhöhe steht in großen Lettern "STOPP" Darunter etwas kleiner:"Ankopfen und warten!"


    Ich klopfe.


    Als direkt neben mir Klaus' Stimme zu sprechen anfängt schrecke ich dermaßen zusammen, dass ich gegen die Wand taumle. Mein Puls ist schon wieder deutlich über zweihundert und was ich höre, trägt auch nicht gerade zu meiner Beruhigung bei:"Hallo Sandra, schön, dass du da bist. – Oder sollte ich sagen:'Schade, dass du da bist' denn wir wollen ja, dass du deine Wette verlierst." – Glucksendes Lachen im Hintergrund verrät mir, dass Klaus nicht allein ist. Seine Stimme kommt eindeutig aus einem Lautsprecher neben der Tür. "Jetzt aber zum weiteren Vorgehen. Du wirst gleich durch diese Tür gehen und weiter der Markierung folgen bis zu einem kleinen Rechteck auf dem Boden. In das stellst du dich hinein und wartest." Daraufhin summt auch an dieser Tür ein elektrischer Öffner und ich trete hindurch.


    Die Dunkelheit wird nicht weniger, doch meine Ohren verraten mir, dass ich mich in einem sehr großen Raum befinde. Der Boden unter mir ist plötzlich nicht mehr Stein oder Fliesen sondern Holz, aber die Markierungen gehen weiter. Das Rechteck sehe ich gleich und beeile mich, hinzukommen. Dann warte ich.

  • Ein Feuerzeug klickt und mit der kleinen Flamme wird eine Kerze entzündet. Da noch ein Feuerzeug und ein Kerze und noch eine. Das flackernde Kerzenlicht erhellt den Raum und langsam werden Konturen erkennbar. Im Raum sind einige Tische zu erkennen und an den Tischen sitzen Männer in Anzügen. Sie schauen herüber und schweigen.

  • Ich stehe inmitten eines Saales auf einem kreisförmigen Podium am Ende eines Laufstegs. 15 Tische sind rund um mich sichtbar. An jedem sitzen zwischen zwei und vier Personen. Die meisten sind Männer, aber auch einige Frauen kann ich ausmachen.


    Da stehe ich nun und weiß nicht recht, was ich tun soll. Mein Herz hämmert und ich zittere ein wenig. Die Stille im Saal macht mich entsetzlich nervös. Was soll ich tun? Unschlüssig sehe ich mich um.


    Plötzlich flammen ringsum mehrere Scheinwerfer auf, die alle auf mich gerichtet sind. Ich schließe die Augen um nicht vollständig geblendet zu sein. Das Licht ist so stark, dass ich es als Wärme auf der Haut wahrnehmen kann. Noch nie bin ich so im Rampenlicht gestanden.