Schambereichs Kuriositätenkabinett

  • Ich kenne eine ähnliche Situation von meiner Mama, die nach der Wende arbeitslos wurde. Und auf Vermittlung eines Bekannten (Allexander Schalck Golotkowski), ist sie zu der Bank gekommen, wo sie zuletzt als NL-Leiter tätig war.


    Und erst in ihrem Bewerbungsgespräch wurden die Bedingungen genannt, unter denen sie den Job bekommen würde.

    Hallo Babette,

    jetzt bin ich aber neugierig geworden. Spielten bei dieser Vermittlung durch den Bekannten auch das Aussehen einer möglichen Bewerberin eine Rolle? Bei einer NL Leiterin mit Nacktzwang wäre ein solcher Gedanke nicht abwegig.

    Hat der Allexander Schalck Golotkowski schon im Vorgespräch Nackbilder Deiner Mutter vorgelegt, oder wurde das Aussehen Deiner Mutter erst im Bewerbungsgespräch begutachtet?

  • Ob man etwas für wahr oder unwahr hält, muss jeder für sich entscheiden.

    Unwahrscheinliches muss nicht zwangsläufig unwahr sein, während Logische gelogen sein kann.

    Man sollte behutsam damit umgehen, ungewöhnliches als Phantasieprodukt zu bezeichnen. Nur weil die eigene Phantasie nicht dazu ausreicht, das als real anzusehen.

    Letzten Endes sollte das aber vollkommen egel sein, weil es eine Geschichte ergibt die Phantasie anregt.


    eine Erklärung:

    Meine Mama und später ich, (nachdem meine Mama die Leitung der NL übernommen hatte), sind im weitesten Sinne als Hosteß in einer Bankfiliale (Niederlassung) beschäftigt in der es keinen Schalterbetrieb gibt!

    Das Profil der Niederlassung wurde ausschließlich auf die Betreuung sogenannter vermögender Privat- u. Geschäftskunden ausgelegt,

    Und diese Kundenklientel, ist in jeder Beziehung individuell zu betreuen.

    D.h. im Rahmen des Service der Bank ist ihnen etwas besonderes zu bieten, was sie sonst nirgendwo geboten bekommen.

    +++

    Für ein erfolgreiches, modernes Unternehmen gibt es neben den bekannten Indikatoren, wie z. B. fachliche Kompetenz, Flexibilität und Innovation, weitere Faktoren, die über den Erfolg oder Mißerfolg mit entscheiden.

    Gemeint sind Dinge wie das Erscheinungsbild eines Wettbewerbers.

    Bei annähernd gleichen Konditionen der angebotenen Produkte

    kann der gebotene Service die Kunden in ihrer Wahl entscheidend mit beeinflussen.!

    D. h., je beeindruckender der Service eines Unternehmens für seine Kunden ist, um so erfolgreicher wird es im Wettbewerb mit anderen Konkurrenten sein!

    +++

    Und als Schlußfolgerung davon hatten wir als „beeindruckenden Service", die Kunden grundsätzlich immer splitternackt zu betreuen!


    Ich habe jetzt keine Veranlassun dass alles erneut hier zu schreiben. Nichts ist nachhaltiger wie selbstgemachte Erfahrungen. Und damit gibt ess nichts autobiografisches mehr von mir hier zu erefahren.

  • Hallo Babette,

    jetzt bin ich aber neugierig geworden. Spielten bei dieser Vermittlung durch den Bekannten auch das Aussehen einer möglichen Bewerberin eine Rolle? Bei einer NL Leiterin mit Nacktzwang wäre ein solcher Gedanke nicht abwegig.

    Hat der Allexander Schalck Golotkowski schon im Vorgespräch Nackbilder Deiner Mutter vorgelegt, oder wurde das Aussehen Deiner Mutter erst im Bewerbungsgespräch begutachtet?

    Luftikus

    Ich nehme an, dass du meine Antwort zu deiner Frage gelesen hast und hoffe dass das ausführlich genug war.

    Ungeachtet dessen habe ich diese Information wieder entfernt, um Leser in ihrer Phantasie nicht zu überfordern, sich das real vorzustellen.


    lG Babette.



  • Den wievielten Fake-Account hast Du jetzt ?

    Wen meinst Du jetzt.

    Richard 18 = der Haustroll von SB?

    Bis 50 habe ich bei ihm mitgezählt begonnen mit "Friseur" Es müssten jetzt an die 100 Identitäten sein.

    Jedes Mal wenn er die ROTE Karte gezeigt bekommen hat, meldet er sich neu an. Einzig und alleine um zu pöbeln. Was eigenes Kreatives zu erstellen kann der ja nicht. Nur seinen unqualifizierten Senf bei anderen dazugeben.

    Mittlerweile wissen hier aber alle, dass der krank ist, an hochgradiger Paranoides und Narzissmus leidet, so dass keiner mehr sein Geschreibsel ernst nimmt.

    Er wird auch wieder die rote Karte sehen. Und ebenso wird er wieder kommen. Eben weil er so krank ist.


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    Es sei denn, dass SB die Zugangsprozedur für Neu-Kunden ändert und statt den Account per E-Mail zu verifizieren (die man sich wie Sand am Meer zulegen kann) - das über eine Mobilfunknummer zu machen. Da ist das schon schwieriger. Wer hat schon mehrere Mobilfunknummern - an die dann eine SMS mit einem Freischaltcode gesendet wird. Die Mobilfunknummer zur Anmeldung aber nur 1 mal verwendet werden kann.


    Und schon wäre der Troll für immer außenvor.

  • Sachen gibt es - oder gibt es sie nicht?


    Nehmen wir z.B. die Vestiphobie. Das ist die Angst vor Kleidung. Klingt schon fast, wie eine Männerphantsie der 60er oder 70er Jahre, wo Frauen in Filmen oder Fernsehserien nackt herumliefen, weil sie angeblich unter eine solchen Phobie leiden sollten.


    Allerdings gibt es auch seriöse Webseiten über Psychologie, die diese Angststörung beschreiben.


    Was denkt Ihr? Gibt es diese Angststörung wirklich? Oder habt Ihr einen solchen Fall einmal wirklich erlebt?


    Gruß Luftikus

  • Ja, wobei bei mir diese Angststörung temporär ist und nicht permanent.

    Wenn es losgeht, bekomme ich Angstattacken und den unbeherrschbaren Drang mich auszuziehen.

    Erst wenn ich völlig nackt bin, lässt die Attacke nach und nach ein paar Minuten kann ich auch wieder was anziehen.


    Am besten ist es natürlich, wenn ich mir gar nicht erst was anziehen muss.

  • Der Begriff "Phobie" wird umgangssprachlich wohl in einem sehr viel weiteren Sinne gebraucht, als seine fachsprachliche - medizinische bzw. psychiatrische - Bedeutung eigentlich reicht, also nicht nur für tatsächlich krankheitswerte Angststörungen, sondern auch bzw. vor allem für sowohl erwartbare negative Reaktionen, als auch stark ausgeprägte Abneigungen.


    Ich kann mindestens zwei Situationen nennen, in denen ich z. B. das Tragen selbst bewusst für diese Situationen konzipierter und hergestellter Kleidung als deutlich unangenehm empfinde, und es unbedingt bevorzuge, nackt zu sein, nämlich erstens beim Schlafen sowie zweitens beim Baden bzw. Schwimmen.


    Von einer "Phobie" gegen Schlaf- oder Badebekleidung würde ich trotzdem nicht sprechen, da sie zu tragen, oder mir vorzustellen, sie zu tragen, bei mir nun keine ängstlichen oder gar panischen Zustände auslöst.


    Im Gegenteil, zumindest Badebekleidung trage ich manchmal sogar durchaus, im Ergebnis einer Abwägung der Vor- und Nachteile, in einer bestimmten Situation eben das zu tun, oder an einem Ort oder vor Menschen nackt zu sein, an dem bzw. vor denen ich das eigentlich lieber nicht möchte, oder eben an bestimmten Aktivitäten nicht teilnehmen zu können.


    Ich tue es eben nur nicht wirklich gerne.

    "Der gebildete Mensch hat die Pflicht, intolerant zu sein." (Nicolás Gómez Dávila)


    Mein Avatar ist KI-generiert, und könnte mir ähnlich sehen oder nicht.


    Wenn ich reale Nacktfotos von mir ins Netz stellen wollte, würde ich das auf OnlyFans tun, um damit Geld zu verdienen - Anfragen hier sind dementsprechend zwecklos!

  • Es ging meiner Meinung nach nicht um "Phobie" sondern um "Vesti" = Kleidung


    Die Vestiphobie (Vistiophobie) ist ein anerkanntes Krankheitsbild, das die extreme Furcht vor Bekleidung bezeichnet. Entweder gegen die eigene und/oder die anderer Menschen. Der Vestiophobiker meidet bei dieser Angststörung Kleidung. Möchte sie nicht anfassen oder ekelt sich vor speziellen Stoffen wie Seide, Baumwolle, Wolle, usw.


    Die Herkunft des Wortes Vestiophobie bzw ist auf: vesti-,vest- (lat.)= Kleidung, Bekleidung; phobos (griech.)=Angst zurückzuführen.


    Trotz ausgiebiger Recherche konnte leider kein Patient ausfindig gemacht werden, der unsere Neugierde stillen könnte und uns über ein Leben mit einem solchen Problem berichten möchte. So muss die Fantasie zur Hilfe genommen werden. Dass sich viele Menschen wie Gott sie schuf am wohlsten fühlen ist nichts Neues. FKK und Exhibitionismus begegnen uns leider häufiger. Diese Phänomene können auch immer wieder zur Belastungsprobe werden und zu traumatischen Erlebnissen für den Betrachter führen.

    Man kann sich aber auch das haptische Problem vorstellen. Gewaschene Seide, Mikrofasern, technische Stoffe – selbst Samt kann für manche Träger zu einer unangenehmen Begegnung werden.


    Aber jeder kennt vielleicht auch das Gefühl und dringende Bedürfnis, sich nach Feierabend der Bürokluft entledigen zu wollen. Raus aus dem Hosenanzug und rein in die Wohlfühlklamotten.

    Bei manchen Menschen würde man sich auch etwas mehr Respekt oder Distanz zum Thema Mode wünschen. Da wäre beim eigenen Outfit oft weniger mehr.