Hallo,
danke für Deine Geschichte.
Insbesondere der zweite Teil liest sich doch sehr schön. Wie sie sich auch, allem möglichen anderen Männern zeigen soll.
Auch wenn die Verwandlung zu einer offen Nackten, doch mehr als schnell vollzieht.
Bin trotzdem gespannt, wie Deine Fantasie weitergeht und wie offen Kerstin sich noch zeigen und geben darf. Freue mich auf den nächsten Teil.
Kerstin - Jetzt gehört sie mir.
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Vielen Dank für die poitive Reaktion. Die Geschichte geht auch weiter.
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Kerstin - Jetzt gehört sie mir, Teil 1-3
Kerstin - Jetzt gehört sie mir, Teil 1 von 19espresso67
Kerstin - Jetzt gehört sie mir. Teil 2 von 19espresso67
Kerstin - Jetzt gehört sie mir; Teil 3 von 19espresso67Zunächst einmal ein Lob. Die Geschichte ist gut ausgedacht, zeigt mehr oder minder zwanglos weibliche Nacktheit und der erste Teil endet, wie er eben enden muß.
Gute Bemühungen, die Atmosphäre im Büro und in der Wohnung zu beschreiben, Kleidung, Accessoires, etc ...Leider ist das ganze für mich viel zu lang. Der Autor beginnt mit der genauen Beschreibung von Kerstin. Nach dem Prinzip "Show, don't tell" wäre es eleganter gewesen, wenn die Kollegen über sie und ihr Aussehen geredet oder er einfach einen Tagtraum mit ihr erlebt hätte. Dennoch ist die anfängliche Situation mit dem Urheberrecht und dem Job, den Kerstin so dringend braucht, gut gewählt. Die Schwarzgeldsache ist für die Handlung ebenso unnötig wie die ausführliche wörtliche Wiedergabe des ersten Telefonats. Beim zweiten hätte ich den Leser auch ein wenig im Ungewissen gelassen, wer denn da am anderen Ende der Leitung ist. Ob die technischen Details der Intimrasur wohl den Autor oder den Leser mehr erregen?
Mir gefällt, wie die Scham von Kerstin dargestellt ist.Der zweite Teil ist abschreckend und unglaubwürdig! Wieso wird aus einem jungen hübschen Mädchen plötzlich so mir nix dir nix eine Lustsklavin? Das Verlangen wäre schon für eine devot Veranlagte eine ordentliche Zumutung. Auch die Erpressung ist nicht mein Geschmack. Der Einfall mit Klaus und der Wette gefällt mir, hätte aber etwas eleganter eingefügt werden müssen. Auch hier große Längen.
Ich vermute, daß es dem Autor vor allem darum geht, den 1.Teil zu toppen. Eigentlich eine ganz andere Geschichte.Die Ideen mit den Neffen und mit Petra führen die Geschichte weiter. Manche Dialoge sind gelungen, insgesamt zieht sich die Geschichte. Daß Kerstin inzwischen sogar gerne mitmacht, verwundert. Ob für sie die "vielen Orgasmen" ausschlaggebend sind oder nicht doch das Wunschdenken des Autors?
Für mich wäre es zB eine Möglichkeit, daß sich alles nur in der Fantasie von Martin abspielt.
Insgesamt: Weiter so, aber mit etwas mehr Aufwand!
baer
P.S.: Zur besseren Illustration, was ich meine, der Link einer alten Geschichte "Ballerina", wo es auch mit der Intimrasur beginnt. Die ist vielleicht etwas gar kurz geraten ...
Ballerina von baer66
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baer66 :
Vielen Dank für deine ausführliche Rezension. Danke für die Links. Gerne nehme ich die eine oder andere Anregung für meine nächsten Geschichten auf.
Natürlich ist und bleibt sowohl meine Erzählweise, mein Wunschdenken und das was mich erregt ausschlaggebend. Ist ja auch meine Geschichte. Ich schreibe für mich, lasse aber Interessierte gerne an meinen Fantasien teilhaben.
Die Länge meiner Geschichten wird so bleiben wie bisher, nämlich so wie sie mir gefällt (und anscheinend ein paar anderen Lesen auch, wie die Bewertungen zeigen). Ich hasse kurze Geschichten.
Wems gefällt der soll Spaß am Lesen haben, wems nicht gefällt der solls bleiben lassen.
Nix für ungut.
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Die Länge meiner Geschichten wird so bleiben wie bisher, nämlich so wie sie mir gefällt (und anscheinend ein paar anderen Lesen auch, wie die Bewertungen zeigen). Ich hasse kurze Geschichten.
Wems gefällt der soll Spaß am Lesen haben, wems nicht gefällt der solls bleiben lassen.
Nix für ungut.
Hier gefällt alles, was für Beulen in der Hose sorgt. Das sagt natürlich nichts über die Qualität einer Geschichte aus . . . !
Und da sich sehr viele Autoren durch Kritiken auf den Schlips getreten fühlen (du auch!?), überlasse ich das Rezensieren gerne anderen. So lebt es sich entspannter.
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Die Länge der drei Teile hat mich hier nicht gestört. Auch die Überzeichnung der Situation, die zur Unterordnung von Kerstin geführt hat, habe ich nicht als unangenehm empfunden.
Natürlich kann ich mir nicht vorstellen, das sich eine Kollegin derart missbrauchen und demütigen lässt.Aber die Darstellung des Zwanges, der theoretisch ein Alternative gehabt hätte, und die Abfolge der Handlung haben mich weiter lesen lassen. Es gab immer mal wieder Wendungen,
die das Thema Nacktheit auf neue Weise aufgeregt erschienen lassen, so dass die Story mir nicht langweilig wurde. Der Anteil der erotischen Schilderungen ist erträglich,
auch wenn die sexuelle Leistungsfähigkeit der Protagonisten wieder einmal übertrieben ist. Da würde ich mir weniger wünschen. Aber wie bereits gesagt, die Geschichte ist ohnehin überzeichnet,
so das dann die stundenlange Fickerei und die vielfachen Orgasmen auch nicht mehr stören. -
Kerstin - Jetzt gehört sie mir, Teil 1-3
Kerstin - Jetzt gehört sie mir, Teil 1 von 19espresso67
Kerstin - Jetzt gehört sie mir. Teil 2 von 19espresso67
Kerstin - Jetzt gehört sie mir; Teil 3 von 19espresso67Zunächst einmal ein Lob. Die Geschichte ist gut ausgedacht, zeigt mehr oder minder zwanglos weibliche Nacktheit und der erste Teil endet, wie er eben enden muß.
Gute Bemühungen, die Atmosphäre im Büro und in der Wohnung zu beschreiben, Kleidung, Accessoires, etc ...Leider ist das ganze für mich viel zu lang. Der Autor beginnt mit der genauen Beschreibung von Kerstin. Nach dem Prinzip "Show, don't tell" wäre es eleganter gewesen, wenn die Kollegen über sie und ihr Aussehen geredet oder er einfach einen Tagtraum mit ihr erlebt hätte. Dennoch ist die anfängliche Situation mit dem Urheberrecht und dem Job, den Kerstin so dringend braucht, gut gewählt. Die Schwarzgeldsache ist für die Handlung ebenso unnötig wie die ausführliche wörtliche Wiedergabe des ersten Telefonats. Beim zweiten hätte ich den Leser auch ein wenig im Ungewissen gelassen, wer denn da am anderen Ende der Leitung ist. Ob die technischen Details der Intimrasur wohl den Autor oder den Leser mehr erregen?
Mir gefällt, wie die Scham von Kerstin dargestellt ist.Der zweite Teil ist abschreckend und unglaubwürdig! Wieso wird aus einem jungen hübschen Mädchen plötzlich so mir nix dir nix eine Lustsklavin? Das Verlangen wäre schon für eine devot Veranlagte eine ordentliche Zumutung. Auch die Erpressung ist nicht mein Geschmack. Der Einfall mit Klaus und der Wette gefällt mir, hätte aber etwas eleganter eingefügt werden müssen. Auch hier große Längen.
Ich vermute, daß es dem Autor vor allem darum geht, den 1.Teil zu toppen. Eigentlich eine ganz andere Geschichte.Die Ideen mit den Neffen und mit Petra führen die Geschichte weiter. Manche Dialoge sind gelungen, insgesamt zieht sich die Geschichte. Daß Kerstin inzwischen sogar gerne mitmacht, verwundert. Ob für sie die "vielen Orgasmen" ausschlaggebend sind oder nicht doch das Wunschdenken des Autors?
Für mich wäre es zB eine Möglichkeit, daß sich alles nur in der Fantasie von Martin abspielt.
Insgesamt: Weiter so, aber mit etwas mehr Aufwand!
baer
P.S.: Zur besseren Illustration, was ich meine, der Link einer alten Geschichte "Ballerina", wo es auch mit der Intimrasur beginnt. Die ist vielleicht etwas gar kurz geraten ...
Ballerina von baer66
Gute Kritik
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Gute Kritik
Ick wa jrad bei Kersin. Bei meena!
Unn die macht sich füa mia oooch imma nackt!
(Definition - nackt = egal wieviel jemand an hat, dea iss imma nackt)
Diesett weibliche Wesen, mia schön, nimmt keen Blatt voan Mund. Knutscht, knuddelt unn wertschätzt.
Da brooch se bee mia dazu nüscht ausziehn!
Se macht sich füa alle nackich!