Nathalie - Das Garten Eden Projekt (1)/ Die Eröffnung (2)/Der Tag danach (2.2)/Die FKK-Studentin (3)/(4)

  • Böses Baerchen,
    wie kannst du's wagen
    mir dieses Kleinod anzutragen?


    Was soll ich nur zur Story sagen,
    ohne mich des OTs selber anzuklagen,
    willst du's mir verraten?


    Dann... untersuchen wir die andren Namen!
    Louise, das kann ich gut ertragen -
    der Name klingt nach Dominanz, Eleganz und keinem Staub,
    spricht man ihn englisch, aber deutsch nicht aus;
    sonst wirkt er spießig und grau.


    Christoph hat auch etwas Kleines
    und - das R verheißt es -
    etwas Starkes ohne Arrogantes,
    er liebt den Boden und Gedanken.


    Ralph mit seinen starken Pranken,
    ich denk an weiße und durchnässte Shirts vom Strand
    und Ralph Bauer lässt Gedanken wanken,
    die Figur ist eher Muskelmann.


    Vanesse, Nessie, möcht ich streicheln,
    mein Leckerlie, sie reißt es,
    aus meiner Hand und hüpft, als würd sie es total genießen,
    über Hof und Feld und alle Wiesen.


    Und zum Schluss, oh, lasst es uns genießen,
    den letzten Satz mit wunderschönen Blüten:



    Später
    , als die Wachleute weggefahren waren, fielen die drei auf dem Zimmer wieder über einander her und bumsten, bis sie endlich nach und nach gegen vier Uhr morgens, als die erste Dämmerung hereinbrach, eng aneinander gekuschelt, Aron in der Mitte, auf seinem erschlafften, aber immer noch beachtlich großen Penis je eine Hand seiner Gespielinnen liegend, selig und total erschöpft einschliefen.


    Welch wunderschöne Nebensätze,
    die in vollster Gänze glänzen,
    ständig irgendwelche Pausen setzen
    und gegen das Verständnis hetzen.


    Ich schenke dir, in Reimen gut verpackt,
    eine Füllwortkiller für den Satz,
    mit ein paar Zeichen macht es auch viel Spaß
    dann wird daraus auch irgendwas :P

    Kommentatorin aus Leidenschaft :-)

    Frei nach Erich Kästner (Theorie) und Klaus Mann (Praxis):

     Schreibe nur über Dinge, die du selbst erlebt hast. Aber pass auf, dass sich keiner wieder erkennt :P

  • Liebe Leser und Leserinnen, liebe Rezensenten und Rezensentinnen,


    TOP 10? Mit dieser Geschichte?! Das war zu Zeiten von "Nina" noch nicht drin. Was sagt das über "Nina" - oder über die Zeiten (immerhin fast 10 Jahre her?)


    Sie scheinen mit Ihren kritischen Anmerkungen über Klischees, Unglaubwürdigkeiten und Füllwörtern recht zu haben, immerhin habe ich ähnliche Reaktionen auch von den Feuilletons der SZ und der FAZ erhalten...


    Mein Gott, ich wollte doch nur einen Beitrag zur allgemeinen Unterhaltung leisten, nicht in die Bestsellerliste des "Spiegels" gelangen - und schon gar nicht als Sachbuch!


    Teilweise trage ich Ihre Anmerkungen mit. Vielleicht werde ich das ja in Zukunft berücksichtigen - auch wenn ich ja immer behaupte, ich schriebe nur für mich...


    Der Name "Nathalie"?! Sehr kurzfristig geändert. Vorher hieß sie "Laura". Ich fiel, da war ich schon fast fertig, über Jessica Ashley, fand, die passte perfekt in meine Vorstellung dieses Mädchens. Aber nicht ihr Name, der war biografisch anders vorgeprägt-. "Laura" passte nicht zu dem Bild von Jessica - Könnte also Jessica A. nicht auch "Nathalie" heißen? "Nathalie" ist für mich auf jeden Fall dunkelhaarig und irgendwie "rassig" (blödes Wort, Verzeihung).


    Und doch: so ganz glücklich bin ich damit nicht.


    Eher als Teil 2 - bei dem ich nun versucht bin, die von Ihnen erwähnten erzählerische Mängel des ersten Teils wieder auszugleichen - was mich aber ärgert, denn was geht mich das alles an... - gibt es bald einen Teil 1 einer wieder anderen Geschichte (auch teils ein Remix aus anderen Geschichten), und ich überlasse es der Wertung der Leserinnen und Leser, welche Geschichte ich dann fortsetze.


    Bis dahin (denn das dauert noch), schöne Zeit!

  • OT kann Ortsteil bedeuten, in diesem Fall aber Off-Topic. Wir haben uns lieber mit dem Namen der Hauptfigur beschäftigt als mit deren Inhalten :P

    Kommentatorin aus Leidenschaft :-)

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  • Kleiner Tip ;) 
    Nudin(chen) schrieb vor langer Zeit auch:


    [443] Neues von Nina IV - Der Geburtstag von Schambereich
    [439] Neues von Nina III von Schambereich
    [438] Neues von Nina II von Schambereich
    [437] Neues von Nina - Wieder zu Hause von Schambereich


    baer

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Eine der wenigen Erotikgeschichten, die ich gleich mehrmals gelesen habe. Bei jedem Mal sind mir neue, interessante Details aufgefallen.


    Die Geschichte ist einfach großartig! Das beginnt schon mit der Idee, diesem Garten Eden Projekt. Ein Thema, mit dem sich Nudin offenbar schon länger beschäftigt. Bei "Kristina" war es eine geplante Klinik für plastische Chirurgie, an die eine großzügige Wellness-Oase angeschlossen werden würde, und die Protagonistin war direkt in die Planungen involviert. Hier ist es also ein luxuriöses Wellness-Hotel für FKK-Fans, und Nathalie arbeitet in der Werbeagentur, die den "Launch" übernommen hat. Ein weiteres Thema, das bei Nudin immer wieder vorkommt: Eine blutjunge außergewöhnlich hübsche Mitarbeiterin, die aber durch Intelligenz, Arbeitseinsatz und Charme besticht und von der der/die jeweilige Chef/in so begeistert ist, dass sie ihr nicht nur bei gewissen Regeln großzügige Ausnahmen gewährt (v.a. bei der Kleiderordnung), sondern die auch bereits ungewöhnlich viel Verantwortung übernehmen darf, obwohl sie sich eigentlich noch in Ausbildung befindet. Paradebeispiel dafür ist die Reisebüro-Mitarbeiterin "Nina" in der gleichnamigen Serie, aber auch Nathalie darf sich über solche Privilegien freuen. Eine zentrale Eigenschaft haben alle Figuren von Nudin: Sie kleiden sich freizügig, wirken dabei aber zart, unverdorben, ja fast schon unschuldig. Nathalie bspw. hat überhaupt kein Problem damit, trotz fester Beziehung mit Max einen Seitensprung mit Aron und Vanessa zu machen, und trotzdem käme zumindest ich nie auf die Idee, ihr das anzukreiden oder sie gar als Schlampe (im negativen Sinn) zu bezeichnen. Es ergibt sich einfach aus der Situation und wirkt irgendwie sauber, makellos, lieblich.


    Zurück zur Idee: Ich genieße ja im Sommer das FKK-Baden und im Winter liebe ich den Aufenthalt in Wellnesshotels und -tempeln. Was mir in letzteren praktisch immer auffällt ist, dass obwohl es deutlich gekennzeichnete Nacktbereiche gibt, diese außer mir nur von sehr wenigen Menschen tatsächlich nackt genutzt werden. Meist wickeln sich die Leute gleich in Bademäntel ein, wenn sie die Saunen und Thermalpools verlassen. Insofern würde ein Hotel, in dem Nacktheit in gewissen Bereichen tatsächlich konsequent gelebt wird, eine willkommene Marktlücke darstellen.


    Die Geschichte ist einfach wunderbar aufgebaut, sie beginnt mit einer wahrscheinlich schon oft vorgekommenen Situation - die Chefin will am ersten Urlaubstag von ihrer Mitarbeiterin noch schnell etwas Wichtiges erledigt haben. Nudin schafft es schon am Anfang, wunderbare Bilder im Kopf zu erzeugen, als sie Nathalie und Louise beschreibt, ihre Kleidung, ihre Beziehung zueinander, das Wetter, usw.


    Auch die ersten Szenen im Hotel sind sehr schön dargestellt, ebenso die Gefühle Nathalies, als man sie darum bittet, als (Nackt-)Model auszuhelfen. Im Gegensatz zu anderen Kommentatoren finde ich den Übergang zwischen den verschiedenen Phasen hervorragend gelungen. Ralph und andere nehmen Nathalie die Scheu, es beginnt mit bekleideten Aufnahmen, geht dann in die erste frivole Situation über, als sie im Restaurant den Blazer auf nackter Haut tragen soll, und der erste Höhepunkt gelingt in der Honeymoon Suite. Dass ein Liebespaar nicht in Handtücher verhüllt im Zimmer verweilen wird, finde ich eine herrliche Begründung für die ersten Oben-Ohne-Szenen (bzw. im Fall von Aron für die erste Nacktszene). Auch der Fall des letzten Kleidungsstücks wurde in eine schöne Situation eingebettet. Durchgehend begleitet wird alles von einem gewissen Witz und Charme, und man spürt geradezu das Sonnenlicht, durch das die Szenerien erleuchtet werden. Sehr gut gelungen finde ich dann auch die Beschreibung der ersten sexuellen Berührungen im Bad. Auch hier kann ich so manchem anderen Kritiker nicht zustimmen, der meint, die Mutation Arons vom Schwulen zum Hetero würde zu schnell vor sich gehen. Aus meiner Sicht ist schon im ersten frivolen Dialog erkennbar, dass Aron nicht schwul, sondern bi ist, und spätestens gegen Ende der Geschichte, als Aron seine Beziehung zu Ralph erklärt und dass dieser nicht eifersüchtig ist, sollte es eigentlich allen Lesern wie Schuppen von den Augen fallen.


    Sehr detailreich und äußerst erotisch sind MMN die Außenaufnahmen beschrieben. Interessant ist, dass Vanessa zunächst nicht als Model einspringen wollte, weil sie ja Hotelbedienstete sei und dies nicht gut ankommen würde, wenn sie den "Gast" spielen würde, dann jedoch recht rasch für Textil- und Oben-ohne-Aufnahmen sehr wohl posiert. Dass Ralph ihr Gesicht unkenntlich machen würde, ist aber zumindest eine halbwegs annehmbare Begründung. Bei den Szenen im Außenbereich spürt man MMN geradezu das Knistern zwischen den Teilnehmern, das ist schon sehr ansprechend und kunstvoll geschrieben, finde ich.


    Wiederum ein vorher geäußerter Kritikpunkt, den ich nicht teilen kann ist, dass Nathalie zu rasch von schamhaft auf FKK-Fan wechselt. Das sehe ich überhaupt nicht so. Nathalie ist zunächst einmal alles andere als schamhaft, ihre bevorzugte Kleidungswahl ist dafür schon einmal ein gutes Indiz. Außerdem ist ihr bewusst, dass sie am Strand wahrscheinlich schon öfters heimlich fotographiert wurde und diese Bilder möglicherweise im Netz kursieren, trotzdem hält sie das nicht davon ab, beim Baden das Oberteil wegzulassen. Also ich schätze Nathalie als eine junge Frau ein, die bereits ansatzweise exhibitionistische Neigungen in sich trägt, und diese im Zuge der Aufnahmen und durch die ständigen Ermunterungen durch Ralph, Vanessa, Aron, Fischer und letztlich auch Daniela einfach geweckt wurden. Dass sie sich bei de ersten Kaffeepause in ein Handtuch gehüllt hat, zeigt doch geradezu exemplarisch, dass es eben nicht ganz so schnell ging mit dem Ablegen der Scham. Es kommt auch immer ein wenig auf die Umgebung an - wenn ich mich meine dunklen Erinnerungen an meinen ersten Besuch eines FKK-Strandes erinnere, war das Ablegen der Kleidung am Anfang auch etwas seltsam; am späten Nachmittag habe ich bspw. bereits mit Selbstverständlichkeit im Terassenrestaurant nackt gespeist. Wenn man unter anderen Nackten ist, wird es rasch zur Normalität, und man kann sich bald kaum mehr vorstellen, wie es anders sein könnte.


    Der Abschluss der Geschichte ist MMN auch gelungen. Die dauernde sexuelle Aufheizung der Protagonist/inn/en entlädt sich zunächst in einem liebevollen, später in einem wilden sexuellen Treiben. Dass die Sexszenen nicht explizit beschrieben werden, ist eine Eigenart Nudins, aber es fehlt in ihren Geschichten MMN nicht, weil es in diesen doch vornehmlich um etwas ganz Anderes geht. Sex ist mehr oder weniger schmückendes Beiwerk, die Sahne auf dem Kuchen. Gut gelungen fand ich den kleinen Einwurf mit der Pizzabestellung, weniger gut den mit dem Wachmann, aber beide haben einen gewissen Witz. Das mit dem Wachmann scheint bewusst als Zitat aus "Kristina" eingeflochten worden zu sein. Im Übrigen war Nathalies Bettgespielen Vanessa niemals, wie jemand hier im Forum meinte, ihre Rivalin, im Gegenteil mochten sich die beiden offenbar von Beginn an. Nicht sympathisch fand Nathalie zu Beginn lediglich Daniela, was später dann aber etwas differenziert wurde. Es zeichnet MMN eine gute Autorin aus, ihre Charaktere vielschichtig zu zeichnen, und gerade bei Daniela ist das gut gelungen.


    Als kleinen Kritikpunkt sehe ich - diesmal ausnahmsweise im Einklang mit anderen Kritikern - die etwas unausgegorene Beziehung zwischen Nathalie und Christoph Fischer. Ich denke, hier hat sich Nudin einfach noch etwas für den zweiten Teil aufheben wollen. Nichtsdestotrotz ist es ein ziemliches Hin und Her, und als Leser weiß ich nicht so recht, woran ich bin mit den beiden. Spannend hätte ich es auch gefunden, wenn "Nathalie" mit "Kristina" verknüpft worden wäre; Kristina hätte perfekt in die Rolle der Vanessa gepasst. Aber das Konzept des Garten-Eden-Projekts (Wellness-Luxusresort anstatt Schönheitsklinik) finde ich besser. Ich hoffe, die Geschichte erfährt irgendwann eine Fortsetzung, und vielleicht ringt sich Nudin auch einmal dazu durch, so einen Tempel im Vollbetrieb zu zeichnen und nicht "nur" in der Aufbauphase. Ich freue mich jedenfalls schon drauf, wenngleich schon Teil 1 für sich eine außergewöhnlich gute Geschichte ist.

  • Die schöne, ausführliche und detailreiche Rezension von Kater läßt hoffen, daß die Autorin uns bald mit Fortsetzungen der Geschichte beglückt.
    baer

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  • Teil 2 ist erschienen! (Link zu Beginn des Threads)


    Zu meiner großen Freude hat der Autor die Fortsetzung seiner Geschichte von Nathalie eingestellt.


    Als Service für Leser zunächst ein kurzer Überblick über den Inhalt des 1.Teils aus dem vergangenen Sommer. Ich empfehle aber jedem, den ersten Teil auch noch einmal ganz zu lesen.


    Wie meist bei Fortsetzungen beginnt es erstmal mit einem Hänger. Vielleicht wäre eine kurze Gedankenrückblende an den Urlaub der Protagonistin mit ihrem Freund oder eine Erzählung mit Bildern für die Chefin dramaturgisch besser gewesen?


    Dann die Eröffnungsfeier. Schöne Bilder, gefällige Sprache, wenig Handlung, aber wunderbare CMNF und NMNF-Erotik.


    Die Verlosung bringt nicht ganz die erwartete Überraschung, sondern einen Deus ex machina und ein Happy End!


    Zusammengefaßt: Sehr schöne Geschichte! Danke!
    Und das Beste zum Schluß: Eine weitere Fortsetzung ist angekündigt!


    baer

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    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Eine gelungene Fortsetzung! Mir gefällt, dass nicht alles eitel Sonnenschein ist. Die Gewissensbisse, das schlechte Gefühl gegenüber ihrem Freund Max, das alles lässt uns eine neue Facette Nathalies kennenlernen und macht sie umso sympathischer. Vom Urlaub erfahren wir das, was in die Dramaturgie hineinpasst, ehe es dann mit Riesenschritten in Richtung Höhepunkt geht, nämlich der Eröffnung der Anlage. Die Geschichte mit den Plakaten ist einfach wunderbar erzählt, auch die Reaktionen Nathalies darauf wirken sehr authentisch. Gegen Ende wird es dann noch einmal eine Stufe frivoler und letztlich dramatisch.


    Was mir aber besonders gefällt ist, dass Nudin diese Geschichte mit den anderen beiden bereits erschienenen Mehrteilern verknüpft. Gerade die Einbeziehung Kristinas ist sehr elegant gelungen. Dass Nina auch auftaucht, ist umso schöner, wobei es sich wegen des FKK-Reisebüros ja geradezu angeboten hat. Besonders gut finde ich, dass sogar die Zeitschiene eingehalten wurde, die ehemals süße kleine Nina ist erwachsen geworden und hat jetzt Familie. In diesem Teil werden somit gleich mehrere Handlungsstränge aus dem Lebenswerk Nudins zusammengeführt.


    Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht. Ich finde es fast ein wenig schade, dass Nathalie sich nun für ein Studium entschieden hat. In diese Agentur passt sie doch goldrichtig rein, und gemeinsam mit Nina, Kristina und Vanessa hätten sich noch einige gute Szenen ergeben können. Ich hoffe, sie hat nicht die falsche Lebensentscheidung getroffen. Aber das werden wir ja alles noch erfahren.


    Vielen Dank an Nudin!

  • Link zu Beginn des Threads


    Der Autor nimmt den Leser wieder durch gefällige Sprache und einfühlsame Schilderungen für sich ein.


    Im 2.Teil der Fortsetzung sind eigentlich vier Episoden enthalten:
    Die Reflexion des Geschehens des vorigen Teils durch Nathalie
    Die Begegnung mit der Nachbarin
    Die Mitschüler
    Das Wiedersehen mit Kristina


    Mir gefällt's auch ohne Sexszene!
    Danke!


    baer

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