Das Geheimnis meines besten Freundes
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Hey, Leute!
vielen lieben Dank, für eure guten Bewertungen!
Wenn die Geschichte über eine Wertung von 8 steigt, überlege ich doch ernsthaft noch eine Story zu veröffentlichen.
Danke!
DerPoet -
Lieber Poet,
deine Geschichte hat mir wirklich ganz gut gefallen, aber wenn du versuchst die geneigten Leser durch deine "Erpressung" zu guten Votings zu animieren, verzichte ich lieber auf eine Fortsetzung!
Mit einer solchen Aktion könntest du beim einigen Lesern eine Trotzreaktion hervorrufen. Ich hab auch kurz überlegt, aber ich habe dann eine reelle Wertung abgegeben!
Simon
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Sorry, aber ich hab meinen letzten Artikel nicht als Erpressungsversuch verstanden. Ich hab mich wohl etwas unglücklich ausgedrückt.
Ich war nach der letzten Geschichte (der Wind) nur nicht mehr ganz davon überzeugt, ob ich wirklich das Zeug dazu habe, interessante Geschichten zu schreiben. Hätte "das Geheimnis meines besten Freundes" wieder so unterirdisch abgeschnitten, wäre dies sicherlich mein letzter Versuch geblieben.
Ich war einfach nur begeistert, wie viel Anklang meine neue Geschichte gefunden hat und wartete gespannt, ob sie vielleicht noch die 8er Marke knackt. Ich wollte jedoch nicht meine Leser erpressen.
Für eure ehrlichen Meinungen bedanke ich mich recht herzlich.
Der Poet -
Da 'Erpressung' so spannend klang, habe ich mich mal rangewagt - und es ist echt ungewohnt, vom Schulnotensystems des Wettbewerbs wieder auf die 1 bis 10-Skala umzusteigen
Ich fand die Geschichte nur mittelmäßig.
Schon der Beginn ist extrem gewollt - man stellt eine Figur vor, indem man sie sich vorstellen lässt - das kann man machen, hier wirkt es aber in Zusammenhang mit dem Rest ungekonnt.
Auch die Story überzeugt mich nicht, es gibt ein paar Wendungen, aber die Rollen sind klar verteilt und die Figuren bleiben auch darin.
Die Sexszenen waren in Ordnung, aber nicht besonders auffällig.
Stilistisch war es gut, ein bisschen naiv geschrieben und einige Tippfehler drin. Besonders stört mich der Genitiv. Bitte lies dir die entsprechende Regel im Duden durch.
Kleine Anmerkung: Ich sehe es auch nich als 'Erpressungsversuch' - aber wenn du deine Motivation von der Benotung abhängig machst, kannst du die Schriftstellerei lassen. Kunst ist immer ein Kampf zwischen seiner eigenen Meinung und der des Publikums, denn man will ja wahrgenommen werden. Wichtiger als eine Zahl ist das verbale Feedback.