• Da haben wir also mal wieder eine frei erfundene, wahre Geschichte ?( Auf jeden Fall sind die vielen Rechtschreibfehler echt! Keiner ist vollkommen, aber mit einem einfachen Korrekturlesen vor dem Versenden der Geschichte kann man locker 80% erkennen und korrigieren. Die Geschichte selbst ist etwas dünn, da wäre mehr draus zu machen!

  • Ähem, man muss den Schreiber dieser Geschichte wohl verstehen: Während des Rubbelns macht man nun einmal Tippfehler und Großbuchstaben kann man mit einer Hand schlecht schreiben... 8) 8)


    Diese "Geschichte" ist nicht nur dünn, sondern gar keine.

  • Manchmal frage ich mich, ob eine zumindest genügende Zensur im Fach Deutsch in einem Schulabschlusszeugnis, welche zumindest die rudimentäre Beherrschung von Rechtschreibung und Interpunktion und eine minimale Übung im Aufbau eines Aufsatzes voraussetzen sollte, Bedingung sein müsste, um eine Geschichte bei Schambereich schreiben zu dürfen.
    Ich weiss, dies ist wieder einmal sehr gemein von mir.

  • Noch zur Ergänzung:
    Der Beitrag von fang_die_Kugel beginnt mit der Beteuerung "Diese Geschichte ist echt war und hat sich so zugetragen." und endet mit der Versicherung "diese Geschichte ist frei erfunden und entspricht er Fantasie". Der Autor weiss am Ende also nicht mehr, was er am Anfang geschrieben hat, obwohl die Geschichte keineswegs lang ist. Auch dies ist ein Zeichen mangelnder Sorgfalt und bestätigt, wie sinnvoll es ist, vor dem Absenden einer Geschichte diese mindestens nochmals konzentriert durchzulesen.