In der noblen Absicht das Cafe Eros mit einem neuen (hoffentlich) interessanten und diskussionswürdigen Thema zu füllen:
In einem Bericht des Kulturmusikmagazins "Tracks" stieß ich auf einen Bericht über Klaus Schulze und dessen Zusammenarbeit mit Lasse Braun, einem Regisseur der 80'er Jahre, der sein Geld mit Filmen des sogenannten "PornoChic" verdiente.
Ich war interessiert da ich unter dem Begriff "Pornofilm" immer nur stupides Gerammel verstand, dass unterste Instinkte bediente und keinesfalls mehr.
Als ich jedoch eines der Werke von Lasse Braun sah, der übrigens gebürtiger Italiener ist und in Wirklichkeit Alberto Ferro heißt, änderte sich diese voreingenommene Meinung sofort.
Ich bemerkte, dass es, in einem gewissen Rahmen, sehr wohl möglich ist, Porno und Kunst, Sex und Independentfilm zu verbinden.
Und so komme ich auch schon direkt zu meiner Frage hier an die Community:
Seid ihr da meiner Meinung?
Und welche Erlebnisse habt ihr mit dem klassischen Porno gemacht?
Ich hab ja mal gehört, dass rund 80 Prozent der Menschheit ihre Finger nicht von diesen Schmuddelfilmen lassen kann
Gruß,
claurel