Mein allererstes Mal von cooly1310

  • Ähm... ja.... also:


    Mein allererstes Mal


    Ja.. was soll man sagen... die Formatierung ist problematisch, der Text ist durch die Schrift sehr schlecht lesbar....


    Inhaltlich ist es zwar interessant zu lesen, aber nich besonders, der Erzählstil ist auch eher langweilig, sehr gleichförmig...


    Und es gibt eine Menge Schusselfehler....

    Kommentatorin aus Leidenschaft :-)

    Frei nach Erich Kästner (Theorie) und Klaus Mann (Praxis):

     Schreibe nur über Dinge, die du selbst erlebt hast. Aber pass auf, dass sich keiner wieder erkennt :P

  • Ich bin ganz ehrlich, ich habe die Geschichte gar nicht ausgelesen. :(


    Die ersten Absätze waren auf Grund der von LaVie bereits angesprochenen Formatierung eine Qual für meine nun wirklich nicht schlechten Augen.


    Endgültig aufgegeben habe ich aber, als sich mein anfänglicher Eindruck bestätigte, dass die erzählende Hauptfigur ein Mann ist, und es auf eine CFNM-Geschichte hinausläuft.


    Ich bin an Männern nun sexuell zwar nicht komplett desintessiert, aber einen Augenkrampf wollte ich dann doch nicht riskieren, um eine Geschichte über einen nackten Sklaven und seine Herrin zu lesen. ;)


    Fairerweise habe ich die Geschichte aber entsprechend auch nicht bewertet.

    ""There is hardly anyone whose sexual life, if it were broadcast, would not fill the world at large with surprise and horror." 
    (William Somerset Maugham)

  • So, Teil 2 ist on und ich mach deswegen keinen Extra-Thread auf, weil es eine Geschichte ist...


    Daten in eine Geschichte zu schreiben ist immer kritisch, weil ihr das die Zeitlosigkeit nimmt.


    Verbessert hat sich in jedem Fall das Äußere: Arial steht der Geschichte gut und während im ersten Teil gar kein Ausrufezeichen zur Hervorhebung vorhanden war, sind es im letzten Drittel übermäßig viele.


    Da sind aber immernoch das Zeitformenwirrwarr, Schusselfehler und eine eintönige Erzählstruktur. Außerdem frage ich mich, wie er Essen machen kann, wenn er ihr Sklave ist - die Freiheit, das Essen zu wählen und zu kochen wird sie ihm doch nich zugestehen?

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  • Männliche Submission ist nun, wie bereits gesagt, überhaupt kein Thema, das mich irgendwie interessiert.


    Trotzdem habe ich den zweiten Teil jetzt mal ganz gelesen, denn immerhin ist der Autor der ja auch von mir geäußerten Kritik an der Formatierung des ersten Teils entgegengekommen.


    Zunächst bleibt festzuhalten, dass diese Geschichte wirklich rein gar nichts mit dem Thema der Plattform zu tun hat.


    Ich bin weiß Gott keine Relevanzflamerin, dann könnte ich mich genauso gut bzw. sollte ich mich vielleicht besser in der deutschsprachigen Wikipedia unter Gleichgesinnten betätigen. :D :rolleyes:


    Aber in dieser Geschichte spielt weder einseitige weibliche Nacktheit, noch überhaupt weibliche Nacktheit irgendeine Rolle, sei es als tatsächliches Ereignis, als Vorstellung oder Traum, als bloßes gedankliches Konzept oder als irgendwas.


    Ansonsten möchte ich zum Inhalt nur noch bemerken, dass die Geschichte letztlich bloß eine Aneinanderreihung kühler und nüchterner Tätigkeitsbeschreibungen ist, deren Figuren man problemlos auch durch Roboter ersetzen könnte. Für mich würde das keinen Unterschied machen, denn die Psychologie der Figuren spielt für die Handlung rein gar keine Rolle.


    Sprachlich ist die Geschichte zwar unendlich niveauvoller als diese gelegentlich auftauchenden, vermutlich während der Masturbation ihres Verfassers zusammengestümperten Fickorgien, aber inhaltlich - tut mir leid, das so hart sagen zu müssen - geht sie auch keinen Zentimeter tiefer.

    ""There is hardly anyone whose sexual life, if it were broadcast, would not fill the world at large with surprise and horror." 
    (William Somerset Maugham)