Endlich wieder einmal eine Geschichte, die sich mit dem Kernthema dieser Seite beschäftigt, nämlich der einseitigen weiblichen Nacktheit in einer Schamsituation.
Einigermaßen flüssig geschrieben, vielleicht etwas zu kurz und ohne Absätze, aber dafür mit verhältnismäßig wenigen Rechtschreibfehlern.
Dafür verschiebt sich die Zeitform in der Mitte des Textes (genau ab dem Eintreffen im Theater) von der Vergangenheit in den Präsens.
Alles in allem eine bessere Geschichte, mir 7 Punkte wert.
gruß, klaas.