Das noble Internat am Star(n)berger See oder die beglückende Einweisung einer niederbayerischen Schulmaid in das Sex- und Bestrafungsmilieu der schuluniformierten Kinder unserer Schönen und Reichen.
Um es gleich zu konkretisieren, bei dieser Wivola sollte man beim Lesen tunlichst auf seine Hände achten und versuchen, sich der Vorbehalte jeglicher Unwägbarkeiten zu entledigen. Ich muss zugeben, mir fiel dabei gleich mehrmals etwas unter den Tisch, und was ich da sah, ließ meine zart strukturierten Gesichtszüge feuerrot anlaufen.
Hier geht es wirklich zur Sache, und mir kommen gleich mehrfache Assoziationen zu den hier bereits abermals eingestellten Highschool- oder College-Storys. "Im Westen nichts Neues" (Erich Maria Remarque) also und hier auch nicht. Dieser Titel wäre dann aber auch das Einzige, was Remarques Bestseller - Achtung, es geht in diesem Antikriegsroman nicht um Sex - mit dieser unglaubwürdigen FFFFM-Geschichte in Verbindung bringen könnte.
Nötigungsflair, Blowjobs, nicht ganz vollendetes Drei-Loch-Geficke, Arsch- und Muschilecken, ein Cumshot mit einem wohl dosiertem, gerecht verteiltem Facial auf gierig wartende und lüstern aufschleckende Schulschlampen, Stubenarrest mit Handy-/Fernseheverbot und Antreten zum vierfach Spanking mit der Reitgerte bei der "strengen Heimleiterin". Heimleiterin?
Damit ich jetzt nicht falsch verstanden werde, Obiges ist weder wertend noch meine vorrevolutionäre Meinung. Was ist es denn bloß? Was will ich damit eigentlich sagen? Ich verstehe es selbst nicht - sorry bitte!