Die Sexprobe von baer66

  • Link zur Geschichte


    Das noble Internat am Star(n)berger See oder die beglückende Einweisung einer niederbayerischen Schulmaid in das Sex- und Bestrafungsmilieu der schuluniformierten Kinder unserer Schönen und Reichen.


    Um es gleich zu konkretisieren, bei dieser Wivola sollte man beim Lesen tunlichst auf seine Hände achten und versuchen, sich der Vorbehalte jeglicher Unwägbarkeiten zu entledigen. Ich muss zugeben, mir fiel dabei gleich mehrmals etwas unter den Tisch, und was ich da sah, ließ meine zart strukturierten Gesichtszüge feuerrot anlaufen. ;)


    Hier geht es wirklich zur Sache, und mir kommen gleich mehrfache Assoziationen zu den hier bereits abermals eingestellten Highschool- oder College-Storys. "Im Westen nichts Neues" (Erich Maria Remarque) also und hier auch nicht. Dieser Titel wäre dann aber auch das Einzige, was Remarques Bestseller - Achtung, es geht in diesem Antikriegsroman nicht um Sex - mit dieser unglaubwürdigen FFFFM-Geschichte in Verbindung bringen könnte.


    Nötigungsflair, Blowjobs, nicht ganz vollendetes Drei-Loch-Geficke, Arsch- und Muschilecken, ein Cumshot mit einem wohl dosiertem, gerecht verteiltem Facial auf gierig wartende und lüstern aufschleckende Schulschlampen, Stubenarrest mit Handy-/Fernseheverbot und Antreten zum vierfach Spanking mit der Reitgerte bei der "strengen Heimleiterin". Heimleiterin?


    Damit ich jetzt nicht falsch verstanden werde, Obiges ist weder wertend noch meine vorrevolutionäre Meinung. Was ist es denn bloß? Was will ich damit eigentlich sagen? Ich verstehe es selbst nicht - sorry bitte! ;)

  • Eigentlich müssten die drei Internatsschülerinnen eher eine dickliche und dunkelhaarige Neue erwarten, denn blonde und blauäugige Mädchen sind in Niederbayern eher selten. Aber wie das Leben so spielt, es kommt gerade wie erwartet, wenn auch nicht ganz: Sie hat eine gepiercte Zunge und ist nahtlos braungebrannt – ja, ja, bis nach Niederbayern scheint diese Unsitte angekommen zu sein. Jetzt wird es in der (hoffentlich geplanten) Fortsetzung nur noch um das Piercen der Brustwarzen und Schamlippen gehen können, (un)freiwillige Totalrasur inklusive.


    Zum Glück scheint hier eine sadistische Heimleiterin mitzuspielen, so dass wir bald in den Genuss von rotgestriemten sprich gut durchbluteten Mädschenhintern samt der Nachbarregionen kommen werden. Natürlich wird es auch homoerotische Spiele geben, wie so oft, wenn Personen gleichen Geschlechts auf engen Raum zusammen leben (müssen).


    Eine mit lockerer Hand geschriebene Geschichte der besseren Art, die eine Fortsetzung verdienen würde.

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

  • Geht es wirklich so zu in den noblen Internaten am Starnberger See. Wenn ja, dann frage ich mich, wie auf diesem mulmigen Bodensatz starke, innige Gefühle und Leidenschaften wachsen können, etwa solche, die mit "Liebe" eng verbunden sind.

  • Es geht bei diesen delikaten Storys nicht um Gefühle, Leidenschaft oder Liebe, auch nicht um einen etwaig mulmigen Bodensatz der zukünftigen Elite unserer Gesellschaft.


    Es sind die inneren Gelüste, die der Verfasser und die mancher Leser, die sich solche oder ähnliche Fantasien genüsslichst teilen und jegliche Unwahrscheinlichkeiten dafür nur allzu gerne in den Hintergrund stellen.


    Und ich sage das - wieder einmal - völlig wertfrei. ;)

  • Ja, mausbacher - hast ein klares Wort gesprochen. Nur ist es dann bei Stories dieser Art der gewisse Haken, - wenn man diese genüsslichen Fantasien nicht teilt, oder sie anderswo hat, bleibt man draussen vor der Internatstür und staunt lediglich, wohin die Wellen der schreiberlichen Lust den von ihnen An-Getriebenen wohl noch zu treiben vermögen.

  • Mal was richtig Versautes. Das ist man ja von Baer gar nicht gewöhnt. Eigentlich nicht so ganz mein Stil, aber hat mich auf erotischer Ebene angesprochen.


    Der Mittelteil nach dem Einsteigen von Alexa bis die Direktorin kommt wurde mir etwas zu wirr. Ich finde die dort beschrieben Szenarien waren zu kompliziert für eine Wivola gestaltet.


    Auf jeden Fall schön bunt und lebhaft zu lesen. Hat mir Spaß gemacht. Locker dahergeschrieben.


    Zwar sind Schulmädchenuniformen und Internate eher in die Kategorie sicher einzustufen, aber man muss ja auch nicht mit jeder Geschichte das Rad neu erfinden.


    8 Punkte von mir.

    Irgendwann bin auch ich ein geiler alter Sack ohne jegliches Schamgefühl. Ein toller Gedanke.

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Figo ()

  • "Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist beides, ihr Sinn und ihr Gewissen." - Paulus an Titus 1,15


    Zunächst einmal herzlichen Dank für die zahlreiche und ausführliche Besprechung meines "Schulmädchenreports". Ich habe mich gefreut, daß meine erotischen Anregungen genau dorthin gefallen sind, wo ich sie haben wollte! ;)


    Euer Lob ehrt mich wirklich, sodaß ich jetzt einmal nicht auf die Blondheit oder Blauäugigkeit der niederbayrischen Weiblichkeit oder die deutsche Elite vom Starnberger See eingehen möchte. Unter Heimleiterin stelle ich mir die Verantwortliche für den Internatsbetrieb vor, im Gegensatz zum (Schul)Direktor.


    Gern gebe ich zu, daß mir versaute junge Mädchen in Schuluniform sehr gut gefallen! Das mit der komplizierten FFM 3er (bis zu 5er)-Situation ist etwas verwirrend. Das räume ich gerne ein. Ich hab es mir eben nur plastisch vorgestellt, aber wohl zu wenig im Detail geschildert.


    Auf allgemeinen Wunsch werde ich eine Fortsetzung schreiben.


    baer

    Lector, intende,
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    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Ja, lieber eti, die schreiberische Lust wir u. U. zu einem wahren Tsunami, zu Killerwellen ungeahnten Ausmaßes führen. Es ist so gewollt, man punktet sich sozusagen in die Herzen und Hosen Gleichgesinnter. Wem will man das verübeln? Aber es ist wenigstens schreibtechnisch "eine mit lockerer Hand geschriebene Geschichte der besseren Art".


    Und ich sehe gerade, der gute alte Paulus muss nun philosophierend beiseite stehen mit einem Spruch über die Reinen, Unreinen und Ungläubigen, über Sinn und Gewissen. Möge also die Reinheit obsiegen im Kampf gegen alles Ungläubige und für die sexuelle Freizügigkeit jedweder Art sorgen. ;)

    Die begehrenswerteste aller Frauen ist die, mit der ich weinen kann.



    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von mausbacher ()

  • Ich muss zugeben, dass das nicht so ganz meinen Geschmack trifft.


    Denn wie 'mausbacher' schon sagte:

    Zitat

    Nötigungsflair, Blowjobs, nicht ganz vollendetes Drei-Loch-Geficke, Arsch- und Muschilecken, ein Cumshot mit einem wohl dosiertem, gerecht verteiltem Facial auf gierig wartende und lüstern aufschleckende Schulschlampen, Stubenarrest mit Handy-/Fernseheverbot und Antreten zum vierfach Spanking mit der Reitgerte bei der "strengen Heimleiterin". Heimleiterin?


    Das ganze ist irgendwie so, ja so 0815, so klischeehaft und voraussehbar, weil man mehr oder weniger schon ahnt wie es weitergeht und endet.

  • Ja, entweder man wird gelesen und gut benotet oder eben von der Forenelite gelobt! Beides gleichzeitig ist nur sehr schwer zu erreichen. ;)


    baer


    "Wer wird nicht einen Klopstock loben?
    Doch wird ihn jeder lesen? Nein!
    Wir wollen weniger erhoben
    und fleißiger gelesen sein."


    Gotthold Ephraim Lessing, Sinngedichte

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  • Zitat

    Original von baer66
    Ja, entweder man wird gelesen und gut benotet oder eben von der Forenelite gelobt! Beides gleichzeitig ist nur sehr schwer zu erreichen. ;) 


    Ich verstehe jetzt nicht, was du damit sagen willst.


    Die Geschmäcker und Vorlieben sind nun mal verschieden.
    Und nein, ich habe diese Geschichte auch nicht schlecht bewertet - das mache ich nämlich nur, wenn wirklich totaler Mist dabei herausgekommen ist. Aber das kann man hier nicht sagen. Sprachlich und von Ausdruck ist sie eben nicht schlecht, nur die "Storyline" trifft nicht nicht so ganz meine Vorstellungen.

  • ...et coloribus non est disputandum.


    Danke, qwertzu77, daß Du mir mit Deinem Kommentar ein wertvolles Feedback gibst.


    Auch für mich ist die "Storyline" seicht und vorhersehbar. Heiße Mädchenträume (oder besser Männerträume mit jungen Mädchen) im Internat: ein Cliché!


    Aber ich war einfach in der Stimmung, mal einen Porno zu schreiben und freue mich, wenn er gerne und oft gelesen wird.


    Mir gefallen meine historischen und Kunstgeschichten selbst viel besser! :D


    baer

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  • Es ist halt ein Porno... auf das Wesentliche beschränkt, manchmal so schnell, dass man kaum mitkommt....


    Es ist...eine Fantasie xD


    Dennoch finde ich es schade, dass die Einleitung mit der Beschreibung soviel Potential hat - aber die Handlung dann derart schnell voran schreitet...


    Sprachlich war es ok, es waren ein paar Fehlerchen drin, aber die Rechtschreibung war relativ gut.


    eine Weste ist ärmelos...

    Kommentatorin aus Leidenschaft :-)

    Frei nach Erich Kästner (Theorie) und Klaus Mann (Praxis):

     Schreibe nur über Dinge, die du selbst erlebt hast. Aber pass auf, dass sich keiner wieder erkennt :P

  • Oh ja! Danke für den Hinweis.
    Mit Kleidungsstücken kenn ich mich nicht so genau aus. Jetzt mußt ich's googeln: :rolleyes:


    Wes­te, die
    Wortart: Substantiv, feminin


    1.bis zur Taille reichendes, ärmelloses , vorne meist [einreihig] durchgeknöpftes Kleidungsstück, das [eng anliegend] über einem Oberhemd, einer Bluse getragen wird
    ...


    Danke für das Lob. Ich bemühe mich eigentlich meistens um eine ordentliche Schreibweise. ;)


    Den Pornovorwurf akzeptiere ich.
    Und ein wenig ungeduldig war ich auch, wie so oft, und habe daher nicht so weit ausgeholt wie das bei dieser Geschichte vielleicht möglich gewesen wäre. Ich schreib eben oft nur Skizzen.


    Werd meine Fantasie weiter anregen lassen und vielleicht bald was Neues, Besseres bringen!


    Herzlichen Dank für die konstruktive Kritik!


    baer

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