1789
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Für 10 Punkte hat es bei mir nicht ganz gereicht. Die Geschichte ist anständig, wenn auch manchmal etwas umständlich geschrieben und lässt sich schön flüssig lesen. Das mit der Realitätsnähe ist bei Geschichten ja immer so eine Sache. Am Anfang dreht sich die Protargonistin noch weg, bedeckt ihre Blöße und faucht ihren Bruder an, wenig später liegt sie oben ohne in der Öffentlichkeit und schert sich nicht drum. Aber diese Tatsache macht die Geschichte vielleicht auch so gut, sie pendelt immer wieder zwischen Realtität und Fantasie. Wenn sie auch nicht perfekt ist, so hat sie sich 8 Punkte schon verdient.
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Ja, die Geschichte ist etwas konstruiert und die Überleitung zwischen den einzelnen Sequenzen erscheinen nicht so sehr naheliegend. Nach 15 km mit dem Fahrrad ist kaum ein Mensch so verschwitzt, dass sich nur noch ins Freibad retten kann und dann auch noch ein paar Tage lang in der Stadt blieben muss, weil der Rückweg zu weit ist. (Es sei denn, da liegen mehr als 1.000 Höhenmeter dazwischen) Da hätte eine andere Entfernungsangabe oder andere Gründe angeführt werden können. Auch der junge Mann mit der einstündigen Unterwasser-Dauererektion scheint ein wenig übertrieben. Aber es war ja gesagt, dass alles frei erfunden ist - und auch das wahre Leben ist nicht immer logisch. Ich finde, es ist eine flüssig zu lesende Geschichte, die insgesamt Spaß macht.
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Ja, es ist eine nette Geschichtemit einem Schuß Erotik und ebenso einem Schuß Humor.
Die paar Ungereimtheiten sehe ich weniger eng, eher schon ist mir die Beschreibung der Mädchenkörper zu wenig detailliert und etwas holperig, aber auch das ist insgesamt ok. -
Hat Spaß gemacht es zu lesen. Mal etwas anders und das ist immer gut.
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Auch der zweite Teil ist an manchen Stellen etwas ungläubig, möglicherweise noch öfter als der vorherige Teil, aber dennoch wieder angenehm zu lesen und macht definitiv Lust auf mehr von dir. Allerdings würde ich dir empfehlen deine nächsten Veröffentlichungen erst mal durch ein Rechtschreib-Programm laufen zu lassen, da waren doch ein paar Flüchtigkeitsfehler dabei die sich durchaus vermeiden lassen.
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Also ich finde den die Geschichte relativ schwer fällig zu lesen und teilweise - wie schon angesprochen - unlogisch.
Ein paar "Grammatikfehler" sind auch drin.
Wie z.b "ihr doch sehr verschwitztes Bikini-Oberteil nicht mehr anzuziehen, da es nach Schweiß roch."
Ein verschwitztes Bikini-Oberteil das nach Schweiß roch, ah ja ...Der zweite Teil gefällt mir auch nicht mehr ganz so gut.
Außerdem haben die Drei wohl vergessen, dass Jonas noch rasiert werden sollte ... -
1789
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Mir gefällt die Geschichte ausgesprochen gut. Sie ist sehr entspannt und dabei immer mit einem Schuss Humor geschrieben, sie hat zwei Handlungsstränge, die sich immer wieder überkreuzen (und in weiteren Teilen wohl noch mehr überkreuzen werden), und sie ist mit viel jugendlichem Lebensgefühl ausgestattet. Weiter so!
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Ich danke euch für die durchweg positiven Antworten. Somit werde ich diese Geschichte primär weiterschreiben.
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Ich muss sagen, der dritte und vierte Teil gefallen mir wieder besser. Obwohl auch hier sprachlich einige Kleinigkeiten zu finden sind.
Aber im großen und ganze nicht schlecht.Zur Bewertung würde ich persönlich sagen, im Teil1 gut angefangen, dann im zweiten doch nachgelassen, im dritten etwas gefangen, es geht also wieder aufwärts.
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qwertzu77, du sprichst mir aus der Seele. Der dritte und der vierte Teile waren doch eine deutliche STeigerung, und es macht immer mehr Spaß die Geschichte zu lesen. Das Sprachliche ist um einiges besser geworden, wenn sich hin und wieder einige Flüchtigkeitsfehler einreihen. Eine gute Möglichkeit dazu ist ein Co-Autor, also jemand, der einfach nur nochmal über deine Geschichte drüber liest und Fehler, die ein Autor schon mal übersehen kann korrigiert.
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Ich kann eure Begeisterung nicht ganz teilen.
Es ließt sich mühsam. Absätze fehlen. Viele Textstellen sind überflüssig, im Zusammenhang selbstverständlich und absolut nicht notwendig, die Geschichte voranzubringen. Einiges ist sogar doppelt, nur anders formuliert. Die Personen handeln und reden teilweise sehr merkwürdig.
Mir ist schon klar, dass man als Leser hier quasi "live" bei der Entstehung einer Geschichte dabei ist. Aber vielleicht willst du, oldman501, die Geschichte in Zukunft, wenn sie abgeschlossen oder rund genug ist, nochmal überarbeiten.
Ich kann dir nicht vorschreiben, wie du es machen sollst. Ich kann nur sagen, wie ich es machen würde: Raffen, Kürzen und Streichen. Der Text würde unheimlich viel gewinnen, wenn du das Wesentliche herausarbeitest. Denn interessant ist sie mit ihren verschiedenen Handlungssträngen, die sich immer mehr miteinander verflechten und auf einen Konflikt hinausläuft. Man merkt beim Lesen, dass da noch was im Dunklen liegt, das ich gerne wüsste. Also, weiterschreiben!
Noch eine Kleinigkeit:ZitatDie erste, wo dem Orgasmus nahe war, war Petra.
Ganz schlechtes Deutsch. Ist eine Stolperfalle beim Lesen. -
Sei froh, dass er nicht bayrisch schreibt
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Soll ich ?
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Eure Meinungen finde ich durchaus ok. Ich werde die bereits geschriebenen Fortsetzungen überarbeiten. Es stimmt, sie sind manchmal zu ausführlich. SChon in der Schule früher hatte ich das Problem, dass aus einem DIN-A 5-Blatt geforderten Aufsatz eine doppelt beschrieben DIN-A 4 Seite wurde. Soviel dazu. In der Zwischenzeit habe ich euch eine andere Geschichte eingestellt.
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Ich finde die Geschichte nicht schlecht. Leider kommst du im 3. Teil mit den Namen total durcheinander....vor allem da wo es ums eincremen geht....
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Ich habs bemerkt, leider zu spät. Sorry
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Sehr gut geschrieben, bitte vortsetzen.
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Ich bin weiterhin schwer begeistert. Es ist eine außergewöhnliche Geschichte, die schicksalhafte Erlebnisse des Lebens mit Erotik verbindet, und das auf außergewöhnliche Art und Weise. Fast wie im richtigen Leben, könnte man sagen, wenngleich sich die Ereignisse manchmal richtiggehend überschlagen. Ich freue mich schon auf Fortsetzungen!
Ach ja, ein Fehler ist mir aufgefallen: 80A als, aus der Sicht der Trägerin, "zu große Brüste" zu bezeichnen, kann ja wohl kaum stimmen. Hier hast Du Dich zumindest bei der Körbchengröße (also dem Buchstaben) geirrt; auch die Unterbrustweite kommt mir etwas groß vor für eine, wie aus dem Text herauszulesen ist, attraktive Frau.