Sorry, Minski, aber das ist in die Hose gegangen.
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wieso, Heydeman, was passt dir daran nicht??
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eine etwas detaillierte kritik wäre jetzt in der tat aufschlussreicher...
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sehe ich auch so, minski.
oha! mein Avatar ist out!
Wenn man heute schon nicht mal mehr seine eigene Tochter vorschicken kann..
Was bleibt da noch an Möglichkeiten?? -
deine tochter ist aber süß - gute gene!
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Zitat
Original von Heydeman
Sorry, Minski, aber das ist in die Hose gegangen.Er meint wahrscheinlich, bei ihm ist etwas in die Hose gegangen
Schöne Geschichte, natürlich total unrealistisch, aber das steht ja schon am Anfang.
Wer ist denn als nächstes in der Firma unten ohne? Die Putzfrau?
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eine sehr interessante fantasie
und sehr schön erzählt...dann hat tina also ihre stelle als assistentin bekommen? -
Minski macht irgendwie den Eindruck als kennt es sich aus mit der Liebe unter Frauen....
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Ich gehe mal davon aus, daß die Mehrzahl der Geschichten hier Produkte der Fantasie sind. Was mich am zweiten Teil der Azubine stört:
Es geht sofort zum Sex über;
obwohl heterosexuell treiben es die Mädels widerstandslos mit einander;
sie sind insgesamt unnatürlich willig;
als Arbeitgeber kann ich mir nicht im geringsten vorstellen, so mit Mitarbeiterinnen zu verfahren; tatsächlich habe ich ihnen gegenüber eine sexuelle Beißhemmung. Was ich auch für normal halte.Eine Fantasie stimuliert, wenn sie realiter vorstelltbar ist. Das ist bei dieser Geschichte aber nicht im Geringsten der Fall.
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ich habe in der realität "sexuelle beißhemmung" gegen jede frau, die "nein" sagt, in einem abhängigkeitsverhältiniss zu mir steht oder sonst irgendwie beeinträchtigt ist in ihrer freien entscheidung.
wie "lex schambereich" spielen alle meine geschichten in einer traumwelt - in der frauen alle potentiell exhibitionistisch, bisexuell und willig sind, ja
und übrigens die männer allesamt voyeure, dauergeil und -potent, polygam und chauvinistisch...
(interessant, dass das noch niemanden stört... )
aber genau deswegen schreibe ich (und lese, nebenbei bemerkt) - wenn ich realismus haben will, gehe ich vor die tür und erlebe selber was! -
Zitat
Original von minski
ich habe in der realität "sexuelle beißhemmung" gegen jede frau, die "nein" sagt, in einem abhängigkeitsverhältiniss zu mir steht oder sonst irgendwie beeinträchtigt ist in ihrer freien entscheidung.
wie "lex schambereich" spielen alle meine geschichten in einer traumwelt - in der frauen alle potentiell exhibitionistisch, bisexuell und willig sind, ja
und übrigens die männer allesamt voyeure, dauergeil und -potent, polygam und chauvinistisch...
(interessant, dass das noch niemanden stört... )
aber genau deswegen schreibe ich (und lese, nebenbei bemerkt) - wenn ich realismus haben will, gehe ich vor die tür und erlebe selber was!...sympathisch!
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Ich wollte dir nicht zu nahe treten und schon gar nicht unterstellen, daß du Frauen gewohnheitsmässig oder auch nur fallweise schändest. Du hast mich nur gefragt, warum mir der 2. Teil nicht gefallen hat. Natürlich findet das wirkliche Leben außerhalb von SB.de statt. Nach meiner Einschätzung sollte aber auch eine Fantasie einen gewissen Realitätsbezug haben. O.k.?
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deine meinung. ist akzeptiert, kann ja nicht jedem alles gefallen. mir reicht das arbeitsumfeld als realitätsbezug, der rest darf ruhig abgehoben sein...
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Hallo Minski,
Wie Heydeman, vevorzuge ich auch einen gewissen Bezug zur Realität. Soll heißen, ich schildere eine Alltagssituation (z.B. auf dem Arbeitsamt, am Bahnhof oder im Kaufhaus). Daraus entwickelt sich dann eine Geschichte, die eigentlich jedem passieren könnte, die aber eben nicht jedem passiert. Wo die Grenze zwischen Realität und Fantasie ist, bleibt offen.
Das soll aber nicht heißen, dass du deine Geschichten genauso schreiben sollst. Diese Seite lebt ja auch von der Vielfalt der Autoren und ihrer individuellen Stilrichtungen. Also, mach nur weiter so! Lass dich nicht durch blöde Kommentare verunsichern. -
Hallo minski,
es wäre schon interessant, wie diese bizarre weil irreale Geschichte weitergeht. Zum Beispiel ließen sich noch weitere Personen wie Kolleginnen und Kollegen oder der oder die Vorgesetzte des Abteilungsleiters einbeziehen. Bin gespannt, was dir noch dazu einfällt.
Webster
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Minski, schade daß du nicht mehr weiterschreibst.
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bin im augenblick ziemlich beschäftigt... aber die geschichte ist noch nicht tot...