Ich hab vor kurzem folgende Story gefunden, aber irgendwie hört die da auf wo es interessant wird. Kennt die zufällig jmd. und weiss wie es weitergeht bzw. ob es weitergeht???
Hier die Story:
Meine Freundin Clara ist eine echte Blondine mit großen wunderschönen Brüsten. Ich hingegen bin sportlich und schlank mit durchschnittlichen Brüsten von der Natur bedacht worden. Clara gehört einen Verein, die mittelalterliche Rollenspiel und auch mittelalterliche Märkte veranstalten, an.
Schon seit langem liegt sie mir in den Ohren, dass ich einmal mit kommen soll zu einem ihrer Treffen. An jenem Wochenende hatte ich Zeit und sagte ihr zu, mitzukommen. Als wir nach mehrstündiger Fahrt endlich die mittelalterliche Burg in der Eifel erreicht hatten, war ich doch sehr überrascht. Am Fuße der Burg war ein mittelalterlicher Markt und Zeltstadt aufgebaut. Auch die Leute und Ladenbesitzer waren mittelalterlich gekleidet. Wir gingen zu den Zelten ihrer Gruppe und zogen uns in einem Zelt mittelalterliche Gewänder, wobei es mir verboten wurde meinen BH und String anzubehalten. Etwas verwundert befolgte ich diese Regel. Ihre Freunde besitzen einen Laden für mittelalterliche Getränke, um den Standort auf dem Markt für die Besucher attraktiver zu machen, wurde vor ihrem Laden ein Pranger aufgebaut.
Jeweils zur vollen Stunde wird ein weibliches Mitglied des Vereins zur Belustigung der Besucher für eine Stunde in den Pranger gesperrt. Um 12 Uhr sollte nun Clara an der Reihe sein. Fünfzehn Minuten vorher wurden ihr mit einem Strick die Hände hinter den Rücken sehr fest zusammengebunden. Sie stöhnte leise auf als die Knoten fest gezogen wurden. Anschließend wurde ihr ein Seil um den Hals gebunden und so fest angezogen, dass sei gerade noch Luft bekam. Der Mann, der sie gefesselt hat, fragte, ob sie auch einen Knebel möchte. Sie verneinte dies, da sich mit mir unterhalten möchte, bevor es losgeht. Allein vom Zusehen, bin ich schon ganz feucht zwischen den Beinen geworden. Bevor ich meine Gefühle wieder richtig sortiert hatte, wurde Clara von zwei als Burgwachen gekleideten Männern an dem Strick um ihren Hals im Lager und auf dem Markt umher geführt. Die Männer schrieen immer wieder, welche Sünderin sie sei und das sie gleich ihre Strafe erhalten würde. Ich lief hinter der Gruppe hinter her und beobachtete, was da mit Clara passierte. Am Pranger gekommen wurde sie von den Stricken befreit und musste sich auf einen Strohballen knien. Zum Schluss wurden Hände und Kopf in den Pranger gesperrt.
Durch diese kniende Haltung konnte man gut ihren Ausschnitt blicken, um nicht zusagen sehr gut. Aber wahrscheinlich war ja genau das gewollt - und es verfehlte seine Wirkung auf die anwesenden männlichen Besucher nicht. Die Getränke füllten sich und der Umsatz an Honigwein stieg schnell. Ich wurde von dem Anblick meiner Freundin, so wie da in den Pranger gefesselt war und in der Mittagssonne schwitze, unheimlich geil. Ich stellte mir vor, man würde mich dort an den Pranger so wie Clara fesseln, so dass jeder in meinen Ausschnitt schauen kann und meine Brüste sehen kann. Ich stellte mir vor, dass ich dort für viele Stunden eingesperrt bin und es nicht nur bei lüsternen Blicken bleibt, sondern auch noch abgetastet werde. Meine Lust stieg ins endlose. Verstohlen glitt meine Hand unter den weiten Umgang und ich schob mir meine Finger über den Schoß. Meine Lippen waren feucht und geöffnet. Ich rieb mich weiter. Dann plötzlich griff eine fremde Hand nach meiner Hand und zog sie aus meinem Gewand hervor. Ich schaute in die Augen eines großen Mannes. Er trug eine Rüstung. Ein Knappe stand dabei und hielt sein Schild. Es musste einer der Adeligen hier sein. Er machte Zeichen. Wachen kamen auf uns zu. „Die hier ist nichts für die Öffentlichkeit. Bringt sie ins Verließ. Ich werde mich selbst mit ihr beschäftigen. Und die vom Pranger schleppt auch mit. Sie hat ja einiges zu bieten. Er schaute mich an, roch kurz an meinen Fingern und beugte sich zu mir herab. „Du schamlose Nutte. Meinst du, das wir dir das durchgehen lassen?“