Liebe in der Kabine (Teil 1)

  • „Karin ist noch unverdorben und etwas kindlich“. Wie oft hörte ich dies meine Mutter sagen, wenn sie mit Freunden über ihre Tochter sprach. Karin schüttelte gelegentlich den Kopf und schmunzelte. Wenn die wüsste, dachte sie eines Abends wieder als sie sich in ihr Bett zurück- zog. Meine Mutter konnte doch nicht allen ernstes glauben, dass ich noch unschuldig bin. Im Gegenteil sie streichelte sich schon seit Jahren und konnte es auch heute nicht lassen. Sanft rieb sie mit ihrem Mittelfinger über ihre feuchte zuckende Spitze. Schon den ganzen Tag war sie geil. Beim Bummel durch die Stadt war sie in einer Boutique gelandet und probierte gerade einen Rock an, als in der Nachbarkabine eine etwas ältere Dame ebenfalls ein Teil anprobierte.
    Der Vorhang war nicht ganz geschlossen und sie konnte die etwa 40 Jahre alte dunkelhaarige Frau genau sehen. Sie stand in einem schwarzen BH und Tanga in der Kabine. Gut sah sie noch aus. Gepflegte braune Haut, kein Fettpölsterchen und unter dem Höschen bäumten sich dichte dunkle gekräuselte Haare. Karin schaute genauer hin. Hatte sich die Unbekannte eben nicht sanft mit der Hand über den Tanga gestreichelt?
    Sie konnte es kaum glauben, aber Karin erregte der Anblick der Frau, obwohl sie viel älter und reifer war als sie .Ja und die Dame machte weiter, zog ihren Tanga zur Seite und drang mit ihrem Mittelfinger in ihre Muschi ein. Karin konnte es kaum glauben. Die Frau hatte die Augen geschlossen, leckte sich mit der Zunge über die Lippen und rieb immer heftiger. Karin starrte wie gebannt in die Nachbarkabine. Sie selbst spürte ein Jucken in ihren Leisten, spürte wie langsam sich Feuchtigkeit in ihrem weißen unschuldigen Höschen breit machte. Sie hob ihren Rock an und legte ihre Hand zwischen die Schenkel.
    Die Dame in der Nachbarkabine schien in einer anderen Welt. Sie störte sich nicht mehr an der Umgebung, drang gleich mit mehreren Fingern in ihre mittlerweile klitschnasse Möse ein. Ein unterpresstes Stöhnen war zu hören, dass Karin vernahm und noch mehr antörnte. Jetzt hielt es auch sie nicht mehr aus, zog ihr Höschen zur Seite und begann sich zu wichsen. Klitschnass war ihre noch unschuldige Muschi, die noch nie einen Schwanz gesehen hatte... Noch nicht...
    Karin spürte wie ihre Liebestropfen langsam an ihren Schenkeln nach unten flossen. Pitschnass wurde sie beim Anblick der masturbierenden Frau. Zum ersten Mal erregte sie eine Frau dermaßen.
    Sie öffnete ein wenig den Vorhang ihrer Kabine. Die Frau musste ihr Stöhnen gehört haben und blickte sie unvermittelt an. Sie erkannte sofort, was sich bei dem jungen Mädchen abspielte. Provokant zog sie ihren Tanga nach unten, um Karin ihre ganze Pracht zu zeigen. Sie öffnete weit ihre Schenkel, damit sie der jungen Frau ihre langen zuckenden Schamlippen und ihren großen Kitzler zeigen konnte.
    Karin störte die Offenheit der Frau überhaupt nicht. Im Gegenteil:Sie bewunderte die Offenheit und Geilheit der Nachbarin. Mit ihrem Mittelfinger drückte sie ihren Kitzler, der immer mehr juckte, dass sie es kaum mehr aushielt.
    In der Nachbarkabine reizte das Spiel die Frau umso mehr. Sie öffnete ihre Bluse und zeigte ihre strammen Brüste. Die Nippel ragten steil hervor. Sie hob einen Busen an und leckte ihre Brustwarze, kaute an ihren eigenen Nippel. Gleichzeitig schob sie gleich drei Finger in ihr nasses dunkles Loch.
    Karin starrte auf die wunderschönen drallen Euter. Am liebsten hätte sie dran genuckelt wie einst als Kind bei ihrer Mutter .Doch Karin traute sich nicht, zu dieser Frau hinüber zu gehen. Im Übrigen erschien ihr eigner Busen viel zu klein, den sie mit einem BH etwas aufgepuscht hatte.
    Doch die ältere Dame hatte weniger Scheu. Sie blickte um sich und huschte halbnackt in Karins Kabine...




    Komm meine Kleine“, flüsterte sie Karin ins Ohr und begann gleichzeitig ihre Klitoris zu streicheln. Ein wonniglicher Schauer ließ sie erzittern. Sie lag in den Armen einer fremden Frau, die vom Alter her ihre Mutter sein könnte. So fühlte sie sich auch und gab all ihre Zärtlichkeit zurück. Sie leckte an den drallen Brüsten und hoffte, dass sie wohl noch Milch geben. Wie ein hungriges Kind liebkoste Karin die Nippel der Frau. Karin drückte sich mit dem Becken gegen die flinken Finger der Frau, die sich tief in ihre triefende feuchte Vagina drückten. “Ja, ja, tiefer“, hätte sie gerne geschrieen und schon spürte sie einen gewaltigen nicht ende wollender Orgasmus. Die gierige Frau drückte Karin noch näher an sich. Karin hob ihren Kopf und küsste die Unbekannte zärtlich. Tief drang ihre Zunge in ihren Mund. Mit der anderen Hand drückte sie die klaffende tropfende Spalte auseinander, um deren großen prallen Kitzler zu streicheln. Es dauerte keine Minute- ein Schrei ertönte. Die Frau schien fast bewusstlos zu werden und sackte in sich zusammen .Ein gewaltigere Orgasmus schüttelte sie, viel stärker als zuvor Karin.
    Für Karin war es fast wie ein Traum. Sie hielt die Fremde in den Armen und streichelte sie zärtlich. Liebevoll und zufrieden lächelte sie das Mädchen an. Sie küssten sich voller Inbrunst .Doch nur Momente später löste sich die Frau und verschwand aus Karins Kabine.
    Karin spürte in ihrem Bett noch immer an die Berührungen der Frau. Sie wünschte sie sich in ihrer Nähe. Die Dame war gerade so alt wie ihre Paten- Tante Andrea und zum ersten Mal sah Karin sie mit anderen Augen...

  • wirklich schön und erregend geschrieben, interessant von einem Mädchen zu lesen das viel mehr erlebt und tut als ich gemacht habe als ich noch unschuldig war,
    interessant wäre auch wie es mit Karin weiter geht.


    Silvia

  • Ganz nett geschrieben, wenn auch leider nur ein Fragment.


    Aber das Forum ist für Diskussionen über Geschichten, nicht für die Geschichten selbst.


    Daher hier bitte keine weiteren Folgen einstellen: Die gehören in den Geschichtenbereich auf der Hauptseite! 


    Nico S.

  • Nur mal eine Frage zum Verständnis:


    Wie kann jemand, in diesem Fall der Schreiber der o.a. Geschichte,schon seit 1970 (!!!) dabei, also in diesem Forum,sein???
    Habe ich da etwas versäumt, als 1970 die Computer und das Internet eingeführt wurden???
    Und besteht dieses Forum "posthum" seit 1970???

  • Wir hatten im letzten Jahr einen größeren "Umbau" im Datenbereich. 1970 ist eine Basiseinstellung, auf die manche Systemdaten automatisch gesetzt werden. Ob das ein Versehen war, oder durch eine Datenwiederherstellung unvermeidlich, kann dir aber nur der Betreiber verraten.


    Es sollte dich jedenfalls nicht allzu sehr irritieren. :D


    Nico S.

  • Zu diesem Zeitpunkt startete die Zeitrechnung der "UNIX-Time", auf deren Basis sämtliche Daten heute gespeichert werden, und zwar mit dem Wert "0".
    Wenn also bei irgendeiner Aktion an der Datenbank der Datumseintrag "verloren geht" (und automatisch als "0" interpretiert wird), kommt das dabei heraus...
    Also alles keine Hexerei ;)

    Hier gibt es Leute, die im Namen der political Correctness ehrliche Menschlichkeit vernichten um sich zu profilieren.


    So lange diese wandelnde Beleidigung hier sein Unwesen treibt, bin ich hier weg!
    Ciao

  • Hi zusammen,


    warum steht die Geschichte hier und nicht dort wo sie hingehört - bei den Geschichten?


    Kann einer von den Admins da nicht mal aktiv werden?


    Ach ja, gibts da noch weitere Teile?


    Simon


  • Vermutlich ist der Name "Geschichten-Forum" doch etwas irreführend für Neulinge. Es ist aber glaube ich auch nicht die Aufgabe der Moderatoren die Geschichten in den Bereich dafür zu kopieren.


    Zur Geschichte selber lässt sich sagen dass sie schon ganz ansehnlich geschrieben ist, sowohl von der Wortwahl als auch von der Rechtschreibung und der Grammatik her. Vielleicht noch ein wenig kurz. Aber wenn noch einige Teile (im Geschichten-Bereich) veröffentlicht werden, könnte es eine sehr gute Serie werden.

  • Fürs Forum ist sie etwas kurz, das stimmt.


    Geschichten unter seinem Namen einstellen kann nur der Autor; wenn ich sie einstelle (was übrigens nicht meine Aufgabe ist), würde sie als Geschichte von Nico S. erscheinen, und das will wohl niemand, auch ich nicht.


    Nico S.