KÜNSTLERFEST von Sextus

  • Die Geschichte ist nicht ohne Witz, Sextus, aber die Rechtschreibung ist stark verbesserungswürdig, vor allem die Zeichensetzung ist an manchen Stellen katastrophal. Es scheint dir auch an sprachlichen Mitteln zu fehlen, denn immerzu fangen deine Sätze mit Ich an, und gefühlte tausend Mal bejahte dein Held oder irgendeine von seinen Gesprächspartnerinnen etwas. Es entsteht null Spannung, selbst die Szenen mit gynäkologischem Stuhl, die ja so etwas wie ein Hohepunkt des Festes sein könnten (und bei SM-Parties im realen Leben auch sind), werden lieblos heruntergeleiert – Hauptsache es geht weiter.


    Alle Beteiligten sind gleich nett, nett und noch einmal nett, nur das weinende Mädchen, das sich für ihren Körper schämt, gewinnt zumindest anfangs ein bisschen Kontur, was sich aber schon nach ein paar Sätzen erledigt – dann ist sie wie alle anderen.


    Schade für die Idee, aus der du hättest mehr machen können – bei ein wenig mehr Sorgfalt bei der Rechtsschreibung und Sprache und mit mehr Geduld bei den Akteuren und Szenen.

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

  • Hallo Erpan,


    Du kennst doch sicher das Schreibprogramm Microsoft "Word". Dieses nun hat ja eine sehr sorgfältige Rechtschreibüberprüfung.


    Da mir Deine Kritik an meiner Story ungerecht und böswillig erschien, habe ich diesen, von dir so brutal runtergemachten, Text einmal in "Word" eingegeben und ihn auf Fehler in der Rechtschreibung überprüfen lassen. Word hat keinen einzigen gefunden, auch keinen in der Zeichensetzung.


    Also, Erpan, warum verbreitest Du hier ungeniert Lügenmärchen, - nur um mich - mal wieder - schlecht zu machen??!


    Und bezüglich des "Ich" am Anfang der Sätze....An anderer Stelle habe ich bereits ausgeführt, dass dieses Stilmittel von mir absichtlich gewählt war - und warum.

  • Stimmt! Katastrophal ist was anderes, Erpan!


    Rechtschreibung und Grammatik sind im "Künstlerfest" sogar recht gut, wenn man von ein paar Fehlern absieht, die sich halt ständig wiederholen.


    Um Dir, Sextus, Feedback dahingehend zu geben, die Dir hilft, besser zu werden, will ich dir kurz die störend wirkenden Wiederholungsfehler nennen:
    1.) ß oder ss : nach neuer Rechtschreibung noch lockerer als früher und einfacher zu merken: nach längerklingenden Vokalen wird das "ß" genutzt (Fuß, Buße, etc.) während kurzen Vokalen das "ss" folgt (Kuss, müssen, etc).
    2.) Ganz wichtig! Direkte Rede gehört IMMER in Anführungszeichen! Der Leser weiß sonst immer erst nach dem Lesen des Satzes, dass dieser gesprochen wurde, oder beim Weiterlesen, dass es wieder Erzählung ist und die direkte Rede beendet wurde.


    Was das dauernde "Ich" am Satzanfang angeht... nunja, du hast ja schon gesagt, dass du das als "Stilmittel" siehst. Deine Sache - nur wirst du dann wohl damit leben müssen, dass es nicht gut ankommt.
    In einer Erzählung als Schulaufsatz würde dort in jedem Fall das berühmte "A" (Ausdruck) vermerkt werden, da eine ständige gleichförmige Wiederholung nach allgemeinen Regeln zu vermeiden ist.

    Hier gibt es Leute, die im Namen der political Correctness ehrliche Menschlichkeit vernichten um sich zu profilieren.


    So lange diese wandelnde Beleidigung hier sein Unwesen treibt, bin ich hier weg!
    Ciao

  • Lieber Leser...


    danke für Deine Unterstützung.


    Aber, wenn Du meine anderen Stories anschaust, so habe ich in denen die direkte Rede (fast) immer in Anführungszeichen gesetzt.


    Beim Künstlerfest wählte ich eine andere Erzählform, sinnfällig dazu etwa der folgend zitierte Passus:


    "Ich fragte, ob sie ausser Schamlippen auch Brüste malen würde. Sie bejahte – meinte aber, die suche sie sich sehr genau aus, eben so wie die Schamlippen, auch die inneren und den Eingang zur Vagina, da gäbe es sehr grosse Abweichungen von Modell zu Modell. "


    Hier etwa, und bei vielen ähnlichen Sätzen in diesem Text, wären Anführungszeichen fehl am Platze.


    Was das "ss" oder "ß" angeht, so verwende ich konsequent in allen meinen Texten und Schriftstücken nur das "ss". Das mag man mir als Fehler ankreiden, ich bleibe aber dabei, und bis jetzt hat sich Keiner beschwert. lach.

  • Ich denke, es ist wohl selbstverständlich, daß ich NICHT die von dir nun zitierte Form der indirekten Rede meinte, sondern so wie ich es schon sagte, die direkte.


    Zitat

    Dürfen wir später einen Blick darauf werfen, fragte ich. Sie sagte, selbstverständlich, dafür seien sie ja da.


    Bei dieser äußerst interessanten Mischung aus direkter UND indirekter Rede, ist eine korrekte Zeichensetzung ganz besonders wichtig.

    Zitat

    richtig wäre:
    "Dürfen wir später einen Blick darauf werfen?", fragte ich. Sie sagte: "Selbstverständlich", dafür seien sie ja da.



    Der Allgemeine Lesefluss ist bei folgendem nicht sehr schön.


    Wesentlich schöner (und richtiger) wäre:


    Auch konsequent begangene Fehler sind Fehler und du wirst dafür zurecht "abgemahnt". Sich da einfach stur zu stellen ist alles andere als sinnvoll.


    Was deine anderen Stories angeht, kann und will ich mich nicht weiter äußern. Hier geht es allein um "Künstlerfest".

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    Ciao

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  • Mir war vollkommen klar, dass Du Dich aufregen würdest, aber ich habe in dieser Story absichtlich alle Anführungszeichen weggelassen, da ich der Meinung bin, dass dieser Text sich so besser und flüssiger liest.


    Im Übrigen meine ich, dass SB nicht dazu taugt, nun hier Schulnoten zu verteilen.


    Ich finde, dass in diesem Forum jeder Autor die Freiheit haben sollte, seine Texte so zu gestalten, wie er es mag - unabhängig von etwaigen ortografischen Regeln.


    Wir sind ja hier nicht im Literatur Cafe oder einer ähnlichen Institution. Und der Duden liegt ungenutzt im Schrank.


    Wisse übrigens, dass ich in der Schule in Deutsch immer eine Eins hatte, im Abitur auch.

  • Wenn du absolut und ausnahmslos konstruktive Kritik als "aufregen" bezeichnest, erübrigt sich wohl alles Weitere.


    Damit bin ich hier wieder raus.

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  • Zitat

    Original von sextus
    Du kennst doch sicher das Schreibprogramm Microsoft "Word". Dieses nun hat ja eine sehr sorgfältige Rechtschreibüberprüfung.


    Ja, allerdings muss man Word vorher sagen, ob für den zu überprüfenden Text die alte oder die neue Rechtschreibung gilt.



    Zitat

    Original von sextus
    Da mir Deine Kritik an meiner Story ungerecht und böswillig erschien, habe ich diesen, von dir so brutal runtergemachten, Text einmal in "Word" eingegeben und ihn auf Fehler in der Rechtschreibung überprüfen lassen. Word hat keinen einzigen gefunden, auch keinen in der Zeichensetzung.


    Da bin ich anderer Meinung als Word – hier die ersten 3 Absätze deiner Geschichte:


    Die berühmte Malerin Dorothy Lannones, international anerkannte Meisterin der 4 mal 5 Meter grossen, sehr detaillierten, Gemälde von Vulvas und Brüsten, lud auch mich armen Studenten ein, in ihr luxuriöses Appartement, zu ihrem jährlichen Künstlerfest, hoch über den Dächern von Hannover


    Ich bin Single und vital genug, um Tag und Nacht an Sex zu denken, ausserdem gehe ich mit einem Stipendium auf die Kunstakademie und habe eine kleine, mit Sperrmüll schön eingerichtete, Zweizimmerwohnung, in der mich dann und wann einige freundliche Mädchen besuchen.


    Als ich ankam, war noch keiner da. Der grosse Saal war nur düster beleuchtet. An den Wänden sah ich breite Plüschfutons, die in ihrer Masse fast den ganzen Raum füllten, nur in ihrer Mitte eine runde, von unten mysteriös beleuchtete, Tanzfläche frei liessen.


    Allein in den ersten 5 Sätzen sind folgenden Fehler bzw. Unschönheiten zu finden:


    sehr detaillierten, Gemälde - das Komma ist überflüssig
    Gemälde von Vulvas – die Mehrzahl von Vulva ist Vulven
    Studenten ein, in - das Komma ist überflüssig
    Hannover – hinter dem Wort fehlt ein Punkt, da Ende des Satzes
    ausserdem – das Wort schreibt man mit ß
    schön eingerichtete, Zweizimmerwohnung - das Komma ist überflüssig
    grosse - das Wort schreibt man mit ß
    füllten, nur – anstelle des Kommas gehört hier ein „und“ hin. Alternativ könnte das Komma zwar stehen bleiben, aber dann muss am Satzende statt „Tanzfläche frei liessen.“ „Tanzfläche ließen sie frei.“ heißen.
    mysteriös beleuchtete, Tanzfläche - das Komma ist überflüssig
    liessen – das Wort schreibt man mit ß



    Zitat

    Original von sextus
    Also, Erpan, warum verbreitest Du hier ungeniert Lügenmärchen, - nur um mich - mal wieder - schlecht zu machen??!


    Ich verbreite keine Lügenmärchen, sondern meine Meinung – siehe oben. Und ich will dich auch nicht schlecht machen – vor allem nicht „wieder“ (vielleicht hättest du die Freundlichkeit, mir zu zeigen, wann etwas geschah, was dieses „wieder“ rechtfertigte).



    Zitat

    Original von sextus
    Und bezüglich des "Ich" am Anfang der Sätze....An anderer Stelle habe ich bereits ausgeführt, dass dieses Stilmittel von mir absichtlich gewählt war - und warum.


    Das ist in meinen Augen nichts als eine Ausrede.


    PS: Habe gerade deine Anmerkung bzgl. ß gelesen - auch das ist nichts als eine Ausrede, nur dazu da, Fehler nicht als Fehler erscheinen zu lassen.


    Jeder hat Schwächen. Das ist nichts Anrüchiges. Aber wenn jemand diese Schwächen als Stilmittel verkaufen will, erhält das Ganze einen unangenehmen Beigeschmack.

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

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  • Erpan,
    Du bist einfach lächerlich. Ein Komma-Fuchser.


    Warum gehst Du nicht zurück in Deine Realschule und trietzt Oberprimaner.


    Wir liefern hier in SB keine Schulaufsätze ab, die hinterher von Dir auf Kommafehler untersucht werden etc.


    Da weigere ich mich entschieden, meine Texte von Dir in irgendeiner Form schulmeisterhaft untersuchen oder beurteilen zu lassen.


    Für diese, von Dir angemasste, Position ist in SB kein Platz.


    So ein fossiles Exemplar findet hier keine Entfaltungsmöglichkeit.


    Geh also lieber wieder hinter Dein Stehpult.


    Und wisse: ich verwende niemals das - nur deutsche - Zeichen "ß", lehne das entschieden ab.

  • Zitat

    Original von sextus
    Ein Komma-Fuchser.


    Nein, die Kommafehler störten mich merklich beim Lesen – das habe ich dann als katastrophale Zeichensetzung bezeichnet, was du nicht anerkennen wolltest. Erst heute habe ich mir deine Geschichte noch einmal vorgenommen und genauer untersucht. Es ist nicht meine Schuld, dass sich schon nach 5 Sätzen so viele Fehler und Unschönheiten angesammelt haben, dass es ist für einen Beweis für die Richtigkeit meines Urteils reichte. :D



    Zitat

    Original von sextus
    Da weigere ich mich entschieden, meine Texte von Dir in irgendeiner Form schulmeisterhaft untersuchen oder beurteilen zu lassen.


    Du hast das selbst herausgefordert – siehe oben.



    Zitat

    Original von sextus
    Für diese, von Dir angemasste, Position ist in SB kein Platz.


    Zum Glück entscheidest du nicht darüber.



    Zitat

    Original von sextus
    Und wisse: ich verwende niemals das - nur deutsche - Zeichen "ß", lehne das entschieden ab.


    Das ß gehört zur deutschen Schriftsprache wie das a und das z. Wer den Buchstaben ß grundsätzlich nicht verwendet, schreibt kein Deutsch, sondern eine Abwandlung davon.


    Es ist schon bezeichnend: Wenn es irgendwo einen Streit gibt, dann heißt einer der Beteiligten fast immer Sextus. Aber wie du siehst, bin ich auf deine Provokationen – wie von mir in solchen Fällen üblich - nicht eingegangen. Das wird auch in Zukunft so bleiben.

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  • Meines Wissens gilt im deutschsprachigen Raum immer noch die neue Rechtschreibung inkl. der Zeichensetzung und auch inkl.: ß!
    Natürlich werden einige die alte Schreibweise weiter bemühen, weil sie sich nicht umstellen wollen oder können.
    Und wenn man seine eigenen, privaten Regeln bastelt, ist das genau genommen dann ein Fehler, sowohl orthografisch oder auch in der Zeichensetzung. Das ist nun mal so.
    Germanisten haben Deutsch studiert (zur Erinnerung: studere = sich mühen ), die wissen also Bescheid.
    Eventuell ist es ja dann der Zankapfel hier schon die nächste neue Rechtschreibung, die in zig Jahren irgendwann mal kommen soll. :D


    Ich empfinde die ganze Diskussion sinnlos, brotlos, Zeitverschwendung ....

  • Es gibt in der Diskussion über die xte Rechtschreibreform differierende Stellungnahmen für "ß" oder gegen "ß" und dessen Verwendung in der deutschen Schriftsprache.


    Ich habe mich der Position der Gegner des Zeichens angeschlossen und bleibe auch dabei.- Im Englischen gibt es so etwas Verqueres nicht - aus gutem Grunde.


    Und, was Du als "katastrophal" in meiner Story definierst, sind lediglich einige zu vernachlässigende Kommafehler.


    Also wozu der Aufruhr.


    Wenn Du schon so anfängst, nimm mal alle in SB veröffentlichten Geschichten unter Deine Schulmeisterlupe, und Du wirst - nach Deiner Definition - Fehler en masse entdecken.


    Ich rate Dir, schalte ein paar Gänge runter und komm in ruhigeres Fahrwasser.

  • Ich hatte immer recht gute Noten im Diktat... was ich meine ist, ich hatte nie irgendwelche Probleme mit der alten Rechtschreibung und hielt daher Reformen nie für *nötig*. Da ich selbst konsequent nach der alten Rechtschreibung zu schreiben versuche, kann ich schlecht gegen die Sonderwege anderer sein.


    Sinn und Zweck der Rechtschreibung ist allerdings die Einheitlichkeit, mit dem finalen Zweck der besseren Verständlichkeit, so daß man vielleicht als Autor nicht allzusehr von den allgemeinen Erwartungen abweichen sollte, nicht weil es "richtig" ist, sondern weil man sich selbst damit einen Gefallen tut.

  • Zitat

    Original von sextus
    Wenn Du schon so anfängst, nimm mal alle in SB veröffentlichten Geschichten unter Deine Schulmeisterlupe, und Du wirst - nach Deiner Definition - Fehler en masse entdecken.


    Natürlich, aber solche Geschichten lese ich gar nicht zu Ende, noch weniger kommentiere ich sie. Ausnahmen davon gibt es nur, wenn jemand eine für meine Begriffe schlechte Geschichte übermäßig lobt (ein Beispiel dafür sind die Kommentare zu „Mein neues Leben“), oder ein Autor selbst von sich sagt, seine Geschichten hätten ein hohes Niveau. Das Letzere veranlasste mich, unter anderem auch eine Geschichte von dir zu lesen.



    Zitat

    Original von sextus
    Ich rate Dir, schalte ein paar Gänge runter und komm in ruhigeres Fahrwasser.


    Diesen Rat solltest du beherzigen, denn hier bist ausschließlich du, der sich aufregt und mit Beleidigungen um sich wirft.


    Noch ein Wort zur Rechtschreibung: Entweder schreibt man in der alten oder in der neuen, eine Mischung aus beiden schafft nur neue Konfusion und führt letztlich zu nichts. Beide Rechtschreibungen sind in der Literatur legitim, denn warum soll jemand, der die alte gelernt und jahrelang praktiziert hat, jetzt in der neuen schreiben.


    Allerdings, wenn man es genau nimmt, spricht nichts dagegen, eine eigene Schreibung zu verwenden, aber dann sollte man im Vorwort darauf verweisen, damit man das als Leser berücksichtigen kann. Sonst läuft man Gefahr, missverstanden zu werden, und das kann kein Autor wirklich wollen.

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

  • bitte zitiere mir eine Textstelle im Geschichten-Forum, wo ich mich selbst übermässig lobe und meinen Stories ein hohes Niveau bescheinige. Bin gespannt.


    Und von wegen, nur ich rege mich auf, was tun denn dann Fantaskus, notapolitician1, Leser etc. etc. ????!

  • Zitat

    Original von sextus
    Und von wegen, nur ich rege mich auf, was tun denn dann Fantaskus, notapolitician1, Leser etc. etc. ????!


    Sich kaputtlachen :D

    Hier gibt es Leute, die im Namen der political Correctness ehrliche Menschlichkeit vernichten um sich zu profilieren.


    So lange diese wandelnde Beleidigung hier sein Unwesen treibt, bin ich hier weg!
    Ciao

  • Zitat

    Original von sextus
    ....hoffentlich nicht noch kaputter, als Du schon bist....lach....wäre schade um Dich.....


    Und schon wieder die nächste Beleidigung...

    Hier gibt es Leute, die im Namen der political Correctness ehrliche Menschlichkeit vernichten um sich zu profilieren.


    So lange diese wandelnde Beleidigung hier sein Unwesen treibt, bin ich hier weg!
    Ciao

  • "kaputtlachen" über einen Menschen oder dessen Äusserungen, ist eine viel gröbere Beleidigung, als meine doch recht zivile Antwort darauf... das merke Dir.