Betrifft: Azubine Silvia von minski

  • König Marke : So, hier hast Du das perfekte Beispiel, wo Deine bei "Das Vorstellungsgespräch" angebrachte Kritik berechtigt wäre!


    Sprachlich und dramaturgisch ist die Geschichte ganz ordentlich geschrieben - schade, dass dies an eine Nötigungs- und "Unzucht mit Abhängigen"-Geschichte verschwendet wurde :(

  • Das Vorstellungsgespräch war keine erotische Geschichte, aber sie vermittelte glaubhaft, wie widerwärtig die Nötigung durch einen Vorgesetzten auf das Opfer wirkt. Das Thema Scham wurde dort voll getroffen. Diese Geschichte hat zwar das gleiche Thema, ist aber unglaubwürdig.

  • ok, ok immer langsam. es war auch nicht als realistischer tatsachenbericht gedacht sondern als fantasie - sollten irgenwelche unklarheiten bestehen, dass nein in der realen welt nein heißt, und sex mit abhängigen illegal ist ihr habt recht, natürlich ist das so.
    wenn man die geschichte so liest wie als wortgewordene fantasie beabsichtigt war, handelt sie von zwei erwachsenen, die konventionen durchbrechen, um ihrer beiderseitigen lust zu frönen!
    nochmal kinder: NICHT zu hause nachmachen. nur daran denken. das allerding muss ja wohl erlaubt sein.


    ach ja, danke für das lob am sprachlichen und dramaturgischen stil. :)