Sexsüchtig

  • Tolle Geschichte, ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.
    Vielleicht können ja auch ohne Wissen der Hausherrin mehrere Freunde zu besuch kommen.
    Da sie ja immer ohne Slip im Hause laufen muß, würde das eine geile Story werden, wenn die Männer dann bemerken, dass sie unten drunter nackt ist.

  • Schöne geschichte die Wahl der Schriftgrösse und der Schriftgrad sollte man zum Forumstandard erheben weil sie so hervorragend lesbar ist, die absatzeinteilung gefällt mir auch super. Poste mal deine Schriftart und Grösse damit sich andere eine scheibe abschneiden können!!

  • Finde die Story auch total gut, zumal sie in einem etwas ungewöhnlichen Stil geschrieben ist. Auch der immer mal wieder durchsickernde Schweizerische Zungenschlag gefällt mir gut. Hoffe, es gibt noch Fortsetzungen (um Gottes Willen nicht vom Rating abschrecken lassen, denn das ist absoluter Blödsinn!). Könnte mir durchaus vorstellen, dass außer den beiden bisherigen Herren noch eine ganze Reihe andere bei der angeordneten freizügigen Kleidung der jungen Dame auf ihre Kosten kommen (Postbote, Nachbar, Hausmeister, Gas-, Strom-, Wasserableser, Besucher aus der Verwandtschaft) - das Spektrum, das sich hier bietet, ist üppig groß! Also schreib weiter, du sexsüchtiges Luder ;)

  • Was an dieser Geschichte so hervorragend sein soll, bleibt mir leider verborgen. Der Charakter der Hauptdarstellerin (und im Grunde auch ihres Mannes) ist völlig schwammig und widersprüchlich. Außer jeder Menge "Dirty Talk" (wobei das eigentlich eine Beleidigung für diesen Begriff ist) und unmotiviert aneinander gereihten Fummel- und Sex-Szenen bietet die Story überhaupt nichts - und ist meiner Meinung nach über weite Strecken eher unterirdisch.

  • Eigentlich eine prickelde Situation, aus der man viel mehr herausholen könnte. Der Autor verwendet auf der einen Seite Wörter, die ich nachgeschlagen habe, dann wieder rutscht er ins Vulgäre ab. Entweder ich schreibe vornehm und suche Begriffe,Bezeichnungen, die dem auch standhaltem, oder ich mache auf schmutzig/vulgär. Die Hauptdarstellerin ist einfach nur dauergeil und braucht ständig eine Füllung (Entschuldigung). Ich sehe keine Entwicklung oder Konflikte in den Persönlichkeiten.
    Doch wird sicher ein breites Publikum mit nassen Tempos zwischen den Beinen gut unterhalten.
    Positiv: Die Schriftgröße ist für die Lesergeneration 40+ ideal, sollten alle Autoren so machen
    Fuzzi2

  • Zu Beginn frage ich mich, warum die Autorin dieser Story nicht existiert. Weder im Forum noch sonstwo. Es gibt also auch kein Profil.


    Was mir beim Lesen auffiel, ist die sehr nüchterne, un-illustrative Sprache, in welcher - an sich sehr saftige - sexuelle Handlungen an der Hauptperson geschildert werden.


    Ein Beispiel.


    "Nach dem Essen ging Edi auf die Terrasse, eine Zigarette rauchen. Ich wollte mich ins Wohnzimmer begehen als ich plötzlich eine Hand zwischen meinen Schenkeln spürte, die versuchte, mir die Finger einzeln einzuführen. Zum Glück trug ich eine String, sodass er keine Zeit hatte, das Tor zur Möse zu finden. Damit hatte ich nicht gerechnet, fand es aber gar nicht so unschön."


    Das hätte man völlig anders, viel erotischer, sinnlicher, aufgeilender, schreiben können. So erinnert es eher an die Tagebuchaufzeichnung einer nüchtern denkenden Frau über ihren Besuch beim Frauenarzt.


    Und dieser abgehobene, eigentlich abtörnende, lediglich sachlich berichtende, Stil durchzieht die ganze Erzählung, in der es doch an sich eine Menge very naughty Sex-Plays gibt.


    Was hätte man aus diesem Plot machen können. An sich einen ganzen Roman a la "Feuchtgebiete" etc.