Da ich technische Schwierigkeiten habe, eine Geschichte einzustellen, poste ich meinen Erstling eben hier auf dem Board. Der Titel ist "Zum Strandbad". Viel Spaß beim Lesen. Mit einem Zeichenlimit von 10000 Zeichen muß ich sie leider teilen in 2 Postings.
Die Frau war nackt. Sie stand an der Bushaltestelle. Sie hatte mittelgroße Brüste, mittelbraunes, langes Haar bis zu den Schulterblättern, und ihr Schamhaar war mit einem chemischen Mittel entfernt worden. Sie trug Flip Flops an den Füßen, eine große sandfarbene Badetasche an einem Riemen über der rechten Schulter, und einen großen, breitkrempigen Sonnenhut aus Stroh. So gesehen war die Frau nicht ganz nackt. Mit ihren fast 1,80 m großen, schlanken Körper war sie eine attraktive Erscheinung. Das fand auch ein junger Mann, der in diesem Moment allein mit dem Auto mit 50 km/h an der Bushaltestelle vorbeifuhr und glaubte, er hätte eine Erscheinung. Er guckte sehr interessiert, dankte Mutter Maria für diese Erscheinung, war aber unfähig, seinen Fuß auf die Bremse zu setzen. So wie dieser junge Priester guckten auch alle anderen Verkehrsteilnehmer sehr interessiert. Familienväter und -mütter, weißhaarige Rentner und Rentnerinnen. Alle guckten sie sehr interessiert aus ihren Autos heraus auf die nackte, attraktive Frau an der Bushaltestelle - und fuhren vorbei. Die Frau genoss es, wie der sanfte Sommerwind über ihre Haut strich. Daß es so aussehen müßte, als wäre sie auf dem Strich, dachte sie nicht. Das laue Lüftchen auf ihrer Haut verfestigte ihre Brustwarzen. Sie genoss das wärmende Sonnenlicht auf ihrer mit Sonnenmilch eingeölten Haut, bis ein weißes Wölkchen sich vor die Sonne schob.
Da rollte wortlos eine junge kurzhaarige blonde Frau in ihrem kleinen roten Sportcabriolet in die Parkbucht der Bushaltestelle und hielt direkt vor ihr. Sie trug eine kleine schwarze Sonnenbrille auf ihrer Stupsnase, ein bauch- und ärmelfreies Tanktop, und hatte ihre alten Docs zum Anhalten auf die Pedale gestellt.
Unten herum war sie komplett nackt: Sie saß mit ihrem nackten Arsch direkt auf dem roten Ledersitz. Sie guckte herausfordernd zu unserer Wartenden, während sie ihre rechte Hand mit den rotlackierten Fingernägeln geil über die weiße Haut ihres kahlen Venushügels schob, und erregt erst einen, dann zwei, dann drei, dann vier Finger, dann die ganze Hand in ihre Muschi schob und begann sich zu masturbieren. Unsere Masturbierende, deren harte Nippel immernoch im lauen Sommerwind standen, guckte ihr gebannt, aber irritiert ins Gesicht. Als die kecke Blonde ihr eine Kußhand zuwarf und zu stöhnen begann, öffnete unsere langhaarige Wartende ihre große Badetasche, nahm ihre große, fast das halbe Gesicht bedeckende Sonnenbrille heraus und setzte sie auf, damit die Blonde nicht merken sollte, daß sie sie beobachtete. Regungslos starrte die Wartende also durch die Sonnenbrille rüber zu der sich immer lustvoller windenden Cabrioletfahrerin, und zog ihre große Badetasche vor ihren Schritt in einem zaghaften Versuch, sich zu bedecken.
Keine der beiden Frauen hatte bisher auch nur 1 Wort gesprochen - von dem lustvollen Gestöhne der Blonden mal abgesehen. Und dabei sollte es auch bleiben, denn nun kam der Bus.