Betrifft: Geschichten aus dem Lehrerzimmer

  • Die Geschichte schildert den sexuellen Missbrauch einer Schülerin durch eine Lehrer.
    Ich habe nichts dagegen, dass in den Geschichten auf Schambereich.net Grenzen ausgelotet werden. Und politisch oder gender-mässig "korrekt" muss eine Geschichte hier nicht sein.
    Doch sexueller Schülerinnenmissbrauch durch Lehrer ist nun ein Thema, das es hier nicht leiden mag. Jedenfalls bitte ich inständig, auf eine Fortsetzung oder auf das Speichern weiterer gleich gelagerter Geschichten zu verzichten.

  • ...okay, ich verstehe die moralischen Bedenken bei dieser Geschichte.


    Aber es ist und bleibt eine Geschichte. Wenn jetzt hier alle Geschichten auf moralische Werte untersucht werden würden, dann wären hier wohl bald kaum noch welche, oder?


    In fast jeder Geschichte sind Themen und Praktiken drinn, die nicht unbedingt immer straffrei bleiben würden.


    Daher sind es ja auch "nur" Geschichten...den die Gedanken sind frei....!

  • mich hat die story stark an einen billigen Porno erinnert. 3 Minuten "Geschichte" und dann kommen alle zur Sache.


    Gut wäre noch, wenn du auchnoch schreiben würdest, wie sich die Umgebung (andere Lehrer, Mitschüler) verhält. Hat trotzdem noch Potential.

  • Hallo und schönen guten Abend an die mitmember!


    Wie ich sehe ist die Geschichte wohl auf ihre Art hier
    fehl am Platz. Es war nicht meine Absicht hier jemanden
    zu demütigen wie es hier in einigen andren Storys der
    Fall ist.


    Ich entschuldige mich dafür sollte ich hier einigen Menschen
    zunahe getreten sein und denke das es wohl besser ist
    wenn man den Text wieder aus dem Forum nimmt!


    Nochmals ein dickes SORRY, wollte hier nicht den Eindruck
    erwecken den Missbrauch von Schüler/rinnen zu fördern,
    da hier ganz andere Kalieber gepostet sind!


    Gehabt euch wohl


    mfg


    DD

  • Das soll aber nicht heißen, dass wir deinen Schreibstiel nicht mögen. Wenn du Lust hast, dann kannst du ja noch Geschichten schreiben, die zum Thema er Seite passen. Die werden immer gerne gesehen :D

  • ....ich möchte dem Dennis zustimmen, wenn er feststellt, das hier ganz andere Dinge niedergeschrieben wurden.


    In denen geht es meist um nichts anderes,oder?


    Obs jetzt ein Lehrer, ein Hausmeister oder der Kaufhausdetektiv ist, spielt dabei kaum eine Rolle.


    Die Geschichten sind fiktiv und somit auch okay.


    Sie sollen kurzweilig, interessant und erregend sein.


    Daran könnte derdennis noch arbeiten.


    Solange keiner zur Nachahmung aufruft.....sollten wir den Ball am Boden halten.


    Für meinen Teil brauch sich DerDennis hier nicht zu entschuldigen....


    ...und wer bitte will hier als Erster einen Stein werfen....?

  • Zitat

    Original von schnullobullo
    Dabei wäre es so einfach.


    Man ersetzt einfach den Lehrer durch den Hausmeister und schon ist die "Legalität" hergestellt.


    Aufpassen sollte man auch mit Altersangaben.



    Ich bin nicht völlig sicher, ob das Ersetzen des Lehrers durch den Hausmeister ausreicht. Aber der Gedanke ist grundsätzlich zutreffend. Sexuelle Handlungen mit Jugendlichen, wenn die eine Seite Lehrer, Pfarrer, Sporttrainingsleiter usw. ist, haben sehr rasch den Geruch des Missbrauchs einer Autoritätsstellung bzw. eines Abhängigkeitsverhältnisses. Dies ist ein Tabu. Hausmeister. Ladenbesitzer, Vermieter, Nachbar usw. stehen gefühlsmässig weniger nahe, was in Geschichten mehr verträgt.

  • Sind wir hier im katholischen Leseclub?


    Ich weiß, wenn zwei das gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe – im wirklichen Leben. Aber hier haben wir es mit Geschichten und Märchen zu tun, also mit Fiktion und da ist alles erlaubt.


    Ein Beispiel: In der Geschichte von Hänsel und Gretel werden Kinder gelobt, die eine alte Frau bei lebendigem Leibe verbrennen. Abgesehen von der Grausamkeit - das ist nichts anderes als Aufforderung zur Selbstjustiz. Und trotzdem ist diese Geschichte ist nach wie vor für Kinder geeignet.


    Was ich sagen will: Die Geschichten dürfen nicht nach moralischen Grundsätzen beurteilt werden, die im realen Leben gelten, denn sie sind eben Geschichten und nicht Leben.


    Erpan

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend