Beiträge von ichwillsehen

    Also, die Geschichte fand ich wirklich gut.


    Und das schnelle Lesen ist Übungssache. Wenn Du das ohne Probleme lesen kannst, gehörst Du auch zu den Leuten, die nicht Buchstaben oder Worte lesen, sondern ganze Sätze grafisch erfassen:


    Nach eienr Stidue der Cmabridge Uinverstiaet, ist es eagl in wlehcer Reiehnfogle die Bchustebaen in Woeretrn vokrmomen.


    Es ist nur withcig, dsas der ertse und lettze Bchusatbe an der ricthgien Stlele snid. Der Rset
    knan total falcsh sein und man knan es onhe Porbelme leesn.


    Das ist so, wiel das mneschilcge Geihrn nihct jeedn Bchustbaen liset sodnern das Wrot als gaznes.


    Krsas oedr?



    Aber auch, wen man das nicht lesen kann: Keine Panik, das kann man üben, meine Nichte liest schon mit 8 Jahren so. Ein Kinderbuch = 1 Stunde :D


    Für ein Heyne-Taschenbuch mit 600 Seiten habe ich diesen Sommerurlaub 4 Stunden gebraucht. Allerdings war das nichts hochwissenschaftliches, sondern ein Krimi. Und zu Deiner Beruhigung: Ich habe danach Kopfschmerzen gehabt :(


    Und online lesen kann ich nicht so schnell, das strengt mehr an.

    Ich kann so schnell lesen.


    Als ich die Geschichte aufgerufen habe, hatte sie noch keiner gelesen. Ich habe 3 Minuten gebraucht, und dann sofort bewertet.


    Ausserdem sind 16 Leute angemeldet. Ich gehe meistens auch nur rein, schaue, ob eine neue Geschichte da ist, lese sie, bewerte sie - und bin wieder weg. Wenn Du dann nicht gerade in diesen 5 Minuten auf der SB-Startseite nachgeschaut hast, war ich für Dich gar nicht da :)


    Das passt schon, der Zähler ist OK

    Der Text erscheint normalerweise innerhalb weniger Sekunden. Das ist auch der Grund, warum irgendwelche Spinner hier alles vollmüllen können.


    Ist der Text evtl. ganz einfach zu lang? Ich habe schon einmal eine Geschichte von mir aufsplitten müssen, dann ging es plötzlich. So an die 8 bis 10 A4-Seiten in 12 Punkt-Schrift sollten die Grenze sein. 8)

    Das stimmt so nicht mit dem Nicht-Rasieren. Aus Wikipedia unter dem Stichwort Schamhaarentfernung:


    Mit der Ausbildung eines mittelalterlichen Stadtwesens, dem Aufstieg des Bürgertums und der Rückkehr der Kreuzritter im 12./13. Jahrhundert gelangte auch die Badekultur zurück nach Europa. Das gemeinsame Baden von Männern und Frauen war verbreitet, sehr zum Ärger der Kirche. Außer einer etwaigen Kopfbedeckung hatte man grundsätzlich nichts an.


    Frauen aus gehobeneren Schichten entfernten oft ihr Schamhaar, um sich wirklich hüllenlos zeigen zu können. Die einfachen Bürgermädchen und -frauen folgten ihrem Beispiel, so dass die Haarentfernung die Regel wurde. Da insbesondere in der Buchmalerei ausschließlich Darstellungen von nackten Personen ohne Schamhaar überliefert sind, ist die Praxis der Intimrasur für das Mittelalter gesichert. Unter anderem ist auch eine Reliefdarstellung einer Frau beim Schneiden der Schambehaarung mit einer Schere überliefert [1]. Die angewandten Mittel zur Haarentfernung waren jedoch oftmals mehr als fragwürdig. Mitunter griffen sie die Haut an oder hinterließen hässliche Narben. Man verwendete unter anderem auch eingedickten Sirup mit Terpentinzusatz.


    [1]

    Sehr interessante Fortsetzung. Es ist auch schön, wenn die Fortsetzungen recht zügig kommen (da bin ich auch so faul) , aber für Grammatik und Rechtschreibung sollte man sich doch etwas mehr Zeit lassen. Der erste Teil war da um Längen fehlerfreier.

    Ähem, man muss den Schreiber dieser Geschichte wohl verstehen: Während des Rubbelns macht man nun einmal Tippfehler und Großbuchstaben kann man mit einer Hand schlecht schreiben... 8) 8)


    Diese "Geschichte" ist nicht nur dünn, sondern gar keine.

    Ein etwas unmotivierter Stimmungsumschwung: Von <Rolläden geschlossen> zu <bei Licht> ist doch etwas heftig. Aber ansonsten freue ich mich auf die Fortsetzung. Und bei Romanowsky muss ich auch keine Spermaseen befürchten ;)