Also, die Geschichte fand ich wirklich gut.
Und das schnelle Lesen ist Übungssache. Wenn Du das ohne Probleme lesen kannst, gehörst Du auch zu den Leuten, die nicht Buchstaben oder Worte lesen, sondern ganze Sätze grafisch erfassen:
Nach eienr Stidue der Cmabridge Uinverstiaet, ist es eagl in wlehcer Reiehnfogle die Bchustebaen in Woeretrn vokrmomen.
Es ist nur withcig, dsas der ertse und lettze Bchusatbe an der ricthgien Stlele snid. Der Rset
knan total falcsh sein und man knan es onhe Porbelme leesn.
Das ist so, wiel das mneschilcge Geihrn nihct jeedn Bchustbaen liset sodnern das Wrot als gaznes.
Krsas oedr?
Aber auch, wen man das nicht lesen kann: Keine Panik, das kann man üben, meine Nichte liest schon mit 8 Jahren so. Ein Kinderbuch = 1 Stunde
Für ein Heyne-Taschenbuch mit 600 Seiten habe ich diesen Sommerurlaub 4 Stunden gebraucht. Allerdings war das nichts hochwissenschaftliches, sondern ein Krimi. Und zu Deiner Beruhigung: Ich habe danach Kopfschmerzen gehabt
Und online lesen kann ich nicht so schnell, das strengt mehr an.