Beiträge von Leseratte

    Typische Männergesellschaft... an die Frauen denkt wieder mal keine Sau...


    MIR hat die Geschichte SEHR gut gefallen (so gut, dass ich trotz meiner derzeitigen Schweigephase hier diesen Beitrag verfasse!).
    Die Geschichte hat, wie der Verfasser es auch selbst erwähnte, eine ganze Menge mit dem Thema dieser Seite zu tun - mehr jedenfalls als manch billige Fickstory! Denn abgesehen davon, dass die Geschlechter vertauscht wurden, ist es eine "one sided nudity" in Reinstform!
    Wie auch schon des Öfteren (gottseidank sind die Komentatoren doch noch so fair) angemerkt wurde, ist die Geschichte in einem auffallend angenehmen Stil geschrieben und versteht es vorbildlich, den handelnden Figuren eigenes Leben zu geben.


    Wer diese Geschichte hier aus vorgeblichen Gründen der Themaverfehlung ablehnt, der soll gefälligst genauso laut schreien, wenn eine Vögelorgie beschrieben wird, alle beteiligten letzten Endes nackt sind, oder irgendein anderes Detail, das nicht absolut das Thema "einseitig weibliche Nacktheit" verkörpert, zu lesen ist!


    Bitte weiter schreiben!
    Die Qualität ist um Längen besser als vieles Anderes hier...

    So "Typen wie Leseratte" äußern lediglich ihre Meinung - dazu ist das Forum hier jaschließlich da!
    Wer die Meinung nicht mag, braucht sie ja nicht zu lesen...

    Wenn mir hier ab jetzt vorgeschrieben werden soll, wie ich mich auszudrücken habe, dann war's das hier endgültig für mich (einer der Gründe, warum von den "Leser"n nur noch eine einzelne "Leseratte" übriggeblieben ist...)


    Politisch korekte Heuchelei ist nicht mein Ding!

    Es sind nicht nur Rechtschreib- und Grammatik- , sondern auch ganz erhebliche SEMANTIK-Fehler in deinen Texten.
    So, wie deinen Forenbeitrag hier oben, hast du auch die "Geschichte" geschrieben. Du weißt am Ende deines Satzes nicht mehr, wie du ihn begonnen hast. Das ist ein Beweis für "Fire and Forget"-Arbeitsweise. Was einmal da steht, wird nicht nochmal kontrolliert.

    Zitat

    Da durchaus positive dabei waren und die Wertung hier im Schnitt zu liegen scheint, werde ich auf jeden Fall eine Fortsetzung schreiben werde.


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    Ob ich die andere Geschichte hier veröffentliche weiß ich noch nicht da ich mir noch nicht sicher bin wie weit sie in den CMNF-Bereich gehen.


    Einzahl? Mehrzahl? Egal?
    Des Weiteren aus der Geschichte:
    "nen" ist die kurz ausgesprochene Form von einen. Du benutzt es als ersatz für "ein". Du bestellst vermutlich auch einen Bier, fährst einen schickes Auto und bist einen doller Hecht...


    Das war der freundliche Teil...


    Den Rest hatte ich mir oben bereits unterdrückt, denn zum Inhalt dieses... Horrorstreifens.. kann ich nur sagen "absolute Scheiße"!
    Aber um jeden Scheißhaufen kreisen bekanntlich eine Menge Fliegen, also kann das braune Zeug ja gar nicht so übel sein, oder?
    Oder wie Giorgio schon sagte: es findet sich für alles ein fan...

    Nicht Erotik ist es, die ich beim Lesen dieses ersten Teils der Geschichte fühle, sondern die Schmetterlinge der Verliebtheit.
    Dieses Gefühl wird hier intensiver vermittelt, als blanke Erotik in den meisten expliziten Geschichten... und ich genieße es mehr als letztgenanntes... es ist eine ganz andere Ebene.


    Ich werde mich jetzt nicht auf die Suche nach den alten Teilen machen, sondern warte mit Spannung darauf, in welcher neuen Interpretation und Reihenfolge es jetzt weitergehen wird.


    Schön, dich wieder hier zu haben, Kim....berly :D

    War auch nur zum Necken ^^


    Die Tochter einer sehr lieben Bekannten heißt auch Kimberly und wird von ihrer Mutter von Klein an "Kimmy" genannt... ein Kosename eben... Kimberly klingt so streng ;)

    Na, ich finde, in deinem (bisher) letzten Teil hast du doch bewiesen, dass du Geschichten erzählen kannst, auch wenn sie der Fantasie entspringen.
    Gerade an einer Plattform wie dieser ist es halt ein Schlüssel-Reizwort, von "Wahren Begebenheiten" zu sprechen. Selbst wenn es solche sind, geht der Schuss generell nach hinten los und man ist besser beraten, das Wissen um "Wahrheit oder nicht" für sich zu behalten. An der Qualität der Geschichte ändert sich dadurch nichts, aber die ewigen Diskussionen über Wahrheitsgehalt oder Fantasie sind nicht nur völlig unproduktiv, sondern versauen einem fast immer die Laune am Schreiben!


    Also, wenn dir noch mehr zu "Lia in der Stadt" einfällt: nur zu :)

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    Wie du aus meinem „politisch und moralisch korrekt“ ein nur „politisch korrekt“ machst, um es zurück weisen zu können, sagt mir, dass du dich deiner Forderung schämst, denn du weißt natürlich, dass du hier genau das willst: moralisch korrekte Geschichten.


    Nun schieß mal nicht übers Ziel hinaus...
    Ich schäme mich schon lange nicht mehr für irgendwas.. schon gar nicht meiner "Forderungen"...


    "Moralisch korrekte Geschichten" will ich in der Tat. Schön, dass du es letztendlich doch kapiert hast :)
    Etwas in meinen Augen unmoralisches werde ich auch immer als solches an den Pranger stellen. Das ist mein gutes Recht.
    Wie schon gesagt: Scchreibt, was ihr wollt, aber lebt, ohne dauernd daran herumzustreiten, mit der harschen Kritik, die eure Geschichten zwangsläufig nach sich ziehen werden!


    Im Ürigen wäre es besser, wenn du sowas:

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    Tatsache ist, dass du bestimmte Dinge, die es in Realität gibt, nicht niedergeschrieben sehen möchtest.


    lieber denkst, statt es zu schreiben. Es wirft ein nicht gerade vorteilhaftes Bild auf dich, wenn du dir anmaßt, über Tatsachen aus meinem Kopf reden zu wollen...
    Diesen konkreten Fall betreffend, liegst du auch wieder daneben. Dinge, die es in der Realität gibt, dürfen gerne beschrieben werden, aber wenn sie so beschrieben werden, dass die moralisch verwerflichen Aspekte geradezu glorifiziert werden, muss sich der Autor zwangsläufig auf derbe Kritik gefasst machen.

    Ah, da gehen jemandem wohl die Argumente aus, wenn es schon wieder mal in Richtung "Ignoranz" gleitet... interessant...


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    dass 99% der Krimis


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    Eines der erfolgreichen Bücher der letzten Jahrzehnte


    Das nennst du also "widerlegen".... interessant...


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    Es gibt Untersuchungen, die beweisen, dass es "subjektiv ungewollten" sexuellen Genuss gibt.


    Und das siehst du als Rechtfertigung, diesen möglichen Genuss gegen den Willen des Opfers zu erzeugen? ... interessant...


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    Es gibt Menschen, die von Unterwerfung träumen, sich dies aber nicht eingestehen wollen.


    Und du hältst das für einen ausreichenden Grund, ungefragt "Starthilfe" zu geben? ... interessant...


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    Und es gibt andere, die, wenn sie sich das finanziell leisten können, den Weg in Dominastudios finden,


    Ah, es gibt also doch noch Leute, die trotz finanziellem Erfolg nicht ganz den Verstand verloren haben. Sie geben den Auftrag, dominiert zu werden (auf welche Art auch immer sie es sich wünschen)!


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    während wieder andere ein Leben lang bei ihren Fantasien bleiben. Zum Beispiel bei entsprechend gestalteten Geschichten.


    Das dürfen diejenigen ja auch gerne tun. Da vor allem die erotische Literatur jedoch nur in äußerst seltenen Fällen dem Surrealismus, Dadaismus oder anderen realitätsfernen Stilrichtungen zuzuordnen sind, sondern im nahezu ausschließlichen Normalfall zumindest dem Versuch einer Darstellung im absoluten Realismus, gibt es eben einige kleine Details, die unabdingbar für eine akzeptable Geschichte sind.
    In der Realität weiß der/die Sub um die Freiwilligkeit und versucht sie für die Zeit auszublenden. In Geschichten muss dieser Umstand ebenso behandelt werden - wird er aber nicht. Der Umstand der (auszublendenden) Freiwilligkeit wird dort einfach als nicht gegeben aufgesetzt... womit erstens das gesamte Empfindungsgefüge zusammenbricht und zweitens zwangsläufig ein falsches und äußerst negatives Bild auf BDSM geworfen wird.


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    Zu fordern, es dürfe nur politisch und moralisch korrekten Sexgeschichten geben, wäre in etwa mit der Forderung vergleichbar, es dürfen nur Romane geschrieben werden, in denen das Gute siegt. Das verlangt zurecht auch niemand.


    Richtig! Das verlangt auch hier niemand!


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    Mit einer Ausnahme allerdings: Sexgeschichten sollen politisch und moralisch korrekt sein,...


    Völliger Blödsinn... niemand will hier "politisch korrektes" Irgendwas lesen!

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    ... auf das niemand auf den Gedanken komme, es gäbe Frauen, die es auf die harte Tour mögen.


    Du kannst, oder willst anscheinend nicht zwischen freiwillig und unfreiwillig unterscheiden, oder? .... interessant....


    Aber soll ich dir mal ein offenes Geheimnis verraten?
    Ich bin eine von der Sorte 8o 

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    Das nur als Beispiel.

    Wozu der ganze Aufwand?
    Na wenn du dich das tatsächlich fragst, dann lass es ruhig bleiben...


    Für EUER Erleben natürlich! Wofür denn wohl sonst? Für irgendeinen Applaus eines Publikums, das du niemals zu Gesicht bekommen wirst?

    Ist dirbei all der Analogie nicht ein einziges mal der Gedanke gekommen, dass 99% der Krimis die Aufklärung des Verbrechens und Verfolgung der Täter zum Inhalt hat?
    Ist dir noch nie aufgefallen, dass kein Mordopfer eines Krimis die Sache "doch irgendwie prickelnd" fand?
    Ist dir noch nie in den Sinn gekommen, dass die moralische Rechtfertigung, dass das vorherige "tatsächliche" (hier deswegen in "" weil es natürlich nur in der Geschichte "tatsächlich" ist (dass ich das überhaupt schon erwähnen muss ist schon traurig)) Opfer im Verlauf der Geschichte selbst gefallen daran findet, schon geradezu peinlich deckungsgleich mit der Argumentation "Sie wollte es doch auch" ist?


    Erpan, ich schätze dich als sachlichen Diskutanten, aber bei solchen Argumentationen geht mir der Hut hoch!

    MIR hat die "chaotische" Situation sehr gut gefallen. Sie war temporeich und für mich absolut nicht unüberschaubar. Allenfalls ein wenig zu vorhersehbar ^^


    Realität oder nicht.. wen interessiert das?
    Nachprüfbar ist es eh nicht, egal mit wievielen Fotos die Geschichte "belegt" wird.
    Es ist aber auf jeden Fall eine tolle Geschichte, die vermutlich die meisten hier nur zu gerne selbst erlebt hätten - als welche der herrlich plastisch beschriebenen Personen auch immer ;)


    Die "ich-erzählende" Persönlichkeit ist allerdings derart klischeehaft überzeichnet, dass ich schon beinahe versucht bin zu sagen "Männer... :rolleyes: " :D

    Deine Beiträge waren auch schon mal geistreicher, Erpan...
    Die durchgehende Polemik in diesem deinem Beitrag (einschließlich bewusst aus dem Zusammenhang gerissener Zitate) wirft exakt dein letzteres Fazit auf dich selbst zurück: Selbstüberhöhung durch Niedermachen des Anderen...


    Wir sind hier nicht an einem Politik-Forum und "Political Correctness" ist mir ein Gräuel.
    Du willst totale "Meinungsfreiheit" (einschließlich gewaltverherrlichender Auswüchse beliebiger Art)?
    Bitte... aber dann lass auch uns/mir die Meinung, dass diese Typen einen an der Klatsche haben :evil:

    Die Kürze der einzelnen Teile und die "Umsetzung von Ratschägen" im bereits einen Tag nach den Ratschlägen veröffentlichten zweiten Teil, lassen darauf schließen, dass hier sozusagen "live" geschrieben wird... also keine einzelnen Teile einer zumindest weitestgehend fertigen Geschichte, sondern zu "Papier" gebracht und rausgejagt.
    Dass das aus verschiedenen Gründen nicht gerade die beste Lösung ist, hat NicoS in mancherlei Threads ausführlich erklärt.


    @Geilmann: ich denke also, an der momentanen "Emotionsarmut" bin ich wohl mit meinem Komentar von oben zum einleitenden ersten Teil schuld :D 
    Wenn du allerdings betrachtest, dass "Teil 2" ebenso kurz wie die Einleitung "Teil 1) war, passt das langsame Herangehen wieder ins Gesamtbild, wenn man davon ausgeht, dass noch etliche Teile folgen werden müssen, wenn es eine vollständige Geschichte werden soll ;)


    Aber auch ich wünsche mir eindeutig längere Abschnitte, die mehr als nur wenige Szenen beinhalten.
    Auch hierzu hatte Nico mal ein gutes Pi mal Daumen Maß genannt: ca 6 Seiten Script in normaler Editorgröße...


    Mich wundert ja nur, dass sich hier noch kein scheinheiliger Kinderschützer zu Wort gemeldet hat :D (Diese Spezies ist schuld an den vielen extrem lächerlichen Stories von Jungfrauen die im juristischen Erwachsenenalter ihre ersten zarten Entdeckungen des eigenen Körpers machen, und dessen, was man damit alles anstellen kann :D)
    Ich finde, solange sich die "Kinder" auch wie Kinder verhalten, dürfen sie auch gerne Bestandteil erotischer Literatur sein...

    Das verspricht, eine recht reizvolle Geschichte zu werden.


    "Schwächen", die sich als solche zu bezeichnen lohnen, kann ich allerdings entgegen der obigen Äußerungen kaum erkennen und gestolpert bin ich lediglich ganz am Anfang über das "her(r) werden"... meine Güte, sowas passiert selbst unseren Semiprofis mal ^^


    Ungewöhnlich und für meinen Geschmack nicht ganz so toll finde ich allerdings den Perspektivwechsel mit zeitlichem Rücksprung (ohne ersichtliche Abtrennung).
    Zwar wird aus der Beobachterperspektive erzählt und somit der Einblick in alle Beteiligten gewährt, aber der Stil in der schön langen (gefällt mir nämlich auch gut :) ) Einleitung, war EBENSO nah am "Frührentner Martin", wie er danach bei Jana war...
    Generell ist nichts dagegen einzuwenden, sehr nahe am Charakter zu erzählen, in seine Gedanken und Gefühle "hineinzusehen" (im Gegenteil, es ist sogar sehr wünschenswert!), ich würde dafür aber von Außen beginnen und erst dann, wenn einem die Charaktere einigermaßen vertraut sind, "in sie hineinschlüpfen". Also erst eine Figur einführen und mit wachsender Vertrautheit näher ran... (ich hoffe, man versteht wenigstens ansatzweise was ich meine :D )


    Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, dieser Geschichte weiter zu folgen :)


    [edit] kommt davon, wenn man wenig zeit hat und zwei Geschichten direkt nacheinander liest ^^ hatte ich die Jana doch glatt Julia genannt :D
    [/edit]

    Zitat

    Original von kapuze
    da irgend einen besonderen moralkodex der bdsmler ins feld zu führen (so wie leseratte es hat anklingen lassen), wos dann scheinbar nur darum geht, dem partner mit ganz viel empathie und gegenseitigem einverständnis und nem ganz kleinen bisschen schmerz vollkommen uneigennützig lust zu bereiten, find ich bestenfalls naiv.


    Entweder kannst du nicht lesen, oder du willst nur provozieren...


    Eines kann ich dir jedoch versichern: Du wirst KEINE/N echte/n Dom finden, der/die lediglich die eigenen Gelüste im Kopf hat. Wenn du das glaubst, bist du reichlich schief gewickelt, liegst aber durchaus im Trend, denn dieser Fehlgedanke ist das wohl verbreitetste und hartnäckigste Gerücht rund um BDSM :rolleyes:

    Wenn die "Geschichte" im selben schlechten Deutsch geschrieben werden soll, wie dieser Beitrag hier, oder noch deutlicher, die "Umfrage", dann wird das Lesen selbiger wohl die grausamste Strafe werden.


    Abgesehen davon, dass ALLE genannten Optionen Schwachsinn sind, würde mich mal interessieren, was einen jungen Mann, oder überhaupt einen Mann dazu bewegt, sich diesen Gedanken hinzugeben...
    Was findet ihr an Gedanken über "echte" Misshandlungen (denn nichts weiter ist eine körperliche Züchtigung, die nicht im gegenseitigen Einvernehmen zwischen BDSM-Partnern stattfindet!) reizvoll, oder gar erotisch?
    Ich begreife es einfach nicht. Vielleicht kann mich da mal einer aufklären?