Beiträge von Ela5000

    Wow !!! Vielen Dank liebe Ela, dass du meine "Ängste" beim lesen berücksichtigt hast.:D Es liest sich nicht nur sehr gut, sondern es erscheint mir absolut glaubwürdig dass diese Geschichte sich so abgespielt hatte. Ist wirklich so gut, dass ich es gleich nochmals lesen muss. Nur dieses mal noch etwas konzentrierter als beim ersten Mal. :):thumbup::thumbup::thumbup:

    Freut mich, das sie dir gefällt und ja, es ist wieder einmal eine Nacherzählung von einem Erlebnis.

    Ich bin so dankbar dafür, so einen tollen Mann/Herrn zu haben, der mir das alles ermöglicht und mich das alles erleben lässt 🥰.

    Der Sklavenmarkt Teil 4 - letzter Teil - die Belohnung



    Es kommen ein paar Leute vom Publikum auf die Bühne und laufen um mich herum. Nur einen Moment später spüre ich wie zwei Hände an meinem Rücken runter wandern, bis auf meinen Hintern und ihn leicht massieren... die Hände wandern sanft über meine Seiten nach vorne zu meinen Brüsten, massieren diese zärtlich und die Frau der die Hände gehören, drückt sich von hinten an mich ran.


    Ein Mann, mittleren Alters, steht vor mir und seine rechte Hand wandert unvermittelt zwischen meine Beine, streicht mit den Fingern über meine Schamlippen und dringt dann mit zwei Fingern in mich ein...ich stöhne wieder leicht durch den Knebel und mein Speichel läuft mir während dessen weiter durch den Knebel aus dem Mund...und tropft abwärts...in meinem Kopf ist immer noch Chaos und ich zittere schon wieder vor Erregung...


    Ich spüre die Blicke auf meinem Körper und immer wieder irgendwo Hände...

    Von der Frau die hinter mir steht und sich immer wieder an mich ran drückt, spüre ich den Atem in meinem Nacken, das sie mich dort auch immer wieder küsst und sie intensiviert die Massage meiner Brüste.


    Der Mann vor mir lässt von mir ab, geht zur Seite und ein anderer Mann tritt vor mich, kommt ganz dicht an mich ran, schaut mir in die Augen und sagt dann leise...


    "Du geile kleine Sklavin... dir gefällt es wohl, das sie dich alle berühren dürfen..."


    Ein röcheln muss als Antwort reichen...

    Seine Hand fährt derweil zwischen meine Beine und streicht über meine Pussy. Er schlägt dann immer wieder leicht darauf und die Frau hinter mir, fängt an, mir zwischen durch immer wieder an den Nippeln zu ziehen und zu drehen...in meinem Kopf löst sich jedesmal dabei eine Explosion...mein Sabber läuft durch den Knebel...meine Beine zittern...kann mich kaum noch halten und hänge teilweise in den Ketten...


    Nach einer geführten Ewigkeit, lassen die Leute von mir ab. Sie und ihr Herr treten wieder vor mich, entfernen den Knebel und lösen die Ketten. Meine Beine geben unter mir nach und ich sacke auf die Knie... mein Herr kommt, nimmt mich auf den Arm und trägt mich nach oben.


    Oben angekommen, befinden wir uns wieder in dem Zimmer von vorhin und er setzt mich in diesen komischen Stuhl. Er sieht aus, wie ein alter Stuhl mit Armlehnen, einer sehr hohen Rückenlehne und die Sitzfläche ist halbrund ausgeschnitten, so das von unten meine Pussy frei zugänglich ist. Zusätzlich sind vier Ketten an den Ecken, die nach oben zur Decke gehen.


    Jetzt kommen sie und ihr Herr zu uns und sie bindet meine Unterarme und meine Beine an dem Stuhl fest. Dann fixiert sie noch meinen Kopf an der Rückenlehne, so das ich ihn nicht mehr bewegen kann. Nun wird der Stuhl an den Ketten hoch gezogen, so das ich mit meiner Pussy auf ihrer Kopfhöhe bin. Mir ist etwas mulmig dabei, es schaukelt leicht und ich frage mich was jetzt wohl kommen mag....es rasen mir alle möglichen Gedanken durch den Kopf...

    Noch ehe sich irgendein ein Gedanke verfestigen kann, geht die Tür auf und eine Frau und zwei Männer treten ein.


    All zuviel kann ich nicht sehen, da ich nur die Augen bewegen kann und nehme im Augenwinkel wahr, das es sich wohl um eine Domina mit zwei ihrer Sklaven handelt und das beide, soweit ich es sehen kann, einen Peniskäfig tragen. Ich nehme dann im Augenwinkel wahr, wie die beiden Sklaven sich unten links und rechts hinhocken und sie werden angewiesen, mich anzuschauen...scheinen wohl nur keusche Zuschauer zu sein.


    Die Domina tritt vor mich und schaut zu mir rauf. Ihre Hände wandern an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang, hin zu meiner Pussy und sie streicht mit den Fingerspitzen über meine Schamlippen. Ich spüre, wie sie mit zwei Fingern in mich eindringt und dem Daumen den Kitzler reibt. In mir ist die Erregung schon auf maximal angestiegen und mein Ausfluss nimmt auch wieder enorm zu...


    Nach einem Moment lässt sie von mir ab, ich werde mit dem Stuhl etwas weiter runter gelassen und die Domina tritt direkt vor mich, schaut mich an, ihre Hände wandern über meinen Körper und dann zu meinen Brüsten, die sie kräftig knetet. Immer wieder zieht und zwirbelt sie die Nippel und ich stöhne leise vor mich hin... habe die Augen geschlossen und genieße es.

    Als sie von mir ablässt, öffne ich die Augen wieder und sie tritt etwas zurück. Sie schaut mich an und sagt...


    "Einer meiner Lecksklaven wird dich jetzt bedienen und es wird dir bestimmt gefallen"


    Nach einer Anweisung ihrerseits, hockt sich der eine der beiden Sklaven unter mich und ich spüre wie seine Zunge ganz sanft meine Schamlippen berührt, langsam daran entlang geht, seine Hände langsam an meinen Beinen entlang streichen....


    Einen Moment lang merke ich, das ja nur der seitliche und hintere Rand der Sitzfläche vorhanden ist und es fängt an unbequem zu werden....kann auch wegen der Fixierung nicht wirklich hin und her rutschen....


    Der Lecksklave macht seine Arbeit wirklich sehr gut und ich spüre wie er immer wieder mit seiner Zunge in mich eindringt, auch immer wieder den Kitzler mit der Zunge verwöhnt und auch daran versucht zu saugen, was aber aus der Position nicht wirklich funktioniert.... aber seine Bemühungen fühlen sich sehr gut an....


    Es dauert nicht allzu lange und ich spüre wie ein Orgasmus in mir aufsteigt...

    Ich stöhne laut, fange an zu verkrampfen, zappele soweit es geht und der Orgasmus kommt mit Wucht über mich.... während der Sklave weiter leckt....


    Als mein Orgasmus abgeebbt ist, stellt auch der Sklave seine Aktivitäten ein und hockt sich wieder vor mich hin.

    Ich sehe, wie die Herren und die Domina sich eine Weile unterhalten.


    Nun werde ich mit dem Stuhl runter gelassen und die fesseln gelöst.

    Derweil sind die Domina und die beiden Sklaven schon aus dem Raum gegangen und die Frau mit ihrem Herrn bedanken sich bei mir und verlassen den Raum, mit den Worten...


    "Es war ganz toll mit dir und wir hoffen auf eine Wiederholung. Wir gehen schon mal runter an die Bar und ihr könnt euch ja gleich noch dazu gesellen."


    Ich stehe mit wackeligen Beinen auf, mein Herr nimmt mich in den Arm und ich drücke mich fest an ihn.

    Nach einer Weile sagt er....


    "Komm, lass uns an die Bar gehen und dort lassen wir den ganz tollen Abend entspannt ausklingen."


    Wir küssen uns noch einmal ganz zärtlich und gehen dann nach unten, um noch etwas zu trinken und zu entspannen.

    Jenny, und dieses Gefühl, dass es in den Unterleib schießt, das geht doch nicht einfach so weg, mit den Jahren....


    Wenn es einmal in einem steckt, dann steckt es drin, das ist ein Wesenszug von einem.

    Das sind Neigungen die in einem sind. Man kann sie unterdrücken... ja, aber... ob man damit glücklich ist??

    Es schlummern unwahrscheinlich viele Neigungen in einem, wovon die meisten nicht einmal wissen, das sie sie haben. Mit Experimentierfreudigkeit und dem richtigen Partner, kann man vieles entdecken und dann auch genießen. Wir z.B. probieren sehr viel aus, manches erfordert keine Wiederholung und vieles muss man einfach öfters erleben. Da kommt dann so die eine oder andere Neigung zum Vorschein.

    Wenn man sexuell aufgeschlossen ist und keine Berührungsängste hat, kann man Welten erleben, von denen viele nicht einmal auch nur ansatzweise ahnen, das es sowas gibt...

    Wie ist das eigentlich mit der Dominanz? Wie ist er dir gegenüber?

    Ich bin keine, die sich devot nennt, weil es gerade reizvoll klingt oder eine Modeerscheinung ist. Ich verstehe, was es bedeutet, die Kontrolle abzugeben... nicht aus Schwäche, sondern aus der Stärke, wählen zu können, wem ich mich öffne.

    Er ist mein Herr und er versteckt sich nicht hinter großen Worten.

    Er hat Verstand, Tiefe und das Spiel im Kopf, bevor seine Hände überhaupt meine Haut berühren.

    Er gibt mir keine leeren Rituale, sondern Blicke, die in mir lesen, wie in einem offenen Buch.

    Er gibt mir die Art von Dominanz, die mich nachdenken lässt, die mich fordert, die mich formt.

    Er versteht, dass Macht nicht laut sein muss, das ein „Komm“ mehr bedeutet als zehn Regeln und er erkennt, dass die größte Stärke oft in der freiwilligen Schwäche liegt....

    So ist das bei uns mit der Dominanz...

    Ich möchte nicht größer sein als mein Partner. Vielleicht bin ich in dieser Beziehung sogar eher konservativ eingestellt

    Naja, mein Mann ist 1,90 m groß...so hohe Absätze kann ich gar nicht tragen, das ich da hin komme...🤷 Da helfen auch Plateau Schuhe nix...😂

    Falle eher unter die Größenkategorie "Standgebläse"😂

    Ela, ich bin mit dir und dem bisherigen Verlauf deiner Geschichte sehr zufrieden. So wie ich dich einschätze, hatte ich da mit deutlich "deftigerem" gerechnet. Du musst es ja nicht immer übertreiben.;) Kurz und bündig: "Sehr schön ! " Gerne weiter so.....8):thumbup::thumbup::thumbup:

    Ich kann dich da beruhigen, auch im nächsten Teil wird's nicht heftiger.

    Für meine Verhältnisse, schon eher... kuschelig...

    Wow......aber, aber Ela !!!! Mir fehlen die Worte. Wir dürfen unterstellen, dass diese Schilderung kein reines Fantasieprodukt sein kann. Wieviel Mut muss **Frau** aufbringen können, sich derart hinzugeben. Nur geil sein, dürfte auf alle Fälle nicht ausreichen.

    Es ist kein reines Phantasieprodukt.

    Ist vielleicht nicht ganz 1:1 wieder gegeben, weil einem das Gedächtnis mitunter Streiche spielt und die Erinnerungen teilweise etwas verschwommen sind. Aber im Grunde ist es schon so passiert.


    Ja, wieviel Mut muss Frau dafür aufbringen?

    Zum einen muss man schon die Exhibitionistische Veranlagung dazu mitbringen und dann entwickelt man sich mit der Zeit dahin. Mich reizen solche Sachen mit Publikum immer extrem. Zudem tickt mein Mann auch entsprechend und dann kommt sowas immer wieder zu Stande.

    Und natürlich wird auch eine ganze Portion Geilheit benötigt, die aber bei mir grundsätzlich vorhanden ist.

    Der Sklavenmarkt Teil 3 - die Bühne


    Sie hilft mir auf und befreit mich zuerst von dem Ring Gag. Danach von den Klammern an den Nippeln....ein großer Schmerz durchzieht meine Brüste, wie ein Stich, ich schreie auf und tränen laufen über meine Wangen. Als letztes entfernt sie noch die Klammern von den Schamlippen, wobei mich da auch wieder eine Schmerzwelle durchzieht und sie mich sofort in den Arm nimmt.


    Ich drücke mich an sie und ihre Hände wandern seicht streichelnd über meine Seiten hinunter bis zu meinem Hintern, auf dem sie verweilen und mich seicht weiter streicheln.


    Nach einer Weile, sehen wir uns in die Augen, lasse meine Lippen seicht über ihre streichen und es folgt der erste Kuss. Erst zart, dann immer wilder und fordernder.... intensiver....


    Meine Hände wandern unter ihre Bluse und ich fange an ihre Brüste leicht zu massieren....was sie ebenso erwidert, bis sie mich zurück stößt, um sich ihrer Kleidung zu entledigen. Sie schnappt mich am Ring des Halsreifs und zieht mich hinter sich her, setzt sich in einen der Sessel, spreizt ihre Beine und legt diese auf den Armlehnen ab, während ich schon vor ihr auf den Knien hocke. Wir schauen uns in die Augen und sie sagt...


    "Lecke mich und schaue mich dabei an"


    Ich tue wie mir geheißen und sie riecht und schmeckt so verdammt gut....nach kurzer Zeit kommen ihre Hände, pressen meinen Kopf fest auf ihre Pussy, sie schmeißt ihren Kopf nach hinten und sie überkommt ein heftiger Orgasmus, begleitet von lautem stöhnen und ordentlich Ausfluss, den ich gierig einsauge....


    Mein eigentlicher Herr und ihr Herr sitzen derweil auf der Couch sowie dem anderen Sessel und verfolgen das ganze Szenario sehr interessiert.


    Als ihr Orgasmus abgeebbt ist, lässt sie meinen Kopf los und ich streichel ihr zärtlich über ihre Pussy, schaue ihr dabei in die Augen und sehe ihren glücklichen, zufriedenen Blick.

    Ihre Hand kommt, packt mich wieder am Ring des Halsreifs, zieht mich zu ihr rauf und zu sich ran, gefolgt von sehr zärtlichen Küsse ihrerseits, die ich erwidere und sehr genieße....


    Nach einer kleinen Ewigkeit lösen wir uns voneinander und ich spüre plötzlich eine Hand in meinem Nacken.

    Ihr Herr steht hinter mir und zieht mich nach oben, begleitet mit den Worten...


    "Genug der Zärtlichkeiten... jetzt müssen wir langsam los."


    Wohin?? Aber ich erspare mir die Frage.


    Er schaut sie an...


    "Los zieh dir was an und dann ab."


    Ehe ich mich versehe, hat sie sich ein Kleid übergeworfen, ein paar hohe Heels angezogen und ist fertig.

    Er fragt mich dann...


    "Bist du bereit?"


    Ich frage mich, wozu bereit? Spare mir abermals die Frage und nicke nur stumm, als wir uns auf den Weg nach unten machen.

    Unten angekommen, betrete ich mit ihm zusammen die Bühne, gefolgt von ihr, drehe mich richtung Thekenbereich und sehe dort einiges an Publikum. Eine leichte Unsicherheit, gepaart mit einem kribbeln durchfährt mich und ich habe kurzzeitig eine Gänsehaut.

    Gedanken rasen mir durch den Kopf und ich frage mich, was nun kommen mag....


    Noch ehe sich irgendein Gedanke verfestigen kann, nimmt er meine Hände nach oben und befestigt die Armbänder an den Ringen an der Decke mittels kurzen Ketten, die sie ihm reicht. Das gleiche geschieht mit den Füßen und weit gespreizten Beinen. Nun stehe ich da, alle Viere weit von mir gestreckt auf der Bühne und werde angestrahlt.


    Sie kommt zu mir, streichelt mir über die Wange und zeigt mir einen Knebel.

    Ich weiß was sie will, öffne den Mund und sie legt ihn mit an. Dann steht sie mit Nippelklammern vor mir, zeigt sie mir, ich nicke und sie legt sie mir an. In dem Moment durchzieht wieder der Schmerz meine Brüste und ich stöhne durch den Knebel.


    Ich blicke ins Publikum, werde aber durch die Scheinwerfer geblendet und kann eigentlich nicht viel erkennen.

    Jetzt steht er vor mir, und hat einen Flogger in der Hand. Zudem spüre ich ihre Hände und irgendwas daran, an meinem Rücken runter gleiten und spüre wie sie mir wieder Klammern an den Schamlippen setzt. Es durchflutet mich abermals eine Schmerzwelle, als sie direkt daran zieht und ich stöhne gequält durch den Knebel. Jetzt fängt er an, mit dem Flogger abwechselnd an die Klammern, oben wie unten, zu schlagen und durch die schmerzen winde ich mich hin und her, soweit es möglich ist und stöhne wieder gequält durch den Knebel. Er macht es, bis ich ihm, so gut es geht, aufgebracht entgegen fauche....


    Sie erlöst mich von den Klammern und abermals durchfahren mich die Schmerzen, aber klingen dann auch langsam ab.

    Jetzt tritt sie neben mich, dreht meinen Kopf zu sich, leckt mir einmal über's Gesicht und sagt leise zu mir...


    "Jetzt werde ich dich erst einmal richtig schön Fisten....da freue ich mich schon die ganze Zeit drauf"


    Mir läuft derweil mein Speichel durch den Knebel aus dem Mund und tropft auf meinen Körper.

    Sie tritt hinter mich, nimmt meine Brüste in ihre Hände und massiert sie ordentlich und zieht zwischen durch an meinen Nippeln. In meinem Kopf ist gerade völliges Chaos und mein Körper ist überall am kribbeln, kalte und warme Schauer durchfahren mich, bin völlig erregt und merke wie mir mein Saft langsam an den Beinen runter läuft...


    Sie steht immer noch hinter mir, legt ihre Hände an meine Schultern und fährt langsam mit den Händen an den Seiten runter über meine Hüften, streicht über den Hintern, hin zu meiner Pussy und streicht sanft über meine Schamlippen... wow...was ein geiles Gefühl.... mein ganzer Körper kribbelt und ich zittere vor Erregung leicht....


    Ihr Herr kommt dazu, spritzt ihr Gleitgel auf die Hand und nur einen Moment später merke ich, wie sie langsam versucht sich mit der Hand den Weg in meine Pussy zu bahnen...

    Dann merke ich, wie sie langsam in mich eindringt und mich ausfüllt...


    ....was ein geiles Gefühl, so nackt auf der Bühne zu stehen, alle viere weit von mir gestreckt, von Scheinwerfern angestrahlt und von einer schönen Frau vor Publikum gefistet zu werden. Da sie es von hinten macht, hat das Publikum volle Sicht auf meine Pussy mit ihrer Hand darin.... einfach unbeschreiblich geil...


    Er kommt seitlich dazu und schlägt leicht mit dem Flogger auf meine Brüste und meine Nippel. Ich stöhne und Sabber durch den Knebel und winde mich, soweit es geht, hin und her, während sie mit ihrer Hand in mir rein und raus fährt. Zwischen durch schlägt sie mir mit der anderen Hand immer wieder auf den Hintern...


    Ich habe die Augen geschlossen und genieße es einfach und spüre wie so langsam der erste Orgasmus des Tages in mir aufkommt und meine Atmung schneller wird.... meine Beine fangen an zu zittern, sie zieht sich mit einem Ruck aus mir zurück und er schlägt mir mit dem Flogger auf meine Pussy und den Kitzler...mich durchzieht ein wohliger Schauer und der Orgasmus überkommt mich einer riesigen Wucht. Ich winde mich so gut es geht, schnaufe wie ne Dampflok, stöhne und röchel durch den Knebel, mein Speichel läuft über meinen Körper und tropft auf den Boden....


    Als mein Orgasmus abgeebbt ist, merke ich, wie sie wieder hinter mir steht und mir über die Seiten streichelt. Dann drückt sie ihren Kopf an meinen und flüstert...


    "Du hast eine geile Show geliefert, der Sklavenmarkt geht jetzt weiter und wir gehen jetzt nach oben, denn du bekommst noch eine Belohnung. Aber erst darf dich das Publikum noch genauer betrachten..."


    Ich habe bedenken, das ich so verschwitzt und vollgesabbert ein schönes Bild abgebe, habe aber keine Wahl, da ich ja immer noch stehend mit allen vieren weit von mir gestreckt auf der Bühne angekettet bin.... zudem noch den Knebel im Mund habe....




    Fortsetzung folgt...