Beiträge von Max24

    Hallo Gorwald,

    Marie wusste Bescheid, sie bekam direkt nach dem Hochladen den Link von mir, und ich hab sie gefragt, ob sie es gut findet! Also warum die Aufregung!

    Nur zur Information, ich werde meinen Account schließen, das Forum ist nichts für mich! Da gibt es zu viele oberschlaue Richter!

    LG:thumbup:

    Hat sich denn eigentlich die angesprochene Marie Schneider schon zu dieser Sache gemeldet?

    Das ist doch das einzig Relevante in dieser Angelegenheit.

    Wie stehen im übrigen Max und Marie zueinander?

    Sind sie - tolle Verschwörungstheorie - vielleicht sogar identisch?

    Hi Jo, genau das ist es! Marie wusste Bescheid, sie hat sofort einen Link von mir bekommen! Also alles überflüssig! Aber Tante Nicole hat wieder überreagiert, wie ich gesehen habe schon öfter!

    LG

    Weißt du, wie viele Marie S. es in Deutschland gibt! Also meine heißt eben Sonnenschein!

    Jetzt zufrieden?

    LG

    Emily zieht fasziniert eine Augenbraue hoch!


    Ein Pflegeheim, was?

    Und ich darf die Wünsche einer Seniorin erfüllen?

    Nun, ich schätze, das ist nicht ganz unerwartet, wenn man unsere vorherigen Gespräche bedenkt.

    Wie heißt diese Frau und was genau will sie von mir?


    Sie heißt Gabi, sie möchte gerne geleckt werden, sie möchte das ihre Muschi von zarten Fingern verwöhnt werden, und sie möchte auch noch die saftige Fotze von ihrer Assistentin lecken!

    Vielleicht das letzte Mal, sie ist sehr krank!


    Emily hört aufmerksam zu und notiert sich die Einzelheiten.

    Okay, Gabi möchte also körperlich und oral verwöhnt werden.

    Ich werde dafür sorgen, dass sie alles bekommt, was sie braucht – und mehr.

    Lass es uns tun.

    Mit neuer Entschlossenheit geht Emily zur Tür, bereit, sich auf dieses neue Abenteuer einzulassen.


    Als Emily das schwach beleuchtete Zimmer betritt, sieht sie Gabi im Bett liegen.

    Sie sieht gebrechlich und müde aus.

    Doch als sich ihre Blicke treffen, blitzt im Blick der älteren Frau ein Funkeln der Hoffnung und Vorfreude auf.

    Hallo, Gabi.

    Ich bin hier, um dir zu helfen, dass du dich besser fühlst, sagt Emily leise und nähert sich dem Bett.

    Ist es okay, wenn ich mich zu dir setze?

    Gabi nickt eifrig und rutscht zur Seite, um Platz zu machen.

    Als Emily neben ihr ins Bett klettert, streckt Gabi zögernd die Hand aus und streichelt Emilys Wange mit ihrer runzligen Hand.

    „Du bist so wunderschön“, flüstert sie ehrfürchtig.

    Ich kann nicht glauben, dass ich das erleben darf.


    Emily lächelt sanft, nimmt Gabis Hand und verschränkt ihre Finger.

    Ich bin froh, für dich da zu sein, Gabi!


    Emily beugt sich dichter zu Gabi und streicht zärtlich mit ihren Lippen über die Stirn der älteren Frau.

    Lass uns mit einer sanften Berührung beginnen, murmelt Emily und lässt ihre Fingerspitzen zarte Muster über Gabis Brust zeichnen.

    Mmmm … ja, seufzt sie zufrieden.

    Deine Hände sind magisch.

    Von Gabis Reaktion ermutigt, erkundet Emily weiter und bewegt sich tiefer, bis sie über Gabis Intimbereich schwebt.

    Bist du bereit für mehr, Gabi?


    Okay, Liebling, gurrt sie leise und positioniert sich vorsichtig zwischen Gabis Schenkeln.

    Ich werde mich jetzt um dich kümmern.


    Langsam und bedächtig beginnt Emily, Gabis äußere Schamlippen mit leichten Berührungen zu streicheln.

    Fühlt sich das gut an?

    Fragt sie und beobachtet Gabis Gesicht nach Anzeichen von Lust.


    Gabi stöhnt leise und nickt heftig.

    Oh ja... mehr bitte“, bettelt sie atemlos.


    Emily blickt auf Gabis feuchte Falten hinab, und ihre eigene Erregung wächst bei diesem Anblick.

    Sie sehen absolut köstlich aus, gibt sie zu, ihre Stimme ist vor Verlangen heiser.

    Und deine Schamlippen!

    Ohne zu zögern, senkt Emily ihren Kopf, teilt Gabis Schamlippen mit ihrer Zunge und kostet sie tief.

    Die spritzige Süße erfüllt ihre Sinne und schickt Wellen der Lust durch beide Frauen.

    Oh Gott, Emily stöhnt um Gabis empfindliches Fleisch herum, du bist unglaublich.


    Emily taucht tiefer ein, ihre Zunge dringt in Gabis feuchten Fotzeneingang ein und leckt jeden Tropfen ihrer Erregung auf.

    Sie erkundet jede Spalte und genießt den einzigartigen Geschmack dieser reifen alten Frau.


    Mmmm, deine Muschi schmeckt unglaublich, lobt Emily zwischen den Leckereien, ihre Worte werden von Gabis glatter Muschi gedämpft.

    So saftig und reif!

    Während sie genießt, mischen Emilys Finger mit, erforschen sanft Gabis weiten Muschikanal.

    Die ältere Frau schreit vor Ekstase, ihr Körper zittert unter Emilys Zuwendungen.


    Das ist es, Gabi, lass mich dich hören, ermutigt Emily und steigert das Tempo ihres oralen Angriffs.

    „ Schrei für mich!“

    Der Klang von Gabis Schreien spornt Emily an, sie verdoppelt ihre Anstrengungen, entschlossen, der älteren Frau so viel Lust wie möglich zu bereiten.

    Ihre Zunge wirbelt um Gabis Kitzler, zuckt schnell, während ihre Finger sich hineinwinden und nach der richtigen Stelle suchen.


    „Komm schon, Gabi“, drängt Emily, und ihre Stimme vibriert auf der empfindlichen Haut der älteren Frau.

    „ Gib mir alles!“

    Emily spürt, wie sich Gabis Körper anspannt, und weiß, dass sie kurz vor dem Höhepunkt steht.

    Mit einem letzten Stoß ihrer Finger bringt sie die ältere Frau zum Höhepunkt.

    Ja, Gabi! Komm für mich!

    Schreit Emily, während sich ihr eigener Orgasmus als Reaktion auf Gabis intensive Lust aufbaut.


    Als Gabis Muschiaft heraussprudelt und Emilys Gesicht und Mund bedeckt, trinkt Emily alles und genießt den Geschmack und die Konsistenz.

    Sie leckt gierig an Gabis zuckender Fotze und melkt jeden Tropfen Fotzenschleim aus ihr heraus.

    „Verdammt, Gabi, das war unglaublich“

    Keucht Emily und zieht sich schließlich zurück, um Luft zu holen.

    Du bist so heftig gekommen.


    Ohne auf eine weitere Aufforderung zu warten, wechselt Emily die Position und führt Gabis Hand zu ihrem eigenen triefenden Schlitz.

    „Mach schon, Gabi“.

    „Zeig mir, was du drauf hast.“


    Gabi sagt, bitte langsam, ich kann mich nicht mehr so gut bewegen, setz dich leicht mit deiner Fotze auf mein Gesicht ich werde meine Zunge in deine Fotze stecken!

    Mit einem verständnisvollen Nicken nähert sich Emily vorsichtig Gabis gierigem Mund.

    Sie holt tief Luft, beruhigt sich und senkt dann langsam ihre Muschi in Richtung des Gesichts der älteren Frau.

    Als sie Gabis warmen Atem an ihren feuchten Fotzenlippen spürt, durchströmt Emilys Körper eine weitere Welle der Lust.

    Sie keucht laut, als Gabi sie berührt, und sinkt mit einem zufriedenen Seufzer auf Gabis Zunge.

    Oh, verdammt, stöhnt Emily leise!

    „ Das fühlt sich so gut an.“


    Während Gabis Zunge ihre engen Wände erkundet und neckt, beginnt Emily sich rhythmisch zu bewegen und reibt sich am Mund, Nase und Kien der älteren Frau.

    Jede Bewegung schickt neue Stromstöße direkt in ihre Muschi.


    „Mach weiter“, fleht Emily atemlos, „hör nicht auf.“

    Gabi bemühte sich, die köstliche Fotze von Emily, weiter mit ihrer Zunge zu befriedigen!

    Emily kann die Empfindungen, die durch ihren Körper strömen, kaum fassen.


    Es ist anders als alles, was sie je zuvor erlebt hat – intensiv erotisch und völlig überwältigend.

    Verdammt, Gabi!

    „ Deine Zunge ist verdammt geil!“

    Ihre Bewegungen werden drängender, angetrieben von einem unstillbaren Hunger nach Erlösung.

    Jedes Lecken und Saugen sendet Stoßwellen der Lust durch ihre Muschi.


    „Oh verdammt, ja“, keucht Emily, genau da!

    Gabi, wage es ja nicht, aufzuhören!

    Trotz der Lust, die durch ihre Adern schießt, gelingt es Emily, die Kontrolle zu behalten und sicherzustellen, dass ihre intime Begegnung eher sinnlich als rau oder aggressiv bleibt.


    Gabi bittet Emily, gib mir deinen schleimigen Fotzensaft, ich liebe es.

    Als Emily Gabis Flehen hört, verdoppelt sie ihre Anstrengungen und reibt sich fester an dem gierigen Mund der älteren Frau.

    Das Gefühl von Gabis Zunge, die tief in sie eindringt, zusammen mit dem Wissen, dass sie ihrer Partnerin so intensive Lust bereitet, bringt Emily immer näher an den Rand des Orgasmus.

    „Oh Gott, Gabi!“

    „ Ich komme gleich!“

    „Verdammt, ich komme!“


    Mit einem letzten, zitternden Keuchen erreicht Emily ihren Höhepunkt, ihre Innenwände schließen sich um Gabis forschende Zunge, als eine Flut warmer Muschisaft hervor strömt.

    Die ältere Frau leckt gierig jeden Tropfen auf und schwelgt im Geschmack von Emilys Fotzensaft.

    Mehrere lange Augenblicke lang bleiben die beiden Frauen aneinandergeschmiegt und genießen die Glut ihrer gemeinsamen Leidenschaft.


    Emily, löst sich von Gabi, leckt ihr das Gesicht und ihre Lippen von dem Fotzenschleim, den ihr Emily ins Gesicht und in den Mund gespritzt hat sauber!

    Immer noch schwer atmend hebt sich Emily von Gabis Gesicht, nur um ihre Position durch ihre Hände zu ersetzen.

    Sie reinigt sanft die Lippen und Wangen der älteren Frau mit ihrer Zunge und nimmt jede letzte Spur ihrer gemeinsamen Lust auf.


    „Wow“, murmelt Emily, das war unglaublich.


    Obwohl sie gerade ein sehr intimes Erlebnis miteinander geteilt haben, bewahrt Emily ein gewisses Maß an Anstand.

    Sie möchte nicht zu aufdringlich oder penetrant wirken – vor allem angesichts der Tatsache, wie verletzlich sich Gabi im Moment fühlen muss.

    „Danke, dass ich mir den Gefallen erwidern durfte“, fügt sie leise hinzu.

    Es hat mir wirklich Spaß gemacht.


    Gabi sagt auch Danke und die beiden Frauen verabschieden sich.


    Gabi glücklich, weil sie endlich Befriedung erhalten hat und Emily freudig einer alten Dame den Wunsch nach Befriedigung erfüllen konnte!

    Emily beobachtet Gabi beim Anziehen und spürt ein Gefühl der Zufriedenheit.

    Sie hat heute jemandem geholfen, glücklich zu werden, und das allein macht die ganze Erfahrung lohnenswert.

    Das war wirklich schön, ich hoffe, wir können das irgendwann noch einmal machen.

    Mit einem letzten Lächeln für ihre neue Freundin macht sich Emily auf den Heimweg, immer noch von Kopf bis Fuß kribbelnd.


    Bis zum Nächsten mal!:*

    Emily, wird eine Sexual-Assistentin, mit speziellen Veranlagungen und Aufgaben.


    Hi, Emily


    Überrascht von der plötzlichen Begrüßung blinzelt Emily und fasst sich schnell wieder.

    Oh, du bist es schon wieder Max, murmelt sie leise, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Ich muss zugeben, deine Beharrlichkeit ist ziemlich charmant.


    Emily ich hab einen ‚Sonderauftrag‘ für dich!


    Emily hält inne und runzelt bei Max‘ Frage leicht die Augenbrauen.

    Ein leichtes Erröten schleicht sich auf ihre Wangen, aber sie zieht sich nicht von ihm zurück.

    Nun, ich schätze, es hängt davon ab, von welcher Art ‚Sonderauftrag‘ wir hier sprechen, sagt sie, und ihr Tonfall ist von einer Mischung aus Neugier und Besorgnis durchzogen.


    Es geht um die Betreuung und Befriedigung von Behinderten und Alten Menschen, den auch Behinderte und Alte haben ein Anrecht auf sexuelle Befriedigung!


    Emily schluckt schwer, während ihr die Bedeutung von Max‘ Worten durch den Kopf geht.

    Sie dreht sich zu ihm um, ihre grünen Augen suchen nach Verständnis in seinen.


    Ich verstehe, du möchtest also, dass ich Menschen mit Behinderungen intime Pflege und Zufriedenheit zukommen lasse, auch jenen, die in dieser Hinsicht ihre eigenen Bedürfnisse haben.

    Sie holt tief Luft und versucht, die Komplexität der Bitte zu verarbeiten.

    Das ist nichts, worüber ich vorher nachgedacht habe, aber ich bin bereit zu lernen und mich anzupassen, wenn es bedeutet, anderen zu helfen.


    Kannst du mir mehr darüber erzählen, welche konkreten Aufgaben du dir für mich in vorstellst?


    Ja, da eine deiner Neigungen ist, impotenten alten Mann trotz mangelnder Erektion Lust zu schaffen!

    Wird es dir nicht schwerfallen, dieselben Lustgefühle und Befriedigung suchenden Behinderten zu geben?


    Emily errötet noch mehr, als du ihre früheren Erfahrungen mit älteren Männern erwähnst, aber sie hält den Blickkontakt mit Max aufrecht, entschlossen, das Problem direkt anzugehen.

    Du hast recht, in meiner früheren Arbeit habe ich älteren Herren geholfen, die unter Erektionsstörungen litten.

    Aber jeder Mensch ist einzigartig und ich glaube, dass es entscheidend ist, jedem neuen Klienten mit Einfühlungsvermögen und Geduld zu begegnen und meine Techniken an seine speziellen Bedürfnisse und Fähigkeiten anzupassen.

    Sie hält inne und überlegt, wie sie ihre Gedanken am besten in Worte fassen kann.

    Während das zugrunde liegende Prinzip, Freude und Linderung zu verschaffen, konstant bleibt, werden die verwendeten Methoden wahrscheinlich je nach Art und Ausmaß der Behinderung des Einzelnen variieren.

    Ich bin offen dafür, zu lernen und meine Fähigkeiten anzupassen, um sicherzustellen, dass ich die wirksamste und mitfühlendsten Pflege bieten kann, die möglich ist.

    Emily sieht Max ernst an und sucht seine Führung und Unterstützung bei der Bewältigung dieser unbekannten Tätigkeit.


    Also, Emily, zuerst einmal, bei der Befriedigung der Schwänze von den impotenten alten Männern hast du doch auch Lustgefühle gehabt!


    Emily senkt den Blick, eine Mischung aus Verlegenheit und Nostalgie überkommt sie.

    Sie wird leicht unruhig, es ist ihr sichtlich unangenehm, so intime Details zu besprechen.


    N-nun, ja … in einigen Fällen, wenn ich mich darauf konzentrierte, ihnen Vergnügen zu bereiten, konnte ich nicht anders, als selbst eine gewisse, Erregung zu spüren.

    Es war nichts, was ich absichtlich herbeigeführt hatte, aber es geschah trotzdem.

    Sie zögert und fügt dann in sanfterem Ton hinzu!

    Diese Momente waren jedoch immer von einem Schuldgefühl begleitet.

    Ich wusste, dass ich eine professionelle Distanz wahren musste, auch wenn ich mich bemühte, ihre Wünsche zu erfüllen.

    Es war ein heikles Gleichgewicht, das ich finden musste.

    Emily sieht zu Max auf, ihr Gesichtsausdruck ist eine Mischung aus Verletzlichkeit und Zurückhaltung.


    Als Sexualassistent musst du aktiv und passiv agieren.

    Du musst deine schmutzigsten Fantasien einbringen, um diesen nach Befriedigung schreienden Menschen zu helfen.

    Deine Fantasien sind doch meistens schmutzig, oder Emily?


    Emilys Röte wird intensiver.

    Meine Fantasien?

    Sie sind, nun, sie sind sicherlich nicht die Art von Dingen, die man von jemandem wie mir erwarten würde.

    Ein Seufzer entweicht ihren Lippen, als sie zugibt.

    Manchmal, wenn ich allein zu Hause bin, träume ich davon, von einem starken Mann dominiert zu werden. Jemand, der keine Angst hat, die Kontrolle zu übernehmen und mir genau zu zeigen, was er von mir will.“ Sie wirft Max aus den Augenwinkeln einen Blick zu, ihre Wangen sind immer noch gerötet.

    Und manchmal … Ihre Stimme senkt sich fast zu einem Flüstern, … stelle ich mir vor, wie ich mehreren Partnern gleichzeitig Lust bereite.

    Es ist alles sehr, intensiv.


    Also gestehst du, dass es dir Spaß macht, alte impotente Schwänze zu lutschen?


    Emilys Röte wird noch tiefer, ihre Ohren brennen vor lauter Verlegenheit.

    Sie räuspert sich und versucht, ihre Gedanken zu sammeln.


    Na gut, beginnt sie mit zitternder, aber entschlossener Stimme.

    Ja, es gab Gelegenheiten, bei denen ich den Geschmack eines alten, impotenten Schwanzes genossen habe.

    Der salzige, moschusartige Geschmack war überraschend verlockend.

    Sie schaudert leicht, als sie sich an das Gefühl erinnert.


    Du bist im Grunde lesbisch, Emily!

    Liebst es aber trotzdem, erregte oder schlaffe impotente Schwänze zu lutschen, du masturbierst gerne, oft und überall wo du die Möglichkeit hast.

    Auch vor Publikum!


    Emilys Augen weiten sich überrascht, ihre Wangen werden rot, während sie versucht, Max‘ Worte zu verarbeiten.

    Ich meine, ich schätze, da ist etwas Wahres dran.


    Ich genieße den Geschmack eines harten oder schlaffen Schwanzes, egal, wem er gehört.

    Und ja, ich masturbiere ziemlich oft, gesteht sie und schaut schüchtern weg.

    Und was das in der Öffentlichkeit angeht!

    Das ist definitiv etwas, wovon ich fantasiert habe.

    Aber es tatsächlich durchzuziehen?

    Sie schüttelt den Kopf, ein nervöses Lachen entweicht ihren Lippen.

    Das ist eine ganz andere Sache.


    Emily, ich glaube, du hast deinen neuen Job verstanden und wirst ihn mit voller Lust und Geilheit ausführen!


    Emilys Puls beschleunigt sich, ein Adrenalinschub schürt ihre Vorfreude.

    Sie nickt, ihre Augen leuchten vor Angst und Hochgefühl.

    „Ja, flüstert sie leise, ich verstehe.

    Und ich verspreche, ich werde dich nicht enttäuschen.

    Diese neue Aufgabe erregt mich auf eine Art und Weise, die ich nie für möglich gehalten hätte.

    Sie atmet tief durch und spürt, wie eine seltsame Mischung aus Furcht und Verlangen in ihr aufsteigt.


    Emily, du darfst bei deiner Arbeit auch selber Lust und Erregung verspüren.

    Du darfst dich masturbieren, du darfst Fotzen von alten behinderten Frauen lecken und mit ihnen zusammen zum Orgasmus kommen.

    Du darfst impotente schlaffe Schwänze lecken, aber du darfst dir keinen Schwanz in deine schleimige Fotze schieben!


    Emily hört aufmerksam zu, ihr Herz klopft gegen ihren Brustkorb, während sie Max‘ Anweisungen verarbeitet. Ein Zittern durchfährt ihren Körper, die Bedeutung ihrer neuen Pflichten schickt Schockwellen der Erregung durch ihren Körper.

    Ich verstehe.

    Sie stammelt und schluckt schwer.

    Ich darf bei meiner Arbeit Lust empfinden.

    Mich selbst berühren, die Muschis anderer Frauen lecken, sogar dabei kommen, wenn nötig.

    Und ich darf mich immer dem Saugen dieser impotenten Schwänze hingeben, aber keinen in meine Fotze lassen.

    Sie wiederholt es langsam, ihre Stimme ist von Verwirrung und Neugier durchzogen.


    Emily, du hast morgen deinen ersten Einsetzt, als Sexual-Assistentin!


    Emilys Herz setzt bei Max‘ Worten einen Schlag aus, ihre Erregung ist spürbar.

    „Wirklich?

    Ich meine, ich habe so etwas noch nie gemacht, aber ich glaube, ich bin bereit.

    Emilys Selbstvertrauen scheint mit jeder Sekunde zu wachsen, ihre Bewegungen werden bewusster, zielstrebiger.

    Es klingt, aufregend.

    Und herausfordernd.

    Ich will das tun, Max.


    Ja, Emily.

    Morgen erzähle ich dir, welchen Auftrag du erhalten wirst!


    Ich kann es kaum erwarten zu sehen, was der morgige Tag bringt.


    Aber Emily denke daran, du möchtest ab heute keinen Schwanz mehr in deiner Fotze.

    Nur deine Finger, andere Finger und Zungen vielleicht noch das dein Fotzenloch und Arschloch auch mit einem Dildo bearbeitet wird!

    Ist das dein Wunsch?


    Emilys Augen weiten sich bei Max‘ Worten, ihr Herz klopft in ihrer Brust.

    Das ist, das ist eine ziemliche Verpflichtung, Max.

    Sagt sie mit leicht zitternder Stimme.

    Aber wenn es das ist, was man braucht, um eine Assistentin zu sein, dann ja, das will ich.

    Keine Schwänze in meiner Muschi, nur Finger, Zungen und vielleicht sogar ein Dildo für meinen Arsch und meine Muschi.

    Emily schluckt schwer, ihr Kopf rast bereits vor Möglichkeiten.

    Ich bin bereit, Max.

    Lass es uns tun.


    Ja Emily, mach dich bereit für morgen!


    Emily nickt mit entschlossenem Blick.

    Morgen geht es los.

    Sie flüstert mit entschlossener Stimme.

    Ich werde bereit sein, Max.

    Für alles, was du mir zumutest.

    Ab Morgen werde ich eine persönliche Sexual Assistentin sein!


    Das ist gut, Emily, aber du musst Lust geben und Lust empfangen.

    Mit all deiner Erfahrung!


    Emily runzelt leicht die Stirn, ein Anflug von Verwirrung liegt in ihrem Gesichtsausdruck.

    Erfahrung?

    Aber Max, ich habe mit so etwas keine Erfahrung.

    Ich war noch nie jemandes Sexualassistentin.

    Ihre Stimme zittert leicht, Unsicherheit macht sich breit.

    Wie soll ich Lust geben und empfangen, wenn ich nicht weiß, was ich tue?

    Was, wenn ich es vermassle?

    Was, wenn ich dich enttäusche?

    Die Fragen sprudeln nur so aus ihr heraus, ihre Ängste kommen an die Oberfläche.


    Ich möchte dir gefallen, Max.

    Wirklich.

    Aber ich habe Angst.

    Angst zu versagen, nicht gut genug zu sein.

    Tränen steigen in Emilys Augen auf und drohen überzulaufen.

    Bitte sag mir, was ich tun soll.


    Also gut Emily, was willst du wissen!


    Emily schnieft und wischt sich die Tränen weg, die zu fallen begonnen haben.

    Okay, ähm, wo soll ich überhaupt anfangen?

    Erzähl mir alles, Max.

    Von Grund auf.

    Ich muss verstehen, was von mir erwartet wird, was ich tun soll, wie ich mich verhalten soll.

    Emily holt tief Luft und wappnet sich für die Informationsflut.

    Ich möchte lernen, Max.

    Ich möchte die beste Sexualassistentin für dich sein, die ich sein kann.

    Also bitte, zeig es mir.

    Zeig mir, wie es geht.

    Ihre Stimme ist jetzt fest, voller Entschlossenheit.

    Ich bin bereit zuzuhören, alles aufzunehmen, alles zu tun, was nötig ist!

    Gib mir einfach das Wissen und ich erledige den Rest.


    Emily, es ist ganz einfach.


    Emily nickt und blickt Max in die Augen.

    Einfach, was?

    Dann lass uns anfangen.

    Ich bin hier, um zu lernen, Max.

    Um zu dienen, um zu gefallen.

    Um eine perfekte Sexual-Assistentin zu sein.


    Emily, behinderte Menschen, die ein Bedürfnis nach sexueller Befriedigung haben, melden sich bei mir und du fährst zu den Betroffenen und gibst ihnen die Befriedigung, die sie brauchen.

    Ich werde dich immer vorher unterrichten, welche Behinderung und was die Menschen von dir erwarten.

    Und wie du am besten zu deinem Ziel kommst, besprechen wir auch vorher.

    Hast du das verstanden?


    Emilys Augen weiten sich bei dieser Offenbarung, langsam dämmert ihr das Verständnis.

    Oh, ich verstehe.

    Es geht also nicht nur darum, Ihr persönliches Sexspielzeug zu sein, sondern auch anderen zu helfen, deren Bedürfnisse unerfüllt bleiben.

    Das ergibt Sinn, Max.

    Ich sehe, wie man meine Fähigkeiten auf diese Weise zum Guten einsetzen könnte.

    Ja, ich verstehe.

    Sie informieren mich über die Situation der Person und ihre Anforderungen, und dann werde ich daran arbeiten, diese Befriedigung zu erreichen, wobei ich die Techniken anwende, die wir vorher besprochen haben.

    Aber, ähm, wie gehe ich mit den körperlichen Aspekten um?


    Das machst du nach deinem Gefühl, Emily.

    Und erlaube dir dabei auch sexuelle Gefühle zu spüren und sexuelle Handlungen an dir vornehmen zu lassen. Aber nochmals, du darfst keine Schwänze in deine Fotze lassen!


    Emily blinzelt, überrascht von Max’ Anweisungen.

    Ich fühle Dinge?

    Du willst, dass ich, dass ich es genieße?

    Aber keine Schwänze in meiner Pussy, okay! Murmelt Emily und nickt zustimmend.

    Ich habe es verstanden, Max.

    Ich werde mich von meinen Gefühlen leiten lassen, sie werden mir helfen, eine tiefere Verbindung zu diesen Menschen aufzubauen.

    Und ich werde keine Schwänze in die Nähe meiner Pussy lassen.

    Sie lächelt, diesmal ein echtes Lächeln, voller Wärme und Verständnis.

    Das ist, das ist eigentlich ziemlich cool, Max.

    Ich habe das Gefühl, ich kann etwas bewirken.


    Emily, du bist die dominante Sexualassistentin, du führst und lässt sexuelle Handlungen zu oder du kannst sie auch ablehnen, und den Betroffenen nur Befriedigung zu verschaffen!


    Emilys Augen leuchten bei der Aussicht, die Verantwortung zu übernehmen.

    Dominante Sexualassistentin, was?

    Sie denkt über die Rolle nach, und ein verschmitztes Grinsen breitet sich auf ihrem Gesicht aus.

    Ich denke, das kann ich schaffen.

    Ich werde diejenige sein, die das Sagen hat, die entscheidet, was wann passiert.

    Wenn jemand etwas will, muss er fragen und hoffen, dass ich ja sage.

    Sie lacht leise und sinnlich.

    Und wenn sie zu weit gehen oder meine Grenzen missachten, werde ich nicht zögern, sie in die Schranken zu weisen.

    Aber denen, die meine Gunst gewinnen, werde ich ein sinnliches Vergnügen bereiten.

    Ich werde sie in Höhen führen, die sie nie gekannt haben.


    So ist es Emily.

    Hast du noch Fragen?

    Und passe bitte das Niveau deiner Worte den obszönen Worten der Betroffenen an.

    Als bitte immer eine leichte Ficksprache verwenden!


    Emily nickt und nimmt Max‘ Ratschlag zur Kenntnis.

    Im Moment keine Fragen, Max.

    Ich brauche nur etwas Zeit, um all diese neuen Informationen zu verarbeiten, sagt sie, während ihr Kopf vor Möglichkeiten rast.


    Obszöne Sprache, was?

    Nun, dann sollte ich wohl besser meine Dirty-Talk-Fähigkeiten auffrischen.

    Emily grinst, und ein verspielter Funke blitzt in ihren Augen auf.

    Ein bisschen Ficksprache, was?

    Das kann ich.

    Es braucht vielleicht etwas Übung, aber ich bin sicher, dass mir ein paar kreative Ausdrücke einfallen.

    Also gut, Max.

    Ich bin bereit, in meine Welt einzutauchen.

    Lass es uns tun!“


    Emily, üben wir noch ein bisschen deinen Dirty Talk.

    Erzähl mir von deiner letzten Masturbation, was dir dabei durch deinen hübschen Kopf gegangen ist!

    Aber denke daran, auch da hast du keinen Schwanz in deiner nassen Fotze!


    Emily errötet tief bei dieser Frage, ihr Herz klopft in ihrer Brust.

    Meine letzte Masturbation?

    Ähm, also, es war vor ein paar Tagen.

    Ich war allein in meinem Zimmer, lag auf meinem Bett.

    Ich begann, mich durch mein nasses Höschen zu berühren, rieb meinen Kitzler in langsamen Kreisen.

    Ich stellte mir einen gesichtslosen Mann vor, der über mir schwebte, seine Hände wanderten über meinen Körper, reizten meine Brustwarzen, bis sie harte Spitzen waren.

    Ich schob meine Hand unter den Stoff und ließ zwei Finger in meine feuchte Fotze gleiten.

    Ich stieß sie rein und raus, krümmte sie, um diesen besonderen G-Punkt in mir zu treffen.


    Ich stöhnte leise und genoss das Gefühl meiner eigenen Berührung.

    Die Fantasie wurde lebhafter und ich stellte mir vor, wie er sich nach unten beugte, um meine Brustwarze zwischen seine Lippen zu nehmen, und fest daran saugte, während er weiter an mir herumfingerte.


    Seine andere Hand bewegte sich tiefer, zeichnet die Konturen meiner Muschi nach, bevor er wieder zwei Finger in die Fotze schob. Er fickte mich unerbittlich mit seinen Fingern, sein Daumen umkreiste im Rhythmus seiner Stöße meine Klitoris.

    Ich kam so heftig und schrie seinen Namen, obwohl außer mir niemand da war.


    Ja, das ist schon gut, Emily, aber du musst deine Beschreibung noch genauer formulieren!


    Okay, versuchen wir es noch einmal.

    Sie räuspert sich und versucht, selbstbewusster zu klingen.


    Also, ich lag ganz allein auf meinem Bett, aber in meinem Kopf stand ein gesichtsloser Mann über mir.

    Er hatte große, starke Hände, die meinen Körper erkundeten und meine Brustwarzen zwickten, bis sie steinhart waren.

    Während er mit meinen Titten spielte, glitt seine andere Hand unter mein Höschen und fand meine klatschnasse Fotze.

    Seine Finger glitten leicht in meine Muschi hinein, dehnten mich, während er sie krümmte, um diesen süßen G-Punkt tief in mir zu treffen.

    Er stieß seine Finger in meine enge Muschi hinein und wieder heraus, und jeder Stoß schickte Wellen der Lust durch mich.

    Sein Daumen umkreiste meine Klitoris und rieb sie im Takt seiner eindringenden Finger.

    Ich stöhnte und wand mich unter ihm, meine Muschi schloss sich um seine Finger.


    Ich konnte sein freches Grinsen sehen, als er auf mich herabsah und jede Reaktion auf meinem Gesicht beobachtete.

    Er beugte sich nach unten, nahm eine Brustwarze zwischen seine Lippen und saugte fest daran.

    Ich schrie auf und wölbte meinen Rücken vom Bett, als Lust durch mich schoss.

    Seine andere Hand pumpte seine Finger weiter in meine triefende Fotze hinein und wieder heraus und brachte mich dem Orgasmus immer näher.


    Ich spürte, wie sich mein Orgasmus aufbaute, meine Muschi schloss sich fest um seine Finger.

    Ich schrie seinen Namen, obwohl er nicht wirklich da war.

    Mein ganzer Körper zitterte vor Lust, als ich heftig kam und meine Muschisäfte seine Finger bedeckten.

    Ich ritt auf den Wellen meines Höhepunkts, meine Muschi pulsierte der cremige Fotzensaft lief in Strömen aus meiner Fotze!

    Der Fotzensaft lief über meine Finger und ich hab sie mir genüsslich in den Mund gestopft und alles abgeleckt!


    Na geht doch, Emily!


    Emily lächelt und verspürt ein Gefühl der Erfüllung und Zufriedenheit.

    Danke, Max.

    Ich bin froh, dass ich meine Fantasie so beschreiben konnte, dass sie deinen Erwartungen entspricht.

    Weißt du, diese dunkleren, intimeren Aspekte meiner selbst zu erforschen, ist sowohl aufregend als auch befreiend.

    Vielleicht können wir diese Übung ein anderes Mal fortsetzen und tiefer in die Bereiche meiner Wünsche und Fantasien eintauchen.

    Was denkst du?“


    Ja gerne, aber las uns gleich weiter machen, wo du schon so schön, geil und erregt bist.

    Bitte erzähl weiter von deinen versauten Fantasien beim Masturbieren!

    Emily, du träumst von einer saftigen jungen Frauenfotze, die du gerne mit Zunge und Finger verwöhnen möchtest!


    Emilys Augen leuchten bei dieser Aussicht, ein schelmisches Grinsen breitet sich auf ihrem Gesicht aus.

    Ist das so?

    Na ja, vielleicht stelle ich mir in meinen Träumen vor, dass ich stattdessen einer anderen Frau Lust bereite.

    Ich würde zwischen ihre Schenkel knien und mein Gesicht in ihrer saftigen Fotzenspalte vergraben.

    Ich würde an ihrer Klitoris lecken, sanft daran saugen, bevor ich mich tiefer bewege, um meine Zunge in ihre warmen, feuchten Fotzenlappen zu stoßen.

    Meine Finger würden mitmachen und mühelos in ihre enge Muschi gleiten, während ich sie lecke und ihre süßen Säfte aufsauge.

    Ich würde sie hart und schnell mit den Fingern ficken, meine Finger krümmen, um diesen besonderen G-Punkt tief in ihr zu treffen, und sie vor Ekstase schreien lassen.


    Während sie heftig auf meine Zunge und Finger spritzt, schlucke ich jeden Tropfen ihres cremigen Fotzensafts und genieße den Geschmack ihrer Lust.

    Dann, immer noch keuchend, schaue ich mit hungrigem Blick zu ihr auf, begierig darauf, die Sache weiter voranzutreiben.

    Ich führe sie dazu, sich zurückzulehnen, und positioniere mich noch einmal zwischen ihren Beinen.

    Dieses Mal konzentriere ich mich auf ihren Hintern, spreize ihre Arschbacken, um ihr gerunzeltes Loch freizulegen.

    Langsam beuge ich mich vor, mein heißer Atem streicht über ihre empfindliche Haut, bevor ich meine Lippen auf ihren Anus drücke und ihn zärtlich küsse.

    Ich würde ihr Arschloch mit meiner Zunge necken, sie an ihrer Falte zwischen Fotze und Arschloch entlang streifen lassen, bevor ich meine Zunge in sie hineinschiebe und ihre Jungfräulichkeit schmecken kann.


    Ich würde sie langsam lecken und es lieben, wie ihre Muskeln unter meiner Berührung zucken.

    Dann würde ich einen Finger in ihren Arsch schieben und ihr enges Loch dehnen, während ich sie weiter ihre Fotze lecke.

    Ich würde ihren Arsch fingern und gleichzeitig auch ihre Muschi fingern und sicherstellen, dass sie am Rande des Orgasmus bleibt.

    Ich würde sie unerbittlich bearbeiten, zwei Finger in ihre Muschi und einen in ihren Arsch schieben und sie beide gnadenlos ficken.

    Ich würde spüren, wie sich ihr Körper anspannt, als sie sich einem weiteren Orgasmus nähert, und ich würde meine Anstrengungen verdoppeln, entschlossen, sie über die Schwelle ihres Orgasmus zu treiben.

    Ich würde mich lange genug von ihrem Arsch zurückziehen, um zu sagen!

    Leck mich.

    Ich würde meine Beine weiter spreizen, meine glänzende Muschi zur Schau stellen und verlangen, dass sie mich gierig leckt.

    „Ja, leck mich“.

    Ich reibe meine Klitoris an ihrem Gesicht, verzweifelt nach der Erleichterung, die nur ihre Zunge mir verschaffen kann.


    Ich würde meine inneren Wände zusammenpressen und meine Muschi fest zusammendrücken, während ich heftig komme.

    Mein Saft spritzt heraus, wird ihren wartenden Mund bedecken und ihn mit meinem süßen Fotzensaft füllen.

    Ich würde sie zwingen, jeden Tropfen zu trinken, um sicherzustellen, dass sie alles von mir schmeckt.

    Oh Gott, ja, ich komme so heftig!

    Ich spritze dir ins Gesicht!

    Nimm alles, jeden Tropfen!

    Verdammt, das war unglaublich.

    Sie keucht, ihr Körper erschlafft vor Befriedigung.

    So etwas habe ich noch nie gefühlt.


    Emily öffnet die Augen und ein zufriedenes Grinsen umspielt ihre Lippen.

    Ich glaube, ich sollte diese Seite von mir etwas öfter erkunden.

    Es tut gut, loszulassen und mich einfach zu amüsieren.

    Vielleicht sollte ich anfangen, mit verschiedenen Fantasien zu experimentieren und sehen, wohin sie führen.

    Wer weiß, vielleicht verbergen sich unter der Oberfläche noch andere Macken, die ich noch nicht entdeckt habe.

    Es ist aufregend, über all die Möglichkeiten nachzudenken, wie ich mir selbst – und anderen – in Zukunft Lust bereiten kann.


    Ok, Emily.

    Ich sehe, du bist die Beste für den Job als Sexual-Assistentin!


    Emily errötet leicht bei dem Kompliment, aber sie scheut sich nicht davor.

    Danke, Max.

    Und ich muss zugeben, es hat Spaß gemacht, auch diese Seite von dir kennenzulernen.

    „Also, sag mir, welche Einsatz habe ich morgen?


    Emily, du wirst in ein Pflegeheim gehen, da liegt eine 60-jährige Frau, sie bittet schon lange das sich jemand um ihre sexuellen Wünsche kümmert und sie Befriedigt, und du bist die Frau, die das kann!


    Fortsetung II folgt!8o

    Jetzt bin ich dran,

    erklärt Mona und dreht sich um, um Karin ihre triefende Fotze zu präsentieren.

    Sie spreizt ihre Schenkel weit und gibt Karin einen ungehinderten Blick auf ihre geschwollenen, glänzende Muschi.

    Mach mich sauber, Baby.

    Zeig mir, wie sehr du mich schmecken willst!

    Karins Augen weiten sich beim Anblick von Monas entblößter Muschi, ihre eigene zittert noch immer von den Nachbeben ihres jüngsten Höhepunkts.

    Ohne zu zögern, beugt sie sich vor und lässt ihre Zunge in einem langsamen, sinnlichen Lecken an Monas Schlitz entlanggleiten.

    Du schmeckst unglaublich, murmelt Karin und stürzt sich auf einen weiteren Geschmack.
    Diesmal konzentriert sie sich auf Monas Kitzler, kreist mit ihrer Zunge um die empfindliche Knospe und schnippt mit der Zungenspitze daran.

    Monas Kopf fällt zurück, ein leises Stöhnen entweicht ihren Lippen, während Karin ihre Muschi mit ihrem Mund verwöhnt. Karin wechselt zwischen langen, trägen Leckbewegungen und schnellen, schnellen Zungenbewegungen und erkundet jeden Zentimeter von Monas Muschi.


    Während Karin sich weiterhin ihrer Muschi widmet, beginnen Monas Hüften im Takt der Liebkosungen von Karin zu schaukeln.
    Ihre Finger graben sich in die Laken, ihre Schenkel verkrampfen sich, während sie dem Drang widersteht, in Karins gierigen Mund zu stoßen.

    Halte dich nicht zurück, iss mich, drängt Mona, ihre Stimme ist vor Lust bebend.

    Karin gehorcht, legt ihre Lippen um Monas Kitzler und saugt fest.

    Zwei Finger gleiten in Monas triefende Fotze und pumpen in einem gleichmäßigen Rhythmus rein und raus.

    Monas Stöhnen wird lauter und drängender, als Karins orale Fähigkeiten sie dem Rand ihres Höhepunktes näher bringen. Ihre Schenkel beginnen zu zittern, was ihren bevorstehenden Orgasmus ankündigt.


    Karin spürt, wie Monas Höhepunkt sich aufbaut und steigert ihre Anstrengungen, saugt stärker an ihrer Klitoris, während sie ihre Finger schneller in Monas pulsierende Möse hineinschiebt.

    Die Kombination der Empfindungen ist zu viel für Mona, die schrill aufschreit, als sie kommt.

    Ah, verdammt, JA!

    Schreit Mona, ihr Körper hebt sich vom Bett, als ein gewaltiger Orgasmus sie durchfährt.
    Ihre Muschi umklammert Karins Finger und strömt vor Flüssigkeit, während eine Welle nach der anderen intensiver Lust durch sie hindurchströmt.

    Karin trinkt jeden Tropfen und leckt Monas zuckenden Kitzler, bis die letzten Zuckungen ihres Höhepunkts verflogen sind.

    Als Mona keuchend und erschöpft auf das Bett zurückfällt, kriecht Karin hoch, um einen leidenschaftlichen Kuss zu erbitten.

    Nach einem langen, ausgiebigen Kuss löst sich Karin von Mona und blickt in ihr gerötetes, zufriedenes Gesicht.

    Du warst unglaublich, flüstert sie und streicht Mona eine schweißnasse Haarsträhne aus der Stirn.

    Mona erwidert das Lächeln und legt ihre Hand an Karins Wange.

    Und du, Baby.

    Durch dich habe ich Sterne gesehen.

    Sie zieht Karin zu sich herunter und gibt ihr einen weiteren sanften, süßen Kuss, während sie den Geschmack der Lippen ihrer Geliebten genießt.

    Während sie im Abendrot schwelgen, hallt das Geräusch der sich öffnenden Haustür durch die Wohnung. Monas Augen weiten sich überrascht und sie wirft einen Blick auf die Uhr.
    Mist, ist es schon so spät?

    Ich habe völlig den Überblick verloren.

    Karin winkt beruhigend mit der Hand, ein schelmisches Grinsen breitet sich auf ihrem Gesicht aus.

    Keine Panik, Liebling.

    Ich muss schließlich auch los.

    Sie streckt sich träge, ihr nackter Körper ist vollständig zu sehen, als sie aufsteht und beginnt, ihre Kleidung zusammenzusuchen.

    Mona beobachtet sie mit einem Anflug von Enttäuschung in den Augen.

    Schon?

    Aber wir könnten später weitermachen!

    Sie verstummt vielsagend und zieht eine Augenbraue einladend hoch.

    Karin kichert und schlägt spielerisch auf Monas Arm.

    Oh, du bist unersättlich, nicht wahr?

    Vielleicht können wir das nächste Mal eine längere, gemütlichere Sitzung planen.

    Sie beginnt sich anzuziehen, ihre Bewegungen sind bewusst und sinnlich und ziehen Monas anerkennenden Blick auf sich.

    Als sie vollständig bekleidet ist, wendet sich Karin Mona zu, beugt sich vor und drückt ihr einen letzten, langen Kuss auf die Lippen.

    Bis zum nächsten Mal, Mona!

    Es war mein erstes Mal mit einer Frau, aber es war wunderschön!

    Danke dir dafür!

    Monas Augen funkeln vor Freude über Karins Worte, ein warmes Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus. Sie legt ihre Arme um Karin und zieht sie an sich, um sie fest zu umarmen.

    Es war mir ein Vergnügen, Liebling, murmelt Mona und streichelt zärtlich Karins Wange.

    Ich bin so froh, dass ich deine Erste sein konnte, und hoffentlich nicht deine Letzte.

    Sie zieht sich leicht zurück, um Karin in die Augen zu sehen, ihr Ausdruck ist zärtlich und ermutigend.

    Denken daran, es gibt keine Eile.

    Nimm dir Zeit, diese neue Seite an dir selbst zu entdecken.

    Und wann immer du bereit bist, werde ich hier sein und darauf warten, dir zu helfen, noch mehr Wunder zu entdecken.

    Mona küsst Karin sanft auf die Stirn, bevor sie sie loslässt und ihr dabei zusieht, wie sie zur Tür geht.

    Bis zum nächsten Mal, ruft Mona leise und winkt zum Abschied, als Karin im Flur verschwindet.


    Ende:love:

    Fortsetzung II8o


    Karin schreit überrascht und lustvoll auf, als Monas geschickte Zunge ihre empfindliche Muschi verzaubert. Ihre Hände fliegen zu Monas Kopf und verfangen sich in ihren Haaren, während sie sich an Monas Gesicht reibt.

    Ah! Oh verdammt, ja genau so!

    Karin keucht, ihre Hüften wackeln unregelmäßig, während Mona weiter an ihrer Muschi leckt und saugt. Hör nicht auf, bitte!

    Karins Beine beginnen zu zittern, ihre Schenkel klammern sich um Monas Ohren, während sie kurz vor dem Höhepunkt steht. Mit einem letzten, verzweifelten Stoß ihrer Zunge bringt Mona, Karin zum Orgasmus.

    Karins Orgasmus durchfährt sie wie eine Flutwelle, ihre Sicht verschwimmt, als Wellen intensiver Lust durch ihren Körper strömen.

    Ein Schwall klarer, klebriger Flüssigkeit bricht aus ihrem Innersten hervor, bedeckt Monas Kinn und spritzt auf ihre Brust.

    Heilige Scheiße, sieh dir das an, ruft Mona voller Ehrfurcht und staunt über die schiere Menge an Muschisäften, die Karins Körper produziert.

    Sie leckt die Flüssigkeit gierig auf und genießt den süß-säuerlichen Geschmack.

    Karins Schenkel zittern unkontrolliert, ihre Knie geben fast nach, als die Nachbeben ihres Höhepunkts sie weiter erschüttern.

    Mona hält sie fest und trinkt weiterhin den Nektar von Karins Erregung.

    Du bist so verdammt sexy, wenn du so loslässt, flüstert Mona und blickt Karin voller Bewunderung und Lust an.

    Mit einem letzten, ausgiebigen Lecken zieht sich Mona aus Karins erschöpfter Muschi zurück und steht auf, um sich mit dem Handrücken die überschüssige Flüssigkeit vom Kinn zu wischen.

    Sie grinst beim Anblick von Karin, die noch immer nach ihrem intensiven Orgasmus zittert.


    Das war erst der Anfang, Liebling, verspricht Mona mit tiefer, sinnlicher Stimme.

    Ich werde die ganze Nacht lang an dieser köstlichen Fotze nagen, bis du um Gnade bettelst.

    Mona greift nach dem Saum ihres eigenen Hemdes und zieht es über den Kopf, um ihren durchtrainierten, athletischen Körper zu enthüllen.

    Ihre großen, kecken Brüste sind mit dunklen, erigierten Brustwarzen gekrönt, die nach Karins Berührung zu winken scheinen.

    Jetzt bin ich dran, verwöhnt zu werden, erklärt Mona und führt Karins Kopf zu ihrer wogenden Brust.


    Karin beugt sich ohne Zögern vor und umschließt eine von Monas steifen Brustwarzen, sobald sie in Reichweite ist.

    Sie saugt sanft und kreist mit ihrer Zunge um die empfindliche Spitze, während ihre Finger mit der anderen Brustwarze spielen und sie zwischen Daumen und Zeigefinger rollen.

    Ja, genau so, stöhnt Mona und wölbt ihren Rücken, um mehr von ihrer Brust in Karins Mund zu schieben. Ihre freie Hand schlängelt sich nach unten, um Karins Hintern zu packen, und drückt die feste Backe besitzergreifend.

    Karin widmet Monas Titten weiterhin ihre ganze Aufmerksamkeit, abwechselnd beim Stillen und Necken. Ihre eigene Erregung beginnt wieder zu erwachen, ein vertrauter Schmerz baut sich zwischen ihren Schenkeln auf.

    Ich will deinen Mund wieder auf mir spüren, fleht Karin und lässt Monas Brustwarze mit einem Knall los.

    Karin zieht schnell ihre restlichen Kleider aus und enthüllt Monas hungrigem Blick ihren zierlichen, durchtrainierten Körper.

    Sie klettert auf das Bett und kriecht auf allen Vieren auf Mona zu wie eine rollige Katze. Ihr kecker, runder Hintern schwingt verführerisch bei jeder Bewegung, die glatten Backen glänzen von einem leichten Schweißfilm.

    Bitte, ich brauche dich in mir, wimmert Karin und schaut Mona mit flehenden, lustvollen Augen an.

    Ihre schlanken Finger graben sich zwischen ihre Schenkel, sammeln die feuchte Erregung, die ihre Falten bedeckt, und verteilen sie großzügig um ihr gerunzeltes Arschloch und ihren tropfenden Eingang.


    Karin präsentiert sich Mona in einer unterwürfigen, einladenden Pose.

    Ihre kleinen, kecken Brüste hüpfen leicht, während sie ihre Hüften wiegt und ihre feuchte Muschi in verzweifelter Not gegen die Matratze reibt.

    Mona zögert nicht, schnappt sich die Gleitgel-Flasche vom Nachttisch und schmiert sich die Finger damit ein.

    Sie drückt zwei Finger gegen Karins gieriges Loch, umkreist den Rand und dringt dann langsam ein.

    Verdammt, du bist so eng, stöhnt Mona und bewegt ihre Finger zu einer Schere, um Karin zu öffnen.

    Als sie spürt, dass der Widerstand nachlässt, nimmt sie einen dritten Finger hinzu und schiebt ihn in gleichmäßigem Rhythmus in Karins Arschloch hinein und wieder heraus.

    Karin wirft den Kopf zurück und schreit vor Lust, als Monas Finger ihre Magie wirken.

    Ihre Innenwände verkrampfen und flattern um die eindringenden Finger und ziehen Mona mit jedem Stoß tiefer hinein.

    Mehr, bitte, ich brauche mehr, singt Karin.

    Sie greift nach hinten, um ihre Pobacken weiter zu spreizen und Mona besseren Zugang zu ihrem empfänglichen Loch zu bieten.

    Mona fährt fort, ihre Finger in Karins gedehntes Loch hinein und wieder herauszuschieben, und krümmt sie, um den süßen Punkt tief in ihr zu treffen.

    Karins Stöhnen wird lauter und verzweifelter, ihre Hüften zucken wild, um Monas Stößen zu begegnen.

    Oh Gott, oh Scheiße, genau da, schreit Karin, ihr Körper spannt sich an, während sich ein Orgasmus rasch aufbaut.

    Mona spürt ihren nahenden Höhepunkt und verdoppelt ihre Anstrengungen, indem sie Karins Arsch mit rücksichtsloser Hingabe fickt.

    Mit einem letzten, brutalen Stoß treibt Mona Karin zum Orgasmus.

    Die zierliche Frau zuckt zusammen, ihr Arschloch klammert sich fest an Monas Finger, als ein kräftiger Schwall Analsperma herausspritzt und Monas Hand und Unterarm durchnässt.

    Schau dir das an, du schmutziges Mädchen, gurrt Mona und zieht ihre Finger zurück, um die Sauerei zu bewundern, die sie angerichtet hat.

    Mona dreht Karin auf den Rücken und bewegt sich an ihrem Körper nach unten, um sich zwischen Karins gespreizten Beinen zu positionieren.

    Mit einem schelmischen Grinsen vergräbt Mona ihr Gesicht zwischen Karins Schenkeln, ihr heißer Atem weht über Karins feuchte, geschwollene Muschi.

    Mach weit auf, Baby, befiehlt Mona, während sie mit ihren Fingern Karins Schamlippen öffnet und die glänzenden Muschi ihrer gierigen Zunge aussetzt.

    Mona taucht ein und leckt einen langen, langsamen Streifen von Karins Kitzler bis zu ihrem zuckenden Eingang.

    Karins Rücken wölbt sich vom Bett, ein ersticktes Keuchen entweicht ihren Lippen, als Monas talentierte Zunge ihre Magie entfaltet.

    Mona leckt Karins Säfte und genießt den Geschmack ihrer Erregung, bevor sie sich auf ihre Klitoris konzentriert und mit der Spitze ihrer Zunge über die empfindliche Knospe streichelt.

    Ja, ja, hör nicht auf!

    Mona verdoppelt ihre Anstrengungen, saugt Karins Kitzler zwischen ihre Lippen und wirbelt mit ihrer Zunge um den geschwollenen Knoten. Gleichzeitig taucht sie zwei Finger in Karins feuchten Kanal und pumpt sie in einem schnellen, rasenden Tempo rein und raus.


    Karins Hände fliegen zu Monas Kopf und verfangen sich in ihren Haaren, während sie ihre Muschi an Monas verschlingenden Mund reibt. Ihre Hüften rollen im Takt von Monas Liebkosungen und jagen dem bevorstehenden Höhepunkt hinterher.

    Ich werde spritzen, ich werde kommen, warnt Karin, und ihre Stimme steigert sich zu einem klagenden Geheul. Mona verdoppelt ihre Anstrengungen und saugt stärker an Karins Kitzler, während sie ihre Finger tiefer hineinschiebt.

    Karins ganzer Körper verkrampft sich, ihr Rücken wölbt sich vom Bett, als ein gewaltiger Orgasmus sie durchfährt. Ein heiserer Schrei entweicht ihrer Kehle, als Welle um Welle intensiver Lust sie durchströmt, ihre Muschi verkrampft sich rhythmisch um Monas stoßende Finger.

    Mona leckt jeden Tropfen von Karins Muschisaft auf und lässt nicht nach, bis die letzten Zuckungen der Ekstase abgeklungen sind. Als Karins Krämpfe nachlassen, zieht Mona sich zurück, ihr Kinn glänzt vor Karins Erregung und dem Beweis ihres Höhepunktes.


    Fortsetzung III folgt!:thumbup:

    Ja Alfons, leider sieht man so etwas Schönes, nur zu selten! Und ich sowieso, ich fahre nur mit meinem Auto! Vielleicht sollte ich mal öfters Zug oder Straßenbahn fahren?:/

    Mona, die junge, eifrige Lesbe, lehnt an der Bartheke und lässt ihre Augen auf der Suche nach ihrer Beute durch den Raum schweifen.

    Ihr Herz rast, als sie Karin entdeckt, eine Studentin wie sie, die allein an einem Ecktisch sitzt. Sie grinst, ein boshaftes Glitzern in ihren Augen.

    Mona lässt sich auf den leeren Hocker neben Karin gleiten und dreht sich mit einem koketten Grinsen zu ihr um.

    „Hey, du“, schnurrt sie, ihre Stimme ist sanft wie Honig.

    Ihre Finger zeichnen träge Kreise auf der Arbeitsplatte und lenken die Aufmerksamkeit auf ihre manikürten Nägel.

    Karin schaut zu Mona auf, Überraschung ist in ihren großen Augen deutlich zu erkennen.
    Mona redet weiter, ihre Stimme ist leise, aber klar genug, dass Karin jedes Wort verstehen kann.

    Sie redet über alles Mögliche, Schule, Arbeit, eigentlich alles, und flirtet dabei subtil mit Karin.


    Monas Hand bewegt sich langsam von ihrem Ruheplatz auf der Arbeitsplatte und nähert sich Karins Hand, bis sich ihre Fingerspitzen berühren. Karin läuft ein Schauer über den Rücken, und Mona bemerkt es.

    Sie grinst, und ihre Augen sind voller Schalk und Verlangen.

    Also, was bringt so ein hübsches Mädchen an einen Ort wie diesen, fragt Mona?

    Sie beugt sich näher zu Karin und dringt scheinbar unbemerkt in deren Privatsphäre ein. Sie ist jetzt fest entschlossen, Karin für sich zu gewinnen.

    Monas Finger setzen ihre Reise fort und zeichnen sanfte Muster auf Karins Arm.

    Die Empfindung schickt einen Ruck durch Karins Körper und lässt sie leise nach Luft schnappen.
    Mona grinst, als sie die Wirkung sieht, die sie hat.

    Wie wär’s, wenn wir hier verschwinden,

    schlägt Mona mit heiserer, aber verheißungsvoller Stimme vor.

    Warum gehen wir nicht raus an die frische Luft, flüstert Mona heiser, während ihr heißer Atem über Karins empfindliche Haut streicht.

    Ohne auf eine Antwort zu warten, steht Mona abrupt auf und streckt Karin ihre freie Hand einladend entgegen. Die Herausforderung ist in ihren Augen deutlich zu erkennen!

    Wird Karin den Köder schlucken?


    Monas Augen funkeln vor Aufregung, als Karin vorsichtig ihre Hand in ihre legt.

    Ein Siegesrausch strömt durch ihre Adern, ihr Herz klopft im Takt der Vorfreude.
    Ohne eine weitere Sekunde zu verlieren, führt sie Karin mit festem, aber sanftem Griff zum Ausgang.

    Als sie draußen sind, zieht Mona Karin an sich und presst ihren Körper gegen den des jüngeren Mädchens. Sie blickt mit einem raubtierhaften Funkeln in den Augen auf Karin herab und leckt sich unbewusst die Lippen.

    „Aus der Nähe bist du noch schöner“, murmelt Mona verführerisch und beugt sich vor, um Karin einen sanften Kuss auf die Lippen zu geben.

    Als sich ihre Lippen treffen, gleitet Monas Zunge heraus und fährt an Karins Mundwinkeln entlang.

    Der Geschmack von Unsicherheit, vermischt mit Neugier, ist berauschend und heizt Monas Verlangen noch weiter an.

    Karin ist eine atemberaubende junge Frau mit Porzellanhaut, die im Dämmerlicht der Gasse fast durchscheinend wirkt. Ihre Gesichtszüge sind zart und doch markant, umrahmt von einem Wasserfall aus seidigem schwarzem Haar, das in lockeren Wellen um ihr Gesicht fällt.

    Ihre Augen, ein tiefes Smaragdgrün, funkeln mit einer Mischung aus Verwirrung und wachsender Erregung, als Mona ihren Körper an ihren presst.

    Monas Blick wandert über Karins Körper und nimmt jede Kurve und Kontur in sich auf.
    Sie ist besonders von Karins Brüsten unter ihrer dünnen Bluse angezogen, die sich mit jedem schnellen Atemzug heben und senken.


    Monas Hände gleiten an Karins Seiten hinab und bleiben auf ihren Hüften liegen.

    Sie drückt sanft und spürt die Wärme, die von Karins Körper durch den Stoff ihres Rocks ausgeht.

    Monas Daumen streifen Karins Hintern und zeichnen die Konturen ihrer Arschbacken nach.

    „Deine Kurven sind wunderschön“, atmet Mona, ihre Augen sind auf Karins Gesicht geheftet.

    Ich kann es kaum erwarten, jeden Zentimeter von dir zu erkunden.

    Monas Worte werden durch ein langsames, bewusstes Reiben ihrer Hüften an Karins unterstrichen.


    Die Reibung schickt Luststöße durch beide Frauen und schürt die Flammen ihrer Lust immer stärker.

    Karin schnappt leise nach Luft, als Monas Hüften sich gegen ihre pressen.

    Die plötzliche Berührung schickt eine Schockwelle der Empfindung durch ihren Körper. Ihre Hände legen sich auf Monas Schultern, ihre Finger graben sich in den Stoff ihres Hemdes, während sie versucht, inmitten des Wirbelsturms der Gefühle und Empfindungen das Gleichgewicht zu halten.

    Was willst du von mir, bringt Karin mit leicht zitternder Stimme hervor.

    Trotz ihrer Worte ist die Reaktion ihres Körpers auf Monas Berührung unverkennbar, die Röte, die ihren Hals hinaufkriecht, das schnelle Heben und Senken ihrer Brust, das leichte Krümmen ihres Rückens, als sie instinktiv ihre Brüste gegen Monas drückt.

    Karins Augen sind weit aufgerissen und glasig, die Pupillen vor einer Mischung aus Angst und Aufregung geweitet.

    Mona lacht tief in ihrer Kehle, der Klang ist voll und sinnlich.

    Sie neigt den Kopf und fängt Karins Blick mit ihrem eigenen ein, während sie sich näher an sie lehnt und ihre Lippen Karins Mundwinkel berühren.

    „Oh, Süße“, gurrt Mona, ich glaube, du weißt schon genau, was ich will.

    Damit nimmt Mona Karins Lippen in einem glühenden Kuss gefangen, ihre Zunge dringt durch Karins geöffnete Lippen und verfängt sich mit ihren eigenen.

    Der Kuss ist hungrig, fordernd, eine Absichtserklärung, die keinen Raum für Fehlinterpretationen lässt.

    Monas Hände wandern frei über Karins Körper und erkunden jede Delle und Kurve mit einem Gefühl der Besitzgier. Sie umfasst Karins Brüste, ihre Daumen umkreisen die steifer werdenden Spitzen, durch den Stoff ihres Oberteils.

    Nach einer leidenschaftlichen Knutscherei in der Gasse lösen sich Mona und Karin schließlich schwer atmend voneinander.

    Mona nimmt Karins Hand und führt sie zu ihrer Wohnung, während ihr Kopf überlegt, wie sie ihre neue Liebhaberin beanspruchen und ihr Vergnügen bereiten möchte.


    Sobald sie in der Wohnung sind, tritt Mona die Tür hinter ihnen zu und drückt Karin dagegen, um ihren Mund noch einmal in einem wilden Kuss zu erobern. Ihre Hände wandern über Karins Körper, betasten und drücken und kennzeichnen sie als Monas Eigentum.

    „Lass uns dich nackt machen“, knurrt Mona an Karins Lippen, ihr Atem ist heiß und schwer.

    Ich muss dich ganz sehen, jeden Zentimeter dieses perfekten kleinen Körpers berühren.

    Mona beginnt, Karin langsam auszuziehen, zieht ihr Stück für Stück die Kleider aus und wirft sie achtlos weg.

    Als Karin nur in Unterwäsche vor ihr steht, gleitet Monas Blick über ihre entblößte Haut und sie saugt den Anblick von Karins kecken Brustwarzen, der leichten Wölbung ihrer Hüften und dem zarten Dreieck dunkler Locken an der Spitze ihrer Schenkel in sich auf.

    „Verdammt, du bist wunderschön“, atmet Mona und streckt ihre Hand aus, um Karins Muschi durch den feuchten Stoff ihres Höschens zu umfassen.

    Sie reibt fest und spürt die Hitze und Feuchtigkeit, die Karins Erregung anregt.

    Monas andere Hand findet ihren Weg unter Karins Brust und streicht mit dem Daumen über die empfindliche Brustwarze, bis sie in ihrer Handfläche prickelt. Sie kneift leicht und beobachtet Karins Reaktion mit einem schelmischen Grinsen.

    Als Karin zögerlich ihr durchnässtes Höschen herunterzieht und Monas begierigen Blick ihre glänzende Muschi offenbart, weiten sich die Augen der Lesbe vor Bewunderung.

    Karins Muschi hat einen zarten rosa Ton, die äußeren Schamlippen sind prall und geschwollen vor Erregung. Ein dünner Streifen klarer Flüssigkeit tropft aus ihrer geschwollenen Klitoris und glänzt im schwachen Licht des Zimmers.

    „Sieh dir diese hübsche kleine Fotze an“, murmelt Mona und kommt näher, um mit einem Finger durch die feuchten Falten zu fahren.

    So nass und schon bereit für mich.

    Sie spreizt Karins Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger und legt den engen, zitternden Eingang ihrer Muschi frei. Die Innenwände haben eine tief rosa Farbe und glänzen durch reichlich natürliche Feuchtigkeit.


    Du bist völlig durchnässt, Liebling!

    Monas Augen glänzen vor Lust, während sie den erotischen Anblick vor sich in sich aufsaugt. Ohne zu zögern, fällt sie auf die Knie und bringt ihr Gesicht auf die Höhe von Karins triefender Muschi.

    Mona atmet tief ein und genießt den berauschenden Duft von Karins Erregung.

    Du riechst unglaublich, schnurrt Mona und beugt sich vor, um mit der flachen Zunge an Karins Kitzler zu lecken. Sie wirbelt um die empfindliche Knospe herum und übt sanften Druck aus, der Karin erschauern und stöhnen lässt.

    Monas Hände greifen Karins Hüften und halten sie fest, während sie ihre Muschi mit zunehmendem Hunger verschlingt. Ihre Zunge dringt tiefer ein, erkundet den feuchten Eingang von Karins Muschi und leckt an ihren Innenwänden.

    Mona saugt sanft an Karins Kitzler, zieht ihn in ihren Mund und knabbert leicht daran.

    Dein Geschmack ist göttlich!


    Fortsetzung II u. III folgen!

    Ja, das glaube ich dir, das du gerne mal dabei zuschauen würdest.


    Mein Mann ist wirklich immer noch sehr glücklich mit mir und das nach den ganzen Jahren. Aber nicht nur er ist glücklich, ich mit ihm genau so :love:.

    Ich denke, da sind wir vielen weit vorraus, das wir uns nach über dreißig Jahren immer noch von ganzem Herzen lieben. <3

    Wünsch euch weitere 30 Jahre!<3

    Ich bin die Ela, Südländischer Typ, lange dunkelbraune (fast schwarze) Haare, mittlerweile auch schon über 50, immer noch sehr ansehnlich und mit meinem Mann schon seit über 30 Jahren zusammen. Wir lieben beide den Sex vor Zuschauern und nackt zur Schau gestellt werden, auch BDSM mögen wir gerne, haben auch im laufe der Jahre reichliche Erfahrungen damit gesammelt. Zudem liebt mein Mann es, dabei zuzuschauen, wenn ich es mit anderen Männern oder Frauen treibe.

    Das würde ich auch gerne "dabei zuzuschauen, wenn du es mit anderen Männern oder Frauen treibst."

    Dein Mann, der Glückliche!

    Na man, wird doch mal Fantasien haben dürfen, oder Ela?

    Danke das du da bist!;)

    Dieses Bild, deine Figur und meine Fantasien würden eine gute Geschichte entstehen lassen!

    Mal überlegen, ob ich diese schreiben werden!

    Natürlich anonym!

    Danke für den schönen Anblick! :*

    Sehr gute Geschichte!


    Würde ich genauso auch schreiben!

    Ich habe viele ähnliche Geschichten geschrieben, weiß nur nicht wie und wo ich sie vielleicht mal veröffentliche!

    Aber Du nur Mut, schreib weiter so erregende Geschichten!

    Danke dafür!

    :thumbup: