Beiträge von Max24

    Jetzt bin ich dran,

    erklärt Mona und dreht sich um, um Karin ihre triefende Fotze zu präsentieren.

    Sie spreizt ihre Schenkel weit und gibt Karin einen ungehinderten Blick auf ihre geschwollenen, glänzende Muschi.

    Mach mich sauber, Baby.

    Zeig mir, wie sehr du mich schmecken willst!

    Karins Augen weiten sich beim Anblick von Monas entblößter Muschi, ihre eigene zittert noch immer von den Nachbeben ihres jüngsten Höhepunkts.

    Ohne zu zögern, beugt sie sich vor und lässt ihre Zunge in einem langsamen, sinnlichen Lecken an Monas Schlitz entlanggleiten.

    Du schmeckst unglaublich, murmelt Karin und stürzt sich auf einen weiteren Geschmack.
    Diesmal konzentriert sie sich auf Monas Kitzler, kreist mit ihrer Zunge um die empfindliche Knospe und schnippt mit der Zungenspitze daran.

    Monas Kopf fällt zurück, ein leises Stöhnen entweicht ihren Lippen, während Karin ihre Muschi mit ihrem Mund verwöhnt. Karin wechselt zwischen langen, trägen Leckbewegungen und schnellen, schnellen Zungenbewegungen und erkundet jeden Zentimeter von Monas Muschi.


    Während Karin sich weiterhin ihrer Muschi widmet, beginnen Monas Hüften im Takt der Liebkosungen von Karin zu schaukeln.
    Ihre Finger graben sich in die Laken, ihre Schenkel verkrampfen sich, während sie dem Drang widersteht, in Karins gierigen Mund zu stoßen.

    Halte dich nicht zurück, iss mich, drängt Mona, ihre Stimme ist vor Lust bebend.

    Karin gehorcht, legt ihre Lippen um Monas Kitzler und saugt fest.

    Zwei Finger gleiten in Monas triefende Fotze und pumpen in einem gleichmäßigen Rhythmus rein und raus.

    Monas Stöhnen wird lauter und drängender, als Karins orale Fähigkeiten sie dem Rand ihres Höhepunktes näher bringen. Ihre Schenkel beginnen zu zittern, was ihren bevorstehenden Orgasmus ankündigt.


    Karin spürt, wie Monas Höhepunkt sich aufbaut und steigert ihre Anstrengungen, saugt stärker an ihrer Klitoris, während sie ihre Finger schneller in Monas pulsierende Möse hineinschiebt.

    Die Kombination der Empfindungen ist zu viel für Mona, die schrill aufschreit, als sie kommt.

    Ah, verdammt, JA!

    Schreit Mona, ihr Körper hebt sich vom Bett, als ein gewaltiger Orgasmus sie durchfährt.
    Ihre Muschi umklammert Karins Finger und strömt vor Flüssigkeit, während eine Welle nach der anderen intensiver Lust durch sie hindurchströmt.

    Karin trinkt jeden Tropfen und leckt Monas zuckenden Kitzler, bis die letzten Zuckungen ihres Höhepunkts verflogen sind.

    Als Mona keuchend und erschöpft auf das Bett zurückfällt, kriecht Karin hoch, um einen leidenschaftlichen Kuss zu erbitten.

    Nach einem langen, ausgiebigen Kuss löst sich Karin von Mona und blickt in ihr gerötetes, zufriedenes Gesicht.

    Du warst unglaublich, flüstert sie und streicht Mona eine schweißnasse Haarsträhne aus der Stirn.

    Mona erwidert das Lächeln und legt ihre Hand an Karins Wange.

    Und du, Baby.

    Durch dich habe ich Sterne gesehen.

    Sie zieht Karin zu sich herunter und gibt ihr einen weiteren sanften, süßen Kuss, während sie den Geschmack der Lippen ihrer Geliebten genießt.

    Während sie im Abendrot schwelgen, hallt das Geräusch der sich öffnenden Haustür durch die Wohnung. Monas Augen weiten sich überrascht und sie wirft einen Blick auf die Uhr.
    Mist, ist es schon so spät?

    Ich habe völlig den Überblick verloren.

    Karin winkt beruhigend mit der Hand, ein schelmisches Grinsen breitet sich auf ihrem Gesicht aus.

    Keine Panik, Liebling.

    Ich muss schließlich auch los.

    Sie streckt sich träge, ihr nackter Körper ist vollständig zu sehen, als sie aufsteht und beginnt, ihre Kleidung zusammenzusuchen.

    Mona beobachtet sie mit einem Anflug von Enttäuschung in den Augen.

    Schon?

    Aber wir könnten später weitermachen!

    Sie verstummt vielsagend und zieht eine Augenbraue einladend hoch.

    Karin kichert und schlägt spielerisch auf Monas Arm.

    Oh, du bist unersättlich, nicht wahr?

    Vielleicht können wir das nächste Mal eine längere, gemütlichere Sitzung planen.

    Sie beginnt sich anzuziehen, ihre Bewegungen sind bewusst und sinnlich und ziehen Monas anerkennenden Blick auf sich.

    Als sie vollständig bekleidet ist, wendet sich Karin Mona zu, beugt sich vor und drückt ihr einen letzten, langen Kuss auf die Lippen.

    Bis zum nächsten Mal, Mona!

    Es war mein erstes Mal mit einer Frau, aber es war wunderschön!

    Danke dir dafür!

    Monas Augen funkeln vor Freude über Karins Worte, ein warmes Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus. Sie legt ihre Arme um Karin und zieht sie an sich, um sie fest zu umarmen.

    Es war mir ein Vergnügen, Liebling, murmelt Mona und streichelt zärtlich Karins Wange.

    Ich bin so froh, dass ich deine Erste sein konnte, und hoffentlich nicht deine Letzte.

    Sie zieht sich leicht zurück, um Karin in die Augen zu sehen, ihr Ausdruck ist zärtlich und ermutigend.

    Denken daran, es gibt keine Eile.

    Nimm dir Zeit, diese neue Seite an dir selbst zu entdecken.

    Und wann immer du bereit bist, werde ich hier sein und darauf warten, dir zu helfen, noch mehr Wunder zu entdecken.

    Mona küsst Karin sanft auf die Stirn, bevor sie sie loslässt und ihr dabei zusieht, wie sie zur Tür geht.

    Bis zum nächsten Mal, ruft Mona leise und winkt zum Abschied, als Karin im Flur verschwindet.


    Ende:love:

    Fortsetzung II8o


    Karin schreit überrascht und lustvoll auf, als Monas geschickte Zunge ihre empfindliche Muschi verzaubert. Ihre Hände fliegen zu Monas Kopf und verfangen sich in ihren Haaren, während sie sich an Monas Gesicht reibt.

    Ah! Oh verdammt, ja genau so!

    Karin keucht, ihre Hüften wackeln unregelmäßig, während Mona weiter an ihrer Muschi leckt und saugt. Hör nicht auf, bitte!

    Karins Beine beginnen zu zittern, ihre Schenkel klammern sich um Monas Ohren, während sie kurz vor dem Höhepunkt steht. Mit einem letzten, verzweifelten Stoß ihrer Zunge bringt Mona, Karin zum Orgasmus.

    Karins Orgasmus durchfährt sie wie eine Flutwelle, ihre Sicht verschwimmt, als Wellen intensiver Lust durch ihren Körper strömen.

    Ein Schwall klarer, klebriger Flüssigkeit bricht aus ihrem Innersten hervor, bedeckt Monas Kinn und spritzt auf ihre Brust.

    Heilige Scheiße, sieh dir das an, ruft Mona voller Ehrfurcht und staunt über die schiere Menge an Muschisäften, die Karins Körper produziert.

    Sie leckt die Flüssigkeit gierig auf und genießt den süß-säuerlichen Geschmack.

    Karins Schenkel zittern unkontrolliert, ihre Knie geben fast nach, als die Nachbeben ihres Höhepunkts sie weiter erschüttern.

    Mona hält sie fest und trinkt weiterhin den Nektar von Karins Erregung.

    Du bist so verdammt sexy, wenn du so loslässt, flüstert Mona und blickt Karin voller Bewunderung und Lust an.

    Mit einem letzten, ausgiebigen Lecken zieht sich Mona aus Karins erschöpfter Muschi zurück und steht auf, um sich mit dem Handrücken die überschüssige Flüssigkeit vom Kinn zu wischen.

    Sie grinst beim Anblick von Karin, die noch immer nach ihrem intensiven Orgasmus zittert.


    Das war erst der Anfang, Liebling, verspricht Mona mit tiefer, sinnlicher Stimme.

    Ich werde die ganze Nacht lang an dieser köstlichen Fotze nagen, bis du um Gnade bettelst.

    Mona greift nach dem Saum ihres eigenen Hemdes und zieht es über den Kopf, um ihren durchtrainierten, athletischen Körper zu enthüllen.

    Ihre großen, kecken Brüste sind mit dunklen, erigierten Brustwarzen gekrönt, die nach Karins Berührung zu winken scheinen.

    Jetzt bin ich dran, verwöhnt zu werden, erklärt Mona und führt Karins Kopf zu ihrer wogenden Brust.


    Karin beugt sich ohne Zögern vor und umschließt eine von Monas steifen Brustwarzen, sobald sie in Reichweite ist.

    Sie saugt sanft und kreist mit ihrer Zunge um die empfindliche Spitze, während ihre Finger mit der anderen Brustwarze spielen und sie zwischen Daumen und Zeigefinger rollen.

    Ja, genau so, stöhnt Mona und wölbt ihren Rücken, um mehr von ihrer Brust in Karins Mund zu schieben. Ihre freie Hand schlängelt sich nach unten, um Karins Hintern zu packen, und drückt die feste Backe besitzergreifend.

    Karin widmet Monas Titten weiterhin ihre ganze Aufmerksamkeit, abwechselnd beim Stillen und Necken. Ihre eigene Erregung beginnt wieder zu erwachen, ein vertrauter Schmerz baut sich zwischen ihren Schenkeln auf.

    Ich will deinen Mund wieder auf mir spüren, fleht Karin und lässt Monas Brustwarze mit einem Knall los.

    Karin zieht schnell ihre restlichen Kleider aus und enthüllt Monas hungrigem Blick ihren zierlichen, durchtrainierten Körper.

    Sie klettert auf das Bett und kriecht auf allen Vieren auf Mona zu wie eine rollige Katze. Ihr kecker, runder Hintern schwingt verführerisch bei jeder Bewegung, die glatten Backen glänzen von einem leichten Schweißfilm.

    Bitte, ich brauche dich in mir, wimmert Karin und schaut Mona mit flehenden, lustvollen Augen an.

    Ihre schlanken Finger graben sich zwischen ihre Schenkel, sammeln die feuchte Erregung, die ihre Falten bedeckt, und verteilen sie großzügig um ihr gerunzeltes Arschloch und ihren tropfenden Eingang.


    Karin präsentiert sich Mona in einer unterwürfigen, einladenden Pose.

    Ihre kleinen, kecken Brüste hüpfen leicht, während sie ihre Hüften wiegt und ihre feuchte Muschi in verzweifelter Not gegen die Matratze reibt.

    Mona zögert nicht, schnappt sich die Gleitgel-Flasche vom Nachttisch und schmiert sich die Finger damit ein.

    Sie drückt zwei Finger gegen Karins gieriges Loch, umkreist den Rand und dringt dann langsam ein.

    Verdammt, du bist so eng, stöhnt Mona und bewegt ihre Finger zu einer Schere, um Karin zu öffnen.

    Als sie spürt, dass der Widerstand nachlässt, nimmt sie einen dritten Finger hinzu und schiebt ihn in gleichmäßigem Rhythmus in Karins Arschloch hinein und wieder heraus.

    Karin wirft den Kopf zurück und schreit vor Lust, als Monas Finger ihre Magie wirken.

    Ihre Innenwände verkrampfen und flattern um die eindringenden Finger und ziehen Mona mit jedem Stoß tiefer hinein.

    Mehr, bitte, ich brauche mehr, singt Karin.

    Sie greift nach hinten, um ihre Pobacken weiter zu spreizen und Mona besseren Zugang zu ihrem empfänglichen Loch zu bieten.

    Mona fährt fort, ihre Finger in Karins gedehntes Loch hinein und wieder herauszuschieben, und krümmt sie, um den süßen Punkt tief in ihr zu treffen.

    Karins Stöhnen wird lauter und verzweifelter, ihre Hüften zucken wild, um Monas Stößen zu begegnen.

    Oh Gott, oh Scheiße, genau da, schreit Karin, ihr Körper spannt sich an, während sich ein Orgasmus rasch aufbaut.

    Mona spürt ihren nahenden Höhepunkt und verdoppelt ihre Anstrengungen, indem sie Karins Arsch mit rücksichtsloser Hingabe fickt.

    Mit einem letzten, brutalen Stoß treibt Mona Karin zum Orgasmus.

    Die zierliche Frau zuckt zusammen, ihr Arschloch klammert sich fest an Monas Finger, als ein kräftiger Schwall Analsperma herausspritzt und Monas Hand und Unterarm durchnässt.

    Schau dir das an, du schmutziges Mädchen, gurrt Mona und zieht ihre Finger zurück, um die Sauerei zu bewundern, die sie angerichtet hat.

    Mona dreht Karin auf den Rücken und bewegt sich an ihrem Körper nach unten, um sich zwischen Karins gespreizten Beinen zu positionieren.

    Mit einem schelmischen Grinsen vergräbt Mona ihr Gesicht zwischen Karins Schenkeln, ihr heißer Atem weht über Karins feuchte, geschwollene Muschi.

    Mach weit auf, Baby, befiehlt Mona, während sie mit ihren Fingern Karins Schamlippen öffnet und die glänzenden Muschi ihrer gierigen Zunge aussetzt.

    Mona taucht ein und leckt einen langen, langsamen Streifen von Karins Kitzler bis zu ihrem zuckenden Eingang.

    Karins Rücken wölbt sich vom Bett, ein ersticktes Keuchen entweicht ihren Lippen, als Monas talentierte Zunge ihre Magie entfaltet.

    Mona leckt Karins Säfte und genießt den Geschmack ihrer Erregung, bevor sie sich auf ihre Klitoris konzentriert und mit der Spitze ihrer Zunge über die empfindliche Knospe streichelt.

    Ja, ja, hör nicht auf!

    Mona verdoppelt ihre Anstrengungen, saugt Karins Kitzler zwischen ihre Lippen und wirbelt mit ihrer Zunge um den geschwollenen Knoten. Gleichzeitig taucht sie zwei Finger in Karins feuchten Kanal und pumpt sie in einem schnellen, rasenden Tempo rein und raus.


    Karins Hände fliegen zu Monas Kopf und verfangen sich in ihren Haaren, während sie ihre Muschi an Monas verschlingenden Mund reibt. Ihre Hüften rollen im Takt von Monas Liebkosungen und jagen dem bevorstehenden Höhepunkt hinterher.

    Ich werde spritzen, ich werde kommen, warnt Karin, und ihre Stimme steigert sich zu einem klagenden Geheul. Mona verdoppelt ihre Anstrengungen und saugt stärker an Karins Kitzler, während sie ihre Finger tiefer hineinschiebt.

    Karins ganzer Körper verkrampft sich, ihr Rücken wölbt sich vom Bett, als ein gewaltiger Orgasmus sie durchfährt. Ein heiserer Schrei entweicht ihrer Kehle, als Welle um Welle intensiver Lust sie durchströmt, ihre Muschi verkrampft sich rhythmisch um Monas stoßende Finger.

    Mona leckt jeden Tropfen von Karins Muschisaft auf und lässt nicht nach, bis die letzten Zuckungen der Ekstase abgeklungen sind. Als Karins Krämpfe nachlassen, zieht Mona sich zurück, ihr Kinn glänzt vor Karins Erregung und dem Beweis ihres Höhepunktes.


    Fortsetzung III folgt!:thumbup:

    Ja Alfons, leider sieht man so etwas Schönes, nur zu selten! Und ich sowieso, ich fahre nur mit meinem Auto! Vielleicht sollte ich mal öfters Zug oder Straßenbahn fahren?:/

    Mona, die junge, eifrige Lesbe, lehnt an der Bartheke und lässt ihre Augen auf der Suche nach ihrer Beute durch den Raum schweifen.

    Ihr Herz rast, als sie Karin entdeckt, eine Studentin wie sie, die allein an einem Ecktisch sitzt. Sie grinst, ein boshaftes Glitzern in ihren Augen.

    Mona lässt sich auf den leeren Hocker neben Karin gleiten und dreht sich mit einem koketten Grinsen zu ihr um.

    „Hey, du“, schnurrt sie, ihre Stimme ist sanft wie Honig.

    Ihre Finger zeichnen träge Kreise auf der Arbeitsplatte und lenken die Aufmerksamkeit auf ihre manikürten Nägel.

    Karin schaut zu Mona auf, Überraschung ist in ihren großen Augen deutlich zu erkennen.
    Mona redet weiter, ihre Stimme ist leise, aber klar genug, dass Karin jedes Wort verstehen kann.

    Sie redet über alles Mögliche, Schule, Arbeit, eigentlich alles, und flirtet dabei subtil mit Karin.


    Monas Hand bewegt sich langsam von ihrem Ruheplatz auf der Arbeitsplatte und nähert sich Karins Hand, bis sich ihre Fingerspitzen berühren. Karin läuft ein Schauer über den Rücken, und Mona bemerkt es.

    Sie grinst, und ihre Augen sind voller Schalk und Verlangen.

    Also, was bringt so ein hübsches Mädchen an einen Ort wie diesen, fragt Mona?

    Sie beugt sich näher zu Karin und dringt scheinbar unbemerkt in deren Privatsphäre ein. Sie ist jetzt fest entschlossen, Karin für sich zu gewinnen.

    Monas Finger setzen ihre Reise fort und zeichnen sanfte Muster auf Karins Arm.

    Die Empfindung schickt einen Ruck durch Karins Körper und lässt sie leise nach Luft schnappen.
    Mona grinst, als sie die Wirkung sieht, die sie hat.

    Wie wär’s, wenn wir hier verschwinden,

    schlägt Mona mit heiserer, aber verheißungsvoller Stimme vor.

    Warum gehen wir nicht raus an die frische Luft, flüstert Mona heiser, während ihr heißer Atem über Karins empfindliche Haut streicht.

    Ohne auf eine Antwort zu warten, steht Mona abrupt auf und streckt Karin ihre freie Hand einladend entgegen. Die Herausforderung ist in ihren Augen deutlich zu erkennen!

    Wird Karin den Köder schlucken?


    Monas Augen funkeln vor Aufregung, als Karin vorsichtig ihre Hand in ihre legt.

    Ein Siegesrausch strömt durch ihre Adern, ihr Herz klopft im Takt der Vorfreude.
    Ohne eine weitere Sekunde zu verlieren, führt sie Karin mit festem, aber sanftem Griff zum Ausgang.

    Als sie draußen sind, zieht Mona Karin an sich und presst ihren Körper gegen den des jüngeren Mädchens. Sie blickt mit einem raubtierhaften Funkeln in den Augen auf Karin herab und leckt sich unbewusst die Lippen.

    „Aus der Nähe bist du noch schöner“, murmelt Mona verführerisch und beugt sich vor, um Karin einen sanften Kuss auf die Lippen zu geben.

    Als sich ihre Lippen treffen, gleitet Monas Zunge heraus und fährt an Karins Mundwinkeln entlang.

    Der Geschmack von Unsicherheit, vermischt mit Neugier, ist berauschend und heizt Monas Verlangen noch weiter an.

    Karin ist eine atemberaubende junge Frau mit Porzellanhaut, die im Dämmerlicht der Gasse fast durchscheinend wirkt. Ihre Gesichtszüge sind zart und doch markant, umrahmt von einem Wasserfall aus seidigem schwarzem Haar, das in lockeren Wellen um ihr Gesicht fällt.

    Ihre Augen, ein tiefes Smaragdgrün, funkeln mit einer Mischung aus Verwirrung und wachsender Erregung, als Mona ihren Körper an ihren presst.

    Monas Blick wandert über Karins Körper und nimmt jede Kurve und Kontur in sich auf.
    Sie ist besonders von Karins Brüsten unter ihrer dünnen Bluse angezogen, die sich mit jedem schnellen Atemzug heben und senken.


    Monas Hände gleiten an Karins Seiten hinab und bleiben auf ihren Hüften liegen.

    Sie drückt sanft und spürt die Wärme, die von Karins Körper durch den Stoff ihres Rocks ausgeht.

    Monas Daumen streifen Karins Hintern und zeichnen die Konturen ihrer Arschbacken nach.

    „Deine Kurven sind wunderschön“, atmet Mona, ihre Augen sind auf Karins Gesicht geheftet.

    Ich kann es kaum erwarten, jeden Zentimeter von dir zu erkunden.

    Monas Worte werden durch ein langsames, bewusstes Reiben ihrer Hüften an Karins unterstrichen.


    Die Reibung schickt Luststöße durch beide Frauen und schürt die Flammen ihrer Lust immer stärker.

    Karin schnappt leise nach Luft, als Monas Hüften sich gegen ihre pressen.

    Die plötzliche Berührung schickt eine Schockwelle der Empfindung durch ihren Körper. Ihre Hände legen sich auf Monas Schultern, ihre Finger graben sich in den Stoff ihres Hemdes, während sie versucht, inmitten des Wirbelsturms der Gefühle und Empfindungen das Gleichgewicht zu halten.

    Was willst du von mir, bringt Karin mit leicht zitternder Stimme hervor.

    Trotz ihrer Worte ist die Reaktion ihres Körpers auf Monas Berührung unverkennbar, die Röte, die ihren Hals hinaufkriecht, das schnelle Heben und Senken ihrer Brust, das leichte Krümmen ihres Rückens, als sie instinktiv ihre Brüste gegen Monas drückt.

    Karins Augen sind weit aufgerissen und glasig, die Pupillen vor einer Mischung aus Angst und Aufregung geweitet.

    Mona lacht tief in ihrer Kehle, der Klang ist voll und sinnlich.

    Sie neigt den Kopf und fängt Karins Blick mit ihrem eigenen ein, während sie sich näher an sie lehnt und ihre Lippen Karins Mundwinkel berühren.

    „Oh, Süße“, gurrt Mona, ich glaube, du weißt schon genau, was ich will.

    Damit nimmt Mona Karins Lippen in einem glühenden Kuss gefangen, ihre Zunge dringt durch Karins geöffnete Lippen und verfängt sich mit ihren eigenen.

    Der Kuss ist hungrig, fordernd, eine Absichtserklärung, die keinen Raum für Fehlinterpretationen lässt.

    Monas Hände wandern frei über Karins Körper und erkunden jede Delle und Kurve mit einem Gefühl der Besitzgier. Sie umfasst Karins Brüste, ihre Daumen umkreisen die steifer werdenden Spitzen, durch den Stoff ihres Oberteils.

    Nach einer leidenschaftlichen Knutscherei in der Gasse lösen sich Mona und Karin schließlich schwer atmend voneinander.

    Mona nimmt Karins Hand und führt sie zu ihrer Wohnung, während ihr Kopf überlegt, wie sie ihre neue Liebhaberin beanspruchen und ihr Vergnügen bereiten möchte.


    Sobald sie in der Wohnung sind, tritt Mona die Tür hinter ihnen zu und drückt Karin dagegen, um ihren Mund noch einmal in einem wilden Kuss zu erobern. Ihre Hände wandern über Karins Körper, betasten und drücken und kennzeichnen sie als Monas Eigentum.

    „Lass uns dich nackt machen“, knurrt Mona an Karins Lippen, ihr Atem ist heiß und schwer.

    Ich muss dich ganz sehen, jeden Zentimeter dieses perfekten kleinen Körpers berühren.

    Mona beginnt, Karin langsam auszuziehen, zieht ihr Stück für Stück die Kleider aus und wirft sie achtlos weg.

    Als Karin nur in Unterwäsche vor ihr steht, gleitet Monas Blick über ihre entblößte Haut und sie saugt den Anblick von Karins kecken Brustwarzen, der leichten Wölbung ihrer Hüften und dem zarten Dreieck dunkler Locken an der Spitze ihrer Schenkel in sich auf.

    „Verdammt, du bist wunderschön“, atmet Mona und streckt ihre Hand aus, um Karins Muschi durch den feuchten Stoff ihres Höschens zu umfassen.

    Sie reibt fest und spürt die Hitze und Feuchtigkeit, die Karins Erregung anregt.

    Monas andere Hand findet ihren Weg unter Karins Brust und streicht mit dem Daumen über die empfindliche Brustwarze, bis sie in ihrer Handfläche prickelt. Sie kneift leicht und beobachtet Karins Reaktion mit einem schelmischen Grinsen.

    Als Karin zögerlich ihr durchnässtes Höschen herunterzieht und Monas begierigen Blick ihre glänzende Muschi offenbart, weiten sich die Augen der Lesbe vor Bewunderung.

    Karins Muschi hat einen zarten rosa Ton, die äußeren Schamlippen sind prall und geschwollen vor Erregung. Ein dünner Streifen klarer Flüssigkeit tropft aus ihrer geschwollenen Klitoris und glänzt im schwachen Licht des Zimmers.

    „Sieh dir diese hübsche kleine Fotze an“, murmelt Mona und kommt näher, um mit einem Finger durch die feuchten Falten zu fahren.

    So nass und schon bereit für mich.

    Sie spreizt Karins Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger und legt den engen, zitternden Eingang ihrer Muschi frei. Die Innenwände haben eine tief rosa Farbe und glänzen durch reichlich natürliche Feuchtigkeit.


    Du bist völlig durchnässt, Liebling!

    Monas Augen glänzen vor Lust, während sie den erotischen Anblick vor sich in sich aufsaugt. Ohne zu zögern, fällt sie auf die Knie und bringt ihr Gesicht auf die Höhe von Karins triefender Muschi.

    Mona atmet tief ein und genießt den berauschenden Duft von Karins Erregung.

    Du riechst unglaublich, schnurrt Mona und beugt sich vor, um mit der flachen Zunge an Karins Kitzler zu lecken. Sie wirbelt um die empfindliche Knospe herum und übt sanften Druck aus, der Karin erschauern und stöhnen lässt.

    Monas Hände greifen Karins Hüften und halten sie fest, während sie ihre Muschi mit zunehmendem Hunger verschlingt. Ihre Zunge dringt tiefer ein, erkundet den feuchten Eingang von Karins Muschi und leckt an ihren Innenwänden.

    Mona saugt sanft an Karins Kitzler, zieht ihn in ihren Mund und knabbert leicht daran.

    Dein Geschmack ist göttlich!


    Fortsetzung II u. III folgen!

    Ja, das glaube ich dir, das du gerne mal dabei zuschauen würdest.


    Mein Mann ist wirklich immer noch sehr glücklich mit mir und das nach den ganzen Jahren. Aber nicht nur er ist glücklich, ich mit ihm genau so :love:.

    Ich denke, da sind wir vielen weit vorraus, das wir uns nach über dreißig Jahren immer noch von ganzem Herzen lieben. <3

    Wünsch euch weitere 30 Jahre!<3

    Ich bin die Ela, Südländischer Typ, lange dunkelbraune (fast schwarze) Haare, mittlerweile auch schon über 50, immer noch sehr ansehnlich und mit meinem Mann schon seit über 30 Jahren zusammen. Wir lieben beide den Sex vor Zuschauern und nackt zur Schau gestellt werden, auch BDSM mögen wir gerne, haben auch im laufe der Jahre reichliche Erfahrungen damit gesammelt. Zudem liebt mein Mann es, dabei zuzuschauen, wenn ich es mit anderen Männern oder Frauen treibe.

    Das würde ich auch gerne "dabei zuzuschauen, wenn du es mit anderen Männern oder Frauen treibst."

    Dein Mann, der Glückliche!

    Na man, wird doch mal Fantasien haben dürfen, oder Ela?

    Danke das du da bist!;)

    Dieses Bild, deine Figur und meine Fantasien würden eine gute Geschichte entstehen lassen!

    Mal überlegen, ob ich diese schreiben werden!

    Natürlich anonym!

    Danke für den schönen Anblick! :*

    Sehr gute Geschichte!


    Würde ich genauso auch schreiben!

    Ich habe viele ähnliche Geschichten geschrieben, weiß nur nicht wie und wo ich sie vielleicht mal veröffentliche!

    Aber Du nur Mut, schreib weiter so erregende Geschichten!

    Danke dafür!

    :thumbup: