Mona, die kleine geile junge Lesbe, trifft Karin, eine Studentin! Teil I

  • Mona, die junge, eifrige Lesbe, lehnt an der Bartheke und lässt ihre Augen auf der Suche nach ihrer Beute durch den Raum schweifen.

    Ihr Herz rast, als sie Karin entdeckt, eine Studentin wie sie, die allein an einem Ecktisch sitzt. Sie grinst, ein boshaftes Glitzern in ihren Augen.

    Mona lässt sich auf den leeren Hocker neben Karin gleiten und dreht sich mit einem koketten Grinsen zu ihr um.

    „Hey, du“, schnurrt sie, ihre Stimme ist sanft wie Honig.

    Ihre Finger zeichnen träge Kreise auf der Arbeitsplatte und lenken die Aufmerksamkeit auf ihre manikürten Nägel.

    Karin schaut zu Mona auf, Überraschung ist in ihren großen Augen deutlich zu erkennen.
    Mona redet weiter, ihre Stimme ist leise, aber klar genug, dass Karin jedes Wort verstehen kann.

    Sie redet über alles Mögliche, Schule, Arbeit, eigentlich alles, und flirtet dabei subtil mit Karin.


    Monas Hand bewegt sich langsam von ihrem Ruheplatz auf der Arbeitsplatte und nähert sich Karins Hand, bis sich ihre Fingerspitzen berühren. Karin läuft ein Schauer über den Rücken, und Mona bemerkt es.

    Sie grinst, und ihre Augen sind voller Schalk und Verlangen.

    Also, was bringt so ein hübsches Mädchen an einen Ort wie diesen, fragt Mona?

    Sie beugt sich näher zu Karin und dringt scheinbar unbemerkt in deren Privatsphäre ein. Sie ist jetzt fest entschlossen, Karin für sich zu gewinnen.

    Monas Finger setzen ihre Reise fort und zeichnen sanfte Muster auf Karins Arm.

    Die Empfindung schickt einen Ruck durch Karins Körper und lässt sie leise nach Luft schnappen.
    Mona grinst, als sie die Wirkung sieht, die sie hat.

    Wie wär’s, wenn wir hier verschwinden,

    schlägt Mona mit heiserer, aber verheißungsvoller Stimme vor.

    Warum gehen wir nicht raus an die frische Luft, flüstert Mona heiser, während ihr heißer Atem über Karins empfindliche Haut streicht.

    Ohne auf eine Antwort zu warten, steht Mona abrupt auf und streckt Karin ihre freie Hand einladend entgegen. Die Herausforderung ist in ihren Augen deutlich zu erkennen!

    Wird Karin den Köder schlucken?


    Monas Augen funkeln vor Aufregung, als Karin vorsichtig ihre Hand in ihre legt.

    Ein Siegesrausch strömt durch ihre Adern, ihr Herz klopft im Takt der Vorfreude.
    Ohne eine weitere Sekunde zu verlieren, führt sie Karin mit festem, aber sanftem Griff zum Ausgang.

    Als sie draußen sind, zieht Mona Karin an sich und presst ihren Körper gegen den des jüngeren Mädchens. Sie blickt mit einem raubtierhaften Funkeln in den Augen auf Karin herab und leckt sich unbewusst die Lippen.

    „Aus der Nähe bist du noch schöner“, murmelt Mona verführerisch und beugt sich vor, um Karin einen sanften Kuss auf die Lippen zu geben.

    Als sich ihre Lippen treffen, gleitet Monas Zunge heraus und fährt an Karins Mundwinkeln entlang.

    Der Geschmack von Unsicherheit, vermischt mit Neugier, ist berauschend und heizt Monas Verlangen noch weiter an.

    Karin ist eine atemberaubende junge Frau mit Porzellanhaut, die im Dämmerlicht der Gasse fast durchscheinend wirkt. Ihre Gesichtszüge sind zart und doch markant, umrahmt von einem Wasserfall aus seidigem schwarzem Haar, das in lockeren Wellen um ihr Gesicht fällt.

    Ihre Augen, ein tiefes Smaragdgrün, funkeln mit einer Mischung aus Verwirrung und wachsender Erregung, als Mona ihren Körper an ihren presst.

    Monas Blick wandert über Karins Körper und nimmt jede Kurve und Kontur in sich auf.
    Sie ist besonders von Karins Brüsten unter ihrer dünnen Bluse angezogen, die sich mit jedem schnellen Atemzug heben und senken.


    Monas Hände gleiten an Karins Seiten hinab und bleiben auf ihren Hüften liegen.

    Sie drückt sanft und spürt die Wärme, die von Karins Körper durch den Stoff ihres Rocks ausgeht.

    Monas Daumen streifen Karins Hintern und zeichnen die Konturen ihrer Arschbacken nach.

    „Deine Kurven sind wunderschön“, atmet Mona, ihre Augen sind auf Karins Gesicht geheftet.

    Ich kann es kaum erwarten, jeden Zentimeter von dir zu erkunden.

    Monas Worte werden durch ein langsames, bewusstes Reiben ihrer Hüften an Karins unterstrichen.


    Die Reibung schickt Luststöße durch beide Frauen und schürt die Flammen ihrer Lust immer stärker.

    Karin schnappt leise nach Luft, als Monas Hüften sich gegen ihre pressen.

    Die plötzliche Berührung schickt eine Schockwelle der Empfindung durch ihren Körper. Ihre Hände legen sich auf Monas Schultern, ihre Finger graben sich in den Stoff ihres Hemdes, während sie versucht, inmitten des Wirbelsturms der Gefühle und Empfindungen das Gleichgewicht zu halten.

    Was willst du von mir, bringt Karin mit leicht zitternder Stimme hervor.

    Trotz ihrer Worte ist die Reaktion ihres Körpers auf Monas Berührung unverkennbar, die Röte, die ihren Hals hinaufkriecht, das schnelle Heben und Senken ihrer Brust, das leichte Krümmen ihres Rückens, als sie instinktiv ihre Brüste gegen Monas drückt.

    Karins Augen sind weit aufgerissen und glasig, die Pupillen vor einer Mischung aus Angst und Aufregung geweitet.

    Mona lacht tief in ihrer Kehle, der Klang ist voll und sinnlich.

    Sie neigt den Kopf und fängt Karins Blick mit ihrem eigenen ein, während sie sich näher an sie lehnt und ihre Lippen Karins Mundwinkel berühren.

    „Oh, Süße“, gurrt Mona, ich glaube, du weißt schon genau, was ich will.

    Damit nimmt Mona Karins Lippen in einem glühenden Kuss gefangen, ihre Zunge dringt durch Karins geöffnete Lippen und verfängt sich mit ihren eigenen.

    Der Kuss ist hungrig, fordernd, eine Absichtserklärung, die keinen Raum für Fehlinterpretationen lässt.

    Monas Hände wandern frei über Karins Körper und erkunden jede Delle und Kurve mit einem Gefühl der Besitzgier. Sie umfasst Karins Brüste, ihre Daumen umkreisen die steifer werdenden Spitzen, durch den Stoff ihres Oberteils.

    Nach einer leidenschaftlichen Knutscherei in der Gasse lösen sich Mona und Karin schließlich schwer atmend voneinander.

    Mona nimmt Karins Hand und führt sie zu ihrer Wohnung, während ihr Kopf überlegt, wie sie ihre neue Liebhaberin beanspruchen und ihr Vergnügen bereiten möchte.


    Sobald sie in der Wohnung sind, tritt Mona die Tür hinter ihnen zu und drückt Karin dagegen, um ihren Mund noch einmal in einem wilden Kuss zu erobern. Ihre Hände wandern über Karins Körper, betasten und drücken und kennzeichnen sie als Monas Eigentum.

    „Lass uns dich nackt machen“, knurrt Mona an Karins Lippen, ihr Atem ist heiß und schwer.

    Ich muss dich ganz sehen, jeden Zentimeter dieses perfekten kleinen Körpers berühren.

    Mona beginnt, Karin langsam auszuziehen, zieht ihr Stück für Stück die Kleider aus und wirft sie achtlos weg.

    Als Karin nur in Unterwäsche vor ihr steht, gleitet Monas Blick über ihre entblößte Haut und sie saugt den Anblick von Karins kecken Brustwarzen, der leichten Wölbung ihrer Hüften und dem zarten Dreieck dunkler Locken an der Spitze ihrer Schenkel in sich auf.

    „Verdammt, du bist wunderschön“, atmet Mona und streckt ihre Hand aus, um Karins Muschi durch den feuchten Stoff ihres Höschens zu umfassen.

    Sie reibt fest und spürt die Hitze und Feuchtigkeit, die Karins Erregung anregt.

    Monas andere Hand findet ihren Weg unter Karins Brust und streicht mit dem Daumen über die empfindliche Brustwarze, bis sie in ihrer Handfläche prickelt. Sie kneift leicht und beobachtet Karins Reaktion mit einem schelmischen Grinsen.

    Als Karin zögerlich ihr durchnässtes Höschen herunterzieht und Monas begierigen Blick ihre glänzende Muschi offenbart, weiten sich die Augen der Lesbe vor Bewunderung.

    Karins Muschi hat einen zarten rosa Ton, die äußeren Schamlippen sind prall und geschwollen vor Erregung. Ein dünner Streifen klarer Flüssigkeit tropft aus ihrer geschwollenen Klitoris und glänzt im schwachen Licht des Zimmers.

    „Sieh dir diese hübsche kleine Fotze an“, murmelt Mona und kommt näher, um mit einem Finger durch die feuchten Falten zu fahren.

    So nass und schon bereit für mich.

    Sie spreizt Karins Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger und legt den engen, zitternden Eingang ihrer Muschi frei. Die Innenwände haben eine tief rosa Farbe und glänzen durch reichlich natürliche Feuchtigkeit.


    Du bist völlig durchnässt, Liebling!

    Monas Augen glänzen vor Lust, während sie den erotischen Anblick vor sich in sich aufsaugt. Ohne zu zögern, fällt sie auf die Knie und bringt ihr Gesicht auf die Höhe von Karins triefender Muschi.

    Mona atmet tief ein und genießt den berauschenden Duft von Karins Erregung.

    Du riechst unglaublich, schnurrt Mona und beugt sich vor, um mit der flachen Zunge an Karins Kitzler zu lecken. Sie wirbelt um die empfindliche Knospe herum und übt sanften Druck aus, der Karin erschauern und stöhnen lässt.

    Monas Hände greifen Karins Hüften und halten sie fest, während sie ihre Muschi mit zunehmendem Hunger verschlingt. Ihre Zunge dringt tiefer ein, erkundet den feuchten Eingang von Karins Muschi und leckt an ihren Innenwänden.

    Mona saugt sanft an Karins Kitzler, zieht ihn in ihren Mund und knabbert leicht daran.

    Dein Geschmack ist göttlich!


    Fortsetzung II u. III folgen!