Sind sie immer!!! (Denken wir zumindest)
na ich weiß ja nicht ...
Sind sie immer!!! (Denken wir zumindest)
na ich weiß ja nicht ...
Männer sind viel dezenter dabei
seit wann sind Männer dezent?
Ihr Mädels wollt ja auch euren Spaß haben 😉
Girls just wanna have fun
Da interessiert mich nicht nur der Lolli zum lecken...😉
Vorschlag: ich leck' den Lolli, du leckst mich
Hört das denn nie auf?
Aber um was produktives beizutragen: ich schau mir Schwänze auch ganz gern an. Besonders, wenn sie richtig hart sind.
Alles anzeigenTja, es gibt auch hier Leute die nur das glauben, was sie glauben wollen.
Ist nicht neu, wird auch so bleiben.
Das andere ist die Unterstellung, die aus diesem oder jenem Glauben resultiert. Kann man auch nicht ändern.
Schlimm finde ich es nur dann, wenn dieser Unglaube sich radikalisiert. Das ist dann schade.
ich frag mich auch inmmer, warum man dann gleich rausposaunen muss, dass man was nicht glaubt ...
Wenn ich was unglaubwürdig finde, dann hak ich das für mich ab und les' es halt nicht mehr. Ich erzähl' selber ja auch nicht immer die Wahrheit. Wenn das, was ich erzähle jemandem gefällt, dann ist doch eigentlich egal, ob es "wahr" ist oder nicht. In meiner Fantasie ist manches auch "wahrer" als es in der Realität je sein kann.
Ich denke diese Fische gibt es im Bereich der Kosmetik: einfach welche besorgen und ab in die Wanne😉
echt?
wie heißen die?
würde mich tatsächlich interessieren, wie sich das anfühlt
Unter Zwängen scheinen mir eher manche Mitglieder dieses Forums zu leiden ...
und das in einem Forum, in dem es eigentlich um größtmögliche Freizügigkeit geht ...
Erotisch per se ist barfuß ja nicht zwingend, z.B. kann ich an diesem Bild auch nichts erotisch finden, denn man sieht einfach nur zwei Beine und Füße über einen Rasen laufen. Grundvoraussetzung ist ja ohnehin, dass man die (weibliche) Person als Ganzes sieht. Deshalb könnte ich auch ein Bild, welches ausschließlich das weibliche Geschlechtsteil abbildet und sonst nichts von der Frau erkennen lässt, nicht erotisch finden.
Barfüßige Frauen können in bestimmten Situation erotisch wirken, z.B. wenn sie an Orten barfuß unterwegs sind, wo man es eigentlich nicht erwartet hätte oder wo es nicht üblich ist.
also wenn ich barfuß in die Oper ginge, dann fändest du das erotisch?
das hat mich auch immer schon gewundert, dass manche Männer barfuß erotisch finden.
cool
was gäb' das heute erst für einen Aufstand...
Irgendwie scheint die BRAVO früher cooler gewesen zu sein.
Der Shitstorm, der losbräche, wenn eine Zeitschrift behaupten würde, ein Nacktfoto würde eine unter 18-jährige darstellen. Ich glaub' das wäre das Ende jenes Magazins, sebst wenn das Model in Wirklichkeit über 18 war.
Guten Morgen, schaut nur, lasse mal frische Luft an meinen Körper...
sweet
Wohl vergessen, vorher das Höschen auszuziehen
Jungs halt.
Denken nicht bevor sie handeln ...
Wow, das heißt dein Kopfkino springf an wenn dich jemand interssantes ansieht? Dann stellst du dir vor wie es mit im oder ihr sein könnte ?
klar, immer
aber auch, wenn ich denjenigen überhaupt nicht interessant finde. Wenn ich das Gefühl hab, jemand taxiert mich, dann bin ich fast sofort bei dem Gedanken, was er mit mir anstellen wollen würde.
Alles anzeigenIch weiß nicht, ob mich das zu einer "Spätzünderin" macht, aber ich hatte als Jugendliche tatsächlich noch keinerlei erotische Träume oder Fantasien von Menschen, mit denen ich intim werden, oder von Sexualpraktiken, die ich einmal erleben oder ausprobieren wollte.
Stattdessen waren meine erotischen Träume nach Form und Ablauf letztlich nicht viel anders, als sie, soweit meine Erinnerung zurückreicht, immer schon gewesen waren:
Im Wortsinne "Kopfkino", von mir in meiner Fantasie erdachte filmische Szenen, in denen ich selbst nur körperlose Beobachterin, hinter der vierten Wand aber natürlich eben auch Drehbuchautorin, Casterin, Regisseurin und Cutterin war.
Jeder dieser Filme - manchmal nur eine Szene an einem Schauplatz, manchmal eine Abfolge mehrerer Handlungsorte und -ereignisse - begann beim ersten Mal mit einer Idee, was ich die Hauptfigur tun oder erleben lassen könnte, und wo dies stattfinden sollte.
Darin tauchte ich zunächst ein, und mit jedem Anschauen des sozusagen Schnittmaterials in meinem Kopf formte ich einen Film näher und detaillierter nach meinen Vorstellungen, fügte zusätzliche Einstellungen hinzu oder ließ solche Weg, die mir nicht recht gefielen, verlängerte oder verkürzte Einstellungen, veränderte mal nur Blickwinkel, mal einzelne Bewegungen oder komplexere Abläufe, experimentierte mit Audiokommentaren oder Audiodeskriptionen, die ich mal die Hauptfigur und mal einen unbeteiligten Erzähler sprechen ließ. Manchmal speicherte ich in meinem Gedächtnis auch mehrere, in wesentlichen Punkten unterschiedliche Versionen eines Films, wenn ich mich für keine davon als meine definitive Lieblingsfassung entscheiden konnte.
Die Filme handelten dabei meistens von jugendlichen Mädchen oder erwachsenen jungen Frauen in eigentlich recht unspektakulären, weil mehr oder weniger alltäglichen Nacktsituationen, vor allem:
- beim Duschen oder Baden, zuhause oder in einem Gruppenduschraum (Schwimmbad, o. ä.);
- in der Sauna oder unter dem Solarium;
- beim FKK am Strand, an See- oder Flussufern (manchmal als geplanter Ausflug, manchmal als spontane Entscheidung);
- bei ärztlichen Untersuchungen (eher allgemeinmedizinische Untersuchungen "von Kopf bis Fuß", wie ich sie aus eigener Erfahrung kannte, keine gynäkologischen Untersuchungen - die fand ich nach zu vielen bebilderten Beschreibungen in der "Bravo" mit ausführlicher Darstellung des Freimachens des Ober- und Unterkörpers nur strikt nacheinander langweilig und unerotisch).
In der Regel waren sie dabei allein, oder außer ihnen nur noch Statisten anwesend, die aber nicht in die Handlung eingegriffen haben (darum mangels Dialogen gerne auch die schon erwähnten Audiokommentare oder Audiodeskriptionen).
Manche Filme handelten aber auch von gemeinsamen Erlebnissen oder Abenteuern guter Freundinnen, von denen die eine dann stets die mutigere, zeigefreudigere, genießerischere o. ä. war, die ihre eher zurückhaltende Freundin zunächst damit entsetzte, sich an einem dieser unpassend scheinenden Ort auszuziehen, letztlich machte diese dann aber auch mit, und hatte ebenfalls Spaß. (Mehr ist dabei zwischen ihnen aber nie passiert.)
Neben diesen soften und harmlosen Filmchen gab es jedoch - und das war, im Gegensatz zu vorbeschriebenen Sujets, tatsächlich eine Neuerung meiner Teenagerzeit, solche Fantasien hatte ich früher noch nicht gehabt - auch einige, jedenfalls für meine Verhältnisse als behütet aufwachsende, romantisch und optimistisch, unbestreitbar wohl etwas naiv verträumte Jugendliche durchaus "härtere" Geschichten:
Etwa von dem hübschen Mädchen, über das gehässige Mitschülerinnen aus Neid das Gerücht erfinden, es würde zuhause missbraucht, wovon die Lehrer erfahren und das Jugendamt informieren, das das Mädchen eines Tages aus der Schule abholt - zur amtsärztlichen Untersuchung und Spurensicherung an seinem Körper, einschließlich Fotodokumentation für die Akte. Während dieser erniedrigenden Prozedur weint es natürlich ganz bitterlich, und fleht vergeblich darum, das alles nicht mir ihr zu tun, die Behauptungen ihrer Mitschülerinnen stimmten doch gar nicht, man müsste diese nur fragen ...
Die Darstellerinnen meiner Filme - jugendliche Mädchen ab der Pubertät, und junge Frauen in der Regel bis Mitte zwanzig, manchmal vielleicht auch bis um die Dreißig, oder so - entnahm ich Filmen, Fernsehserien, -shows, -magazinen und -reportagen, Zeitschriften oder Werbeplakaten.
Wenn ich nicht wusste, wie eine von ihnen tatsächlich nackt aussah - was abgesehen von manchen Schauspielerinnen (insbesondere den Darstellerinnen aus im Fernsehen zugelassenen und darum für mich zugänglichen Erotikfilmen), unbekannten Models in der "Bravo" oder ebenso unbekannten Laiendarstellerinnen in ominösen RTL-II-Reportagen u. ä . der Normalfall war - ließ ich auch in dieser Hinsicht meine Fantasie spielen, analysierte durch ihre Kleidung, wie groß ihr Busen wohl wirklich war, welche Farbe ihr Schamhaar haben könnte, welche Form zu ihnen passen würde usw.
Gleichaltrige Mädchen aus meinem realen Lebensumfeld spielten in meinen Fantasien übrigens praktisch keine Rolle, was ich auf die grässliche Mode der 1990er Jahre schiebe:
Sofern jugendliche Mädchen nicht in modisch noch übleren Subkulturen - Punks, Skater, Gothics, Gabbers, Hip-Hopper usw., selbst auf dem Dorf hatten die damals alle je einen bis zwei Vertreter aus beiden Geschlechtern - versunken waren, trugen sie standardmäßig Jeans, Pullover oder Sweatshirt, alternativ sogar Flanellhemd, und Chucks oder Doc Martens, die kinn- bis maximal schulterlangen Haare wurden mit einem Haargummi zu einem schlichten Zopf zusammengebunden.
Ich fand das einfach fürchterlich abturnend, war aber weit und breit die einzige Vertreterin meiner Generation, die - sehr zum Leidweisen ihrer Eltern - aus aufmerksamen Beobachtungen in den 1980ern noch wusste, was etwa Stretchröcke, Nylonstrumpfhosen, enganliegende und/oder ausgeschnittene Oberteile, sowie Damenschuhe, Stiefel oder Stiefeletten mit Absatz sind.
Mein betont femininer Kleidungsstil, mein auffallendes Höhenwachstum (das erst bei 182 cm enden sollte), meine steten Ankündigungen, nach dem Abitur das Dorf für immer verlassen zu wollen, um eine reiche und mächtige Geschäftsfrau, wahrscheinlich in den USA zu werden (wie ich mich oben eben charakterisierte: verträumt, optimistisch, naiv), sowie meine Nichtbeteiligung am dörflich-jugendlichen Partnerschaftsmarkt - aus Gründen, die zur gegebenen Zeit am gegebenen Ort tatsächlich jenseits der Vorstellung der meisten Jugendlichen und Erwachsenen lagen - machten mich über weite Strecken meiner Teenagerzeit zur Außenseiterin.
Erst später, so mit 17, 18 Jahren änderte sich das, als beide Seiten etwas ruhiger, reifer und toleranter geworden waren.
Romantische oder sexuelle Gefühle für eine Mitschülerin o. ä. ergaben sich trotzdem nicht (mehr), und meine ersten realen sexuellen Erfahrungen habe ich dann einige Zeit später mit einer Frau bereits in der zweiten Hälfte ihrer Zwanziger gemacht.
Schöne Beschreibung!
Ich beneide dich um die Fähigkeit im Kopf "Filemm zu drehen".
meine Fantasien sind immer eher traumartig, sprunghaft und ungeordnet.
Allerdings bin ich meist selbst das Sujet meiner Fantasie. Nur selten ist es jemand anderes - dann bin ich allerdings Täterin.
Vielen Dank für deinen qualifizierten Kommentar als Mann zu diesem Thema
aber irgendwie hat er schon recht ...
ich bin schon lange unbehaart und liebe es so vollkommen nackt zu sein. Genau deshalb bin ich ja auch komplettenthaart.
Mit Haaren an der Pussy würde ich mich - glaube ich - nicht so entblößt fühlen.
stimmt, da hast du recht, aber bei youtube wurde wieder mit dem Pinsel ganze Arbeit geleistet
https://spankbang.com/1p9wd/video/japanese+nude+orchestra
etwa in der Mitte des Videos ziehen sich alle einzeln auf der Bühne aus.
ganz am Schluss sagt noch jede was und einige weinen dabei.
Schade, dass es japanish ist ...
Jetzt kommt gleich von irgendwoher noch ein Kommentar, dass eine Frau ohne Schamhaare keine richtige Frau ist
bitte nicht
Ein richtiger Mann …..haarig von Kopf bis Fuß😵💫. 🤣
wenn das für dich einen Mann definiert ....