Ich rappel mich hoch von der matratze und sehe den echer mit wasser.
Ich trinke ihn gierig aus.
Ich fange langsam an mit mir selber zu reden. die Stille ist unerträglich und ich laufe wieder in meiner Zelle im Kreis.
Gedanken kreisen im Kopf, soll ich was versuchen?
Warum die seltsamen Utensilien?
Ich nehme die Chilischote und wundere mich, wer hier jedesmal in meine Zelle kommt, wärend ich schlafe.
Da mich eh schon alle draußen im wahrsten Sinne des Wortes inn und auswendig kennen, wage ich etwas.
Ich lege mich dieses Mal rücklings auf den feuchten Betonboden, strecke meine Hüfte weit nach vorne in die nächste Cam, nehme die Chilischote und stimmuliere meine Klit langsam mit der Schotenspitze.
Es fühlt sich sehr glatt und angenehm an.....
Ich werde dadurch wieder etwas feuchter und fange an schneller zu Atmen.
Die Cam surrt näher heran auf meine blanke Muschi mit dem nun glänzend nassen Kitzler.
Nun führe ich die Schote in mich ein...langsam....und wieder heraus....und wieder ein.
Ich ficke mich selber vor aller Welt da draußen mit einer Chilischote und mein Atem wird noch heftiger.
Ich erinnere mich dabei an die Foldbackklammern in den verschiedenen Größen.
Die Schote tief in mich eingeführt, nehme zwei große Klammern und setze sie links und rechts an meine Schamlippen an.
Mit dem sterielen Faden binde ich sie an den Schlaufen zusammen und jeweils um meinen rechten, bzw. linken Fußknöchel.
Ich habe so einen wahnsinnigen Hunger und so einen riesigen Durst, dasss ich schon lange Bauchschmerzen habe und nun etwas wagen muß!!!
Die Klemmen an den inneren Schamlippen schmerzen sehr und ich verziehe das Gesicht, aber ich kenne diese Schmerzen bereits von Huani und ihren Spielchen mit mir.
Vor den rangezoomten Cams ziehe ich nun meine Schamlippen durch das Spreitzen meiner Beine mit den Fußknöcheln auseinander, so dass jeder die in meiner Muschi tief steckende Chilieschote sehen kann.....
Ich warte was nun passiert