Beiträge von Gwenhwyfar

    Lieber Luftikus,


    sei versichert und beruhigt:


    Ob diese Seite irgendwelche rechtlichen Probleme hat, und wenn ja, wie diese zu lösen sind - das ist nicht meine Sorge. Damit mag sich deren Betreiber beschäftigen.


    Meine Rechte an von mir verfassten erotischen Geschichten, in deren Erfindung, Entwicklung und Niederschrift ich Zeit und Mühe und Fantasie und Liebe gesteckt habe - die sind allerdings meine Sorge.


    Denn wessen Hobby zum Beispiel Laubsägearbeiten oder Kreuzstichstickereien, oder das Zusammenkleben und Bemalen von Revell-Modellbausätzen sind - der hängt doch auch an den in seiner Freizeit, als sein Hobby hergestellten Werken?


    Sicherlich nutzt er als stolzer Schöpfer und Eigentümer gerne das Angebot eines interessierten Anderen, seine Werke auszustellen, damit noch mehr Menschen sich an diesen erfreuen können.


    Aber ist ihm dabei nicht trotzdem daran gelegen zu wissen, dass er was er geschaffen hat und woran er hängt, auch auf jeden Fall das Seine bleibt und er es wohlbehalten wieder zurückerhält?


    Und wie reagiert er, wenn der hilfsbereite Andere ihm einen Zettel überreicht, auf den wirre Regeln und Bedingungen gekritzelt sind, die ihn ratlos zurücklassen: Wann, wie und unter welchen Bedingungen erhält er sein Eigentum wieder zurück, und wem darf er es dann selbst überhaupt noch vorführen?


    Denn so was tut der Andere doch nicht ohne Grund!


    Wer auch immer diese für den fachkundigen juristischen Leser höflich gesprochen kryptisch, und deutlich gesagt wirr und unsinnig anmutenden Sätze formuliert und als Geschäftsbedingungen für die Veröffentlichung erotischer Geschichten auf dieser Plattform bestimmt hat, hat dabei sicherlich nicht aus Jux und Tollerei gehandelt - sondern sich etwas dabei gedacht, er bezweckt etwas damit.


    Und bevor dieser Zweck möglicherweise in Konflikt mit meinen Rechten an meinen geistigen Schöpfungen gerät, möchte ich sicherheitshalber vorher wissen:


    Wer hat sich diese Sätze ausgedacht, und was bezweckt er damit, sie hier als Regeln für die Veröffentlichung von Geschichten zu deklarieren?


    Das hat, abschließend gesagt, übrigens rein gar nichts damit zu tun, ob ich meine Geschichten hier unter meinem neuerdings sog. "Klarnamen" veröffentlichen würde, oder nicht.


    (Ich vermute nämlich einmal, mit der Bemerkung, ich erschiene "hier ohne rechtliche Identität" meinst du, dass ich hier nicht meinen bürgerlichen Namen verwende?)


    Urheberrechte entstehen einzig und allein durch den Akt der Schöpfung eines Werks, nicht durch dessen Beschriftung mit einem im Melderegister der Wohnsitzgemeinde des Urhebers hinterlegten Vor- und Nachnamen.


    Und auch Künstlernamen entstehen als solche ausschließlich durch ihre entsprechende Verwendung - nicht hingegen durch ihre Anmeldung oder Genehmigung in Verbindung mit dem bürgerlichen Namen der Person, die einen solchen führt.


    (Tatsächlich war es früher, als Künstlernamen noch auf der Rückseite des Personalausweises eingetragen werden konnten so, dass wer diese Eintragung begehrte, dazu zunächst die tatsächliche Führung seines Künstlernamens musste nachweisen können - und eben nicht die Eintragung eines Künstlernamens in Personaldokumenten Voraussetzung für die irgendwie "wirksame" oder "erlaubte" Führung desselben war!)


    Hier zerbrichst du dir jetzt aber endgültig meinen Kopf, und das solltest du nicht.


    Denn so wenig ich auch von, sagen wir, der Führung von Luftfahrzeugen, oder dem erfolgreichen Management von Bumslokalen in fernöstlichen Metropolen verstehe - auf die Wahrung, Verteidigung und Durchsetzung meiner rechtlichen Interesse verstehe ich mich, wie man mir nachsagt, meisterlich! ;)

    Liebe auf Schambereich veröffentlichende Autoren,

    liebe über Veröffentlichungen auf Schambereich nachdenkende oder daran interessierte Autoren,


    ursprünglich einmal auf diese Plattform und damit auch in dieses Forum gelockt hat mich mein Interesse daran, als Hobby selbst erotische Geschichten zu schreiben und zu veröffentlichen.


    Bevor ich letzteres jedoch hier tue, habe ich mir aber natürlich zunächst einmal die dafür vom Betreiber dieser Plattform gestellten Geschäftsbedingungen für die Veröffentlichung von den Nutzern selbstgeschriebener Geschichten angeschaut, die mich wirklich mehr als ratlos und zweifelnd zurückgelassen haben ...


    Sowohl unter der Eingabemaske für Geschichten auf der Website schambereich.org, als auch hier im Forum unter der Subdomain forum.schambereich.org sind jeweils sog. "Regeln" für die Veröffentlichung und den Inhalt von Geschichten veröffentlicht.


    Diese weichen inhaltlich in genau einem Punkt - nämlich gerade den von Autoren an den Betreiber der Plattform Schambereich abgetretenen bzw. diesem eingeräumten Rechten - voneinander ab.


    Auf der Website heißt es nämlich:


    "Texte dürfen nur durch den Verfasser bzw. den Inhaber der Urheberrechte hochgeladen werden. Der Einsteller versichert durch das Hochladen, diese Rechte zu besitzen, und überträgt das Nutzungsrecht zur Veröffentlichung und Wahrung der rechtmäßigen Interessen der Rechteinhaber z.B. bei DMCA Verletzungen widerrufbar an den Schambereich."


    In diesem Forum wiederum wird zu diesem Themenkomplex gesagt:


    "Texte dürfen nur durch den Verfasser bzw. den Inhaber der Urheberrechte hochgeladen werden. Der Einsteller versichert durch das Hochladen, diese Rechte zu besitzen, und überträgt das Recht zur Veröffentlichung widerrufbar an den Schambereich."


    Beide Fassungen werfen dabei jeweils um ein Vielfaches mehr Fragen auf, als sie Klarheit bringen:

    1. Wer ist der Betreiber von Schambereich, dem man als Autor mit der Veröffentlichung einer Geschichte auf Schambereich "das Nutzungsrecht zur Veröffentlichung" (Fassung Website) bzw. "das Recht zur Veröffentlichung" (Fassung Forum) an seiner hier veröffentlichten Geschichte überträgt? Ist er zuverlässig erreichbar, insbesondere um etwa das Recht zum Widerruf der Übertragung vorstehend zitierten Rechts auszuüben?
    2. Nach dem Wortlaut erfolgt die eben Übertragung (!) des (Nutzungs-)Rechts zur Veröffentlichung exklusiv. Das heißt, ein Autor darf seine auf Schambereich veröffentliche Geschichte zeitgleich oder später nicht auch anderenorts veröffentlichen, es sei denn, er widerruft zuvor das dem Betreiber von Schambereich übertragene Recht. Ist all das wirklich so gemeint und gewollt? Und sind bereits anderenorts veröffentlichte Geschichten dementsprechend von der Veröffentlichung auf Schambereich ausgeschlossen?
    3. Beinhaltet das dem Betreiber von Schambereich eingeräumte (Nutzungs-)Recht zur Veröffentlichung an einer Geschichte auch das Recht, dieses zusätzlich an anderen Stellen als auf dieser Plattform zu veröffentlichen? Wenn ja, zu welchen Bedingungen geschieht dies jeweils? Was gilt hinsichtlich Veröffentlichungen an anderer Stelle, die der Betreiber von Schambereich gestützt auf die ihm vom Autor widerrufbar übertragenen bzw. eingeräumten Rechte vorgenommen hat, wenn der Autor diese Übertragung bzw. Einräumung eben widerruft?
    4. Was meint der Betreiber von Schambereich damit, die "rechtmäßigen Interessen der Rechteinhaber z. B. bei DMCA Verletzungen" zu "wahren" (nur Fassung Website)? Beseitigungs-, und/oder Unterlassungs-, und/oder Schadenersatzansprüche auf dem Rechtsweg durchzusetzen? Ist er dazu fachlich selbst, oder personell, oder organisatorisch und insbesondere auch finanziell gesichert und nachhaltig in der Lage? Da die Übertragung (!) dieses Rechtsnach dem Wortlaut der Klausel wiederum exklusiv erfolgt, verpflichtet sich der Betreiber von Schambereich zur unbedingten Verfolgung von Verletzungen der geistigen Eigentumsrechte des Autors, oder unternimmt er diese nur nach eigenem Ermessen, oder gar willkürlicher Entscheidung?

    Zur Feststellung, welche dieser Bedingungen nun gelten, welche ggf. aufgrund Unvereinbarkeit mit unabdingbarem höherrangigem Recht unwirksam sind, und welche Maßstäbe bei der offensichtlich erforderlichen Auslegung anzulegen sind, muss man zuerst und unbedingt wissen, wo der Betreiber von Schambereich seinen Sitz hat?


    Leider ist es mir aber absolut unmöglich, irgendetwas über den Betreiber dieser Plattform, seinen Sitz und somit die im Rechtsverkehr mit ihm anwendbaren gesetzlichen Vorschriften herauszufinden.


    Die Domain schambereich.org wurde jedenfalls über den Service-Provider für Webmaster GoDaddy.com, LLC mit Sitz in Tempe, Arizona, USA registriert. Dieser spricht mit seinem Angebot allerdings auch die Märkte in den deutschsprachigen Ländern gezielt an, und bietet den dortigen Kunden Telefonsupport unter für sie jeweils inländischen Rufnummern an.


    Es scheint zudem - rechtliche? - Probleme im Zusammenhang mit der Domain zu geben, denn aktuell ist sie für eine Verlängerung über das Ende des aktuellen Registrierungszeitraums bis 23.12.2022 gesperrt. Geht es dabei evtl. um geistige Eigentums- oder Persönlichkeitsrechte, die für Autoren, die auf dieser Plattform veröffentlichen, relevant sind?


    Interessant ist auch, dass es in beiden Fassungen der Regeln für auf Schambereich veröffentlichte Geschichten jeweils heißt:


    "Die Geschichten müssen sich an den einschlägigen gesetzlichen Vorschriften orientieren. Nicht zulässig sind insbesondere die Schilderung sexueller Handlungen von oder an Personen unter 16 sowie Tieren."


    Ich weiß nicht, in welchem Rechtsgebiet eine Regelung, dass:


    "die Schilderung sexueller Handlungen von oder an Personen unter 16 Jahren sowie Tieren",


    wörtlich oder sinngemäß im Gesetzesrang steht. Im Geltungsbereich der einschlägigen Gesetze der Bundesrepublik Deutschland bzw. ihrer Länder - StGB, JuSchG, JMStV usw. - ist das so jedenfalls nicht der Fall.


    Bezieht sich der Betreiber hier also auf das am Ort seines Sitzes geltende Recht? Wenn ja, wo befindet sich dieser?


    Wie beantwortet ihr diese Frage für euch, bzw. wie geht ihr mit euren Rechten an euren Geschichten um?


    Oder wisst ihr sogar zu jedenfalls einzelnen Punkten gesichert mehr als ich herausfinden konnte?


    Welche guten oder schlechten Erfahrungen habt ihr - betreffend die Ausübung und den Schutz eurer Rechte an euren Geschichten - mit Veröffentlichungen hier auf Schambereich gemacht?


    Happy to discuss! ;)

    Der Begriff "Phobie" wird umgangssprachlich wohl in einem sehr viel weiteren Sinne gebraucht, als seine fachsprachliche - medizinische bzw. psychiatrische - Bedeutung eigentlich reicht, also nicht nur für tatsächlich krankheitswerte Angststörungen, sondern auch bzw. vor allem für sowohl erwartbare negative Reaktionen, als auch stark ausgeprägte Abneigungen.


    Ich kann mindestens zwei Situationen nennen, in denen ich z. B. das Tragen selbst bewusst für diese Situationen konzipierter und hergestellter Kleidung als deutlich unangenehm empfinde, und es unbedingt bevorzuge, nackt zu sein, nämlich erstens beim Schlafen sowie zweitens beim Baden bzw. Schwimmen.


    Von einer "Phobie" gegen Schlaf- oder Badebekleidung würde ich trotzdem nicht sprechen, da sie zu tragen, oder mir vorzustellen, sie zu tragen, bei mir nun keine ängstlichen oder gar panischen Zustände auslöst.


    Im Gegenteil, zumindest Badebekleidung trage ich manchmal sogar durchaus, im Ergebnis einer Abwägung der Vor- und Nachteile, in einer bestimmten Situation eben das zu tun, oder an einem Ort oder vor Menschen nackt zu sein, an dem bzw. vor denen ich das eigentlich lieber nicht möchte, oder eben an bestimmten Aktivitäten nicht teilnehmen zu können.


    Ich tue es eben nur nicht wirklich gerne.

    Schräg finde ich das in dem Spiegel Artikel die Sexismus vorwürfe deutlich mehr Platz hat, als die Bezahlung

    Und noch schräger finde ich, dass keine Silbe dazu gesagt wird, ob es Bewerbungen auf das Stellenangebot hin gab?


    Denn wenn nein, dann verstehe ich die Aufregung nicht? Niemand wollt diesen Job zu diesen Bedingungen, also wird der Arbeitgeber sein Angebot nachbessern müssen.


    Und wenn doch, dann verstehe ich die Aufregung auch nicht? Keine Frau wurde gezwungen, sich auf dieses Stellenangebot zu bewerben, und wenn einige es doch getan haben, dann ist es doch deren Sache, zu welchen Bedingungen sie eine Stelle anzunehmen bereit sind.


    Aber Hauptsache, NGOs und Leute bei Twitter haben herumgeschrien, irgendeine Regierungsbehörde hat sich eingeschaltet, und die Alsterprawda berichtet sogar in Deutschland darüber. 8o

    Aber keine Sorge, ich werde das Forum in absehbarer Zeit sowieso verlassen sofern diese aufreiserisch dargestellten politischen Beiträge nicht aufhören.

    Und genau das - lieber Betreiber und liebe Community von schambereich.org - ist es, was ich befürchte, wovor ich warne, und was ich gerne verhindert sähe!


    Ich hoffe, hier meinen jetzt nicht irgendwelche Leute, den weisen Yoda, Gandalf, Helmut Schmidt, oder mit wem immer sie sich meinen, identifizieren zu können, markieren zu müssen, indem sie salbungsvoll erklären, sie könnten "beide Seiten verstehen", wollten "einen Kompromiss vermitteln", es brauchte "eine Lösung, die allen Teilen gerecht wird", und wie solch wieselhaftes Gewäsch an solchen Stellen oft lautet.


    Die Sachlage ist hier nämlich sehr eindeutig:


    Dies ist das Forum der Plattform "schambereich.org", welche dem Thema "Erotik in Situationen einseitiger weiblicher Nacktheit" gewidmet ist. Das Forum soll dazu dienen, über Geschichten, Fotos, Erfahrungen, Fantasien usw. zu diesem Thema zu diskutieren.


    Ein Fake- und Troll-Profil, das zu diesem Thema nichts beiträgt - außer unter Verletzung von Urheber- und Persönlichkeitsrechten Bilder unbekleideter Frauen zu zeigen und zu behaupten, auf diesen sei die Absenderin seiner Beiträge zu sehen - müllt das Forum mit mehrmals täglich eingestellten Beiträgen zu, in denen u. a. der Holocaust geleugnet, Person und Ideologie Adolf Hitlers verherrlicht, oder Wladimir Putin als rechtschaffener Diener seines Volkes und Friedensengel verklärt wird.


    Mehrere Nutzer dieses Forums, die wegen des Thema der Plattform schambereich.org hier sind, stört das. Ein Nutzer kündigt an, dem Forum deshalb bald den Rücken kehren zu wollen. Andere sind möglicherweise aus diesem Grund schon gegangen.


    In dieser Angelegenheit sind Recht und Unrecht eindeutig verteilt.


    Dem Fake- und Troll-Profil müssen klar die Grenzen gezeigt, und diese durch konsequente Moderation auch durchgesetzt werden.


    Sonst ist das hier eines nicht mehr allzu fernen Tages nur noch eine Plattform, auf der einfältige Gemüter einer angeblich nackt vor ihrem Rechner sitzenden, holden blonden Maid an den virtuellen Lippen hängen, die ihnen endlich die politische und historische Wahrheit verkündet, und für eine Erneuerung des Hitler-Stalin-Paktes als Höcke-Putin-Pakt wirbt ...

    Was ich übrigens gut finde, das muss ich zum Schluss auch noch sagen, das du dem Ruf nach Moderation nicht auch noch den Ruf nach der Staatsgewalt hast folgen lassen. Das habe ich in einem anderen Forum erlebt, was das Forum nicht überlebt hat.


    Dafür vielen Dank

    Wenn du mich fragst, ob etwa die Leugnung des Holocaust oder Relativierungen oder Verherrlichungen der braunsozialistischen Diktatur strafbar sein sollten, dann lautet meine Antwort:


    Nein, solche Äußerungen sollten nicht strafbar sein.


    Ich halte es für gefährlich, wenn der Staat es sich anmaßt, etwa die historische Wahrheit oder korrekte wissenschaftliche Erkenntnisse festzulegen. Wie gefährlich so etwas ist, erleben wir gerade dieser Tage, am Beispiel des Ursprungs des SARS-CoV-2, der Gefährlichkeit der von diesem ausgelösten Krankheit, der sinnvollen Maßnahmen zum Schutz vulnerabler Gruppen vor dieser Krankheit usw., dem Nutzen und den Schäden durch die tatsächlich getroffenen Maßnahmen usw.


    Mir ging es weder darum, dass hier materiell moralisches, noch jedenfalls formell gesetzestreues Verhalten durchgesetzt werden sollen.


    Es ging mir rein um den Ruf und das Ansehen des Forums.


    Zwei Leute sehen, dass hier im Forum der Holocaust geleugnet wird, und Adolf Hitler und seine Ideologie verherrlicht werden. Sie finden in den Forenregeln nirgendwo einen Hinweis darauf, dass das hier verboten sei. Und es schreitet auch kein Moderator dagegen ein.


    Der braune Sozialist sagt seinen Freunden Bescheid, dass er eine Plattform gefunden hat, auf der sie sich ungestört austauschen und ihre Ansichten verkünden können.


    Der andere Neugierige, der sich für das Thema der Plattform interessiert und den braunen Sozialismus ablehnt, ist schockiert, beteiligt sich hier nicht, und warnt stattdessen andere potenziell am eigentlichen Thema der Plattform Interessierte vor dieser, dass es hier in Wahrheit gar nicht um CMNF gehe, sondern um braunsozialistische Ideologie.


    Deshalb habe ich mich dafür ausgesprochen, hier einen Ordnungsrahmen für politische Diskussionen zu ziehen und durchzusetzen.


    Und nein, das ist kein Widerspruch zu meiner eingangs geäußerten Einstellung, dass ich die Zensur von staatlich definierten Wahrheiten abweichender Äußerungen ablehne.


    Es ist vielmehr eine Haltung, die aus der gleichen Quelle herrührt wie eben mein Eintreten für Meinungsfreiheit:


    Ich bin eine Verfechterin der individuellen Rechte und Freiheiten jedes Einzelnen, wozu aber notwendigerweise auch das Prinzip gehört, dass jeder Einzelne seine Rechte und Freiheiten auf eigene Kosten und eigenes Risiko auslebt, und die sich einstellenden Konsequenzen trägt.


    Es gibt kein positives Recht darauf, in einem Internetforum, das eine andere Privatperson technisch und finanziell unterhält, irgendwelche Inhalte zu verbreiten, die nicht dem vom Eigentümer dieses Internetforums bestimmten Thema dieses Forums entsprechen, bzw. auch sonst nicht vom Betreiber zugelassen oder geduldet werden.


    Wenn ich ein Internetforum gründe, es sagen wir der Publikation erotischer Geschichten sowie der Führung erotischer Gespräche widme, ein Nutzer stattdessen aber beginnt, dort braunsozialistische Propaganda zu verbreiten, ich das unterbinde, durch Löschungen seiner Beiträge und/oder indem ihn hinauswerfe - ist das dann "Zensur"?


    NEIN! Das ist Verteidigung meines Eigentums gegen einen Schmarotzer, und nichts anderes!


    Wenn besagter Nutzer ein Internetforum für braunsozialistische Propaganda haben will, dann kann er sich entweder ein solches suchen, und/oder wenn er keines findet, selbst eines eröffnen.


    Meint: Dann muss er eben den Webspace, die Datenbank, die Software und den Traffic für ein entsprechendes Forum selbst kaufen (oder mieten, oder leasen), das Forum selbst einrichten, warten und auftretende technische Probleme lösen (oder jemanden bezahlen, der das kann und bereit ist, für ihn und sein Forum zu arbeiten), selbst durch Werbung interessierte und aktive Nutzer für sein Forum finden - und die mit dem Betrieb eines Forums allgemein, sowie aufgrund seines Themas bzw. Inhalts ggf. insbesondere verbundenen rechtlichen Risiken tragen.


    Er hat aber kein "Recht" darauf, dass ich ihm mein Forum für seine Zwecke zur Verfügung stelle. Es gibt nämlich kein Recht auf Schmarotzertum.


    Ich wünsche mir nur, dass der Betreiber dieses Forums vorbeschriebene Überlegungen einmal anstellt und danach handelt.


    Dass hier irgendwer nur seiner Äußerungen wegen - egal wie intellektuell dumm oder ethisch widerwärtig diese auch sein mögen - von der Polizei abgeholt, vor Gericht gestellt und weggesperrt werden soll, habe ich mir mit keinem Wort gewünscht, oder gefordert.

    So wie da die öffentliche Nacktheit in ein negatives Licht gestellt wurde, passt es eigentlich nicht zu der Grundidee von schambereich.org.

    "Die Webseite Schambereich beschäftigt sich mit der Erotik in Situationen einseitiger weiblicher Nacktheit.


    Im Gegensatz zu exhibitionistischen -, voyeuristischen -, oder BDSM Seiten wird hier versucht, die Erotik, die in den einzelnen Situationen zu finden ist, unvoreingenommen und jedesmal (sic!) aufs Neue zu ergründen."


    So steht es auf der Hauptseite von schambereich.org, und ich finde nicht, dass das einen Fokus auf bleibend negative Erfahrungen ausschließt?


    Im Gegenteil, schambereich.org will seinem Anspruch nach eben gerade keine Seite sein, die sich für Situationen einseitiger weiblicher Nacktheit nur als einfacher Auslöser bzw. Anschub schneller Erregung interessiert, sondern will stattdessen alle Aspekte und Bezüge solcher Situationen betrachten und ergründen.


    Viele Geschichten hier auf schambereich.org erzählen letztlich von einem Coming-of-Age einer weiblichen Hauptfigur als zeigefreudiger Frau.


    Das liegt wahrscheinlich daran, dass so etwas einerseits den Wünschen und Fantasien vieler Männer entspricht.


    Und andererseits bietet es auch eine bequeme Möglichkeit, Geschichten, in denen die weibliche Hauptfigur zunächst eigentlich negative Emotionen wie Angst oder Scham durchlebt - und/oder sogar Handlungen an oder mit ihr gegen ihr gegen ihren Willen erdulden muss - für den Leser quasi rückwirkend zu "entschärfen". Denn das von ihm Gelesene und vielleicht nur mit schlechtem Gewissen heimlich genossene wird nachträglich dadurch gerechtfertigt wird, dass es sich als für die weibliche Hauptfigur in Wahrheit positives Erlebnis herausstellt, aus dem sie einen Gewinn für sich zieht.


    (Natürlich ist auch das nicht anderes als die widerliche alte Masche: "Sie wollte es doch auch!", die jede lila Latzhose im ersten Semester spätestens nach zweimaliger Teilnahme an Diskussionsrunden des autonomen AStA-Frauenreferats argumentativ entlarven kann.


    Aber wie ich gerne konstatiere: Gerade dass unsere vollkommen natürliche Sexualität das Gegenteil von politisch korrekt ist, zeigt, wie unmenschlich politische Korrektheit ist!)


    qwertzu77 erzählt hier nun einmal eine ganz andere Geschichte:


    Eine junge Frau gerät unfreiwillig in die Situation, sich vor einer großen Anzahl Menschen aus ihrem sozialen Umfeld "unten ohne" zu zeigen, jemand stellt sogar ein Video davon ins Internet - aber ihr gefällt auch rückblickend rein gar nichts daran.


    Sicherlich einige der Zuschauer der Theateraufführung werden bereits ihre Beobachtung im realen Leben später als Masturbationsfantasie noch viele Male haben Revue passieren lassen, und auch das Video haben sich sicherlich viele zu ebendiesem Zweck heruntergeladen und gespeichert.


    Aber außer einer mit der Familie befreundeten älteren Erwachsenen setzt sich niemand für Emily ein. Diese zieht es am Ende vor, nach ihrem Abitur zum Studium in eine andere Stadt umzuziehen.


    Eine solche Geschichte ist für Frauen durchaus näher an der Lebenswirklichkeit, als all die unschuldigen und romantischen Erzählungen davon, wie eine Frau durch Zufall oder Dritteinwirkung ihre Liebe dazu entdeckt, sich nackt zu zeigen.


    Wie viele Männer, die auf den Strich oder in den Puff gehen, oder vor dem Computer pornographische oder erotische Videos und Fotos anschauen, führen sich vor Augen und handeln danach, dass es sich bei den Dienstleisterinnen bzw. Darstellerinnen und Models um Frauen mit Gefühlen handelt? Und berücksichtigen das, wenn sie mit ihnen umgehen, oder über sie sprechen?


    Wie viele Männer, die die Gelegenheit hatten, außerhalb einer längerfristig angelegten monogamen Beziehung mit einer attraktiven Frau zu schlafen, behalten nicht nur das Erlebnis, sondern eben auch die Frau - als Person, als Individuum - in positiver Erinnerung, freuen sich über das Geschenk, das sie ihnen gemacht hat? Und für wie viele Männer hingegen ist sie hinterher eine "Schlampe", ein "Luder", usw.?


    Wie viele Männer schauen sich im Internet heimlich aufgenommene oder von Datenträgern kopierte private und intime Bilder und Videos von Frauen an, masturbieren dazu, und bezeichnen sie hinterher für das, was sie allein und privat, in ihrer Intimsphäre mit ihrem eigenen Körper getan haben, als "Schlampen", "Luder" usw.?


    Sich nackt zu zeigen, einseitig nackt zu sein, Kontrolle abzugeben oder zu verlieren - all solche Dinge können für manche Menschen sehr sinnlich, erregend, stimulierend, befriedigend sein.


    Aber genauso können solche Erfahrungen und Erlebnisse auch zutiefst verletzen, Seelen und Existenzen vernichten.


    Ich kann wie gesagt nicht erkennen, dass und warum das auf schambereich.org. unbedingt ausgeblendet werden soll oder muss. Warum jede Geschichte mindestens zum Ende hin irgendwie - egal wie unglaubwürdig - zum tatsächlich oder vermeintlich "Guten" hingebogen werden muss.


    Das Leben ist so schön, weil wir sterblich sind.


    Und Sexualität und Erotik sind so aufregend, weil sie uns im Innersten anrühren, was sie nicht nur unendlich schön, sondern zugleich auch vernichtend gefährlich macht.

    ich kenne die Videos schon eine ganze weile. Ich finde das sind die besten die ich bis jetzt gesehen habe.

    so gelassen ruhig (Zeitlupe) selbst der Fotograf (Hegre), finde ich macht gute Videos.

    Die Models, ist mein Eindruck, fühlen sich wohl.

    :-)

    Hegre hat meiner Meinung nach eine besondere Art bei der Darstellung des weiblichen Körpers. Hegre gelingt dabei oftmals die Verschmelzung von Pornografie zu Kunst. Zudem ist die Mehrzahl der Modells nicht nur vom Körperbau, sondern auch vom Gesicht äußerst ansprechend.

    Es ist definitiv nicht einfach eine nackte Frau so kunstvoll völlig intim darzustellen dass sie sich dabei von Lustobjekten oder Wichsvorlagen abhebt. Das bringen leider nur wenige Menschen hinter der Kamera fertig...

    Hegre macht wirklich tolle Bilder und Filme. Es ist eine Freude seine Kunstwerke zu genießen. Danke fürs Einstellen der Links.


    Gruß.


    El_Supremo:)

    Wenn euch die Fotos und Videos von Petter Hegre gut gefallen - mir übrigens auch! <3 - weise ich euch gerne darauf hin, dass er auch eine offizielle Homepage unterhält: hegre.com


    Dort kann man für einen festen Monatsbeitrag Mitglied werden, und erhält dafür Zugriff auf sämtliche Fotostrecken und Videos in fantastisch hoher Auflösung und glasklarer Qualität, zum Anschauen online wie auch zum Herunterladen.


    Mit den monatlichen Beiträgen, die man als Mitglied dort entrichtet, trägt man dazu bei, dass immer neue wunderschöne Fotos und Videos in gewohnter handwerklicher und ästhetischer Qualität produziert werden können, und beteiligt sich auch an den Gagen für die fantastischen jungen Frauen, die für diese Produktionen vor der Kamera stehen.


    Davon, dass Liebhaber ihrer Arbeiten sich diese für sie kostenlos auf dubiosen Videoportalen anschauen, haben Produzent/Fotograf und Models hingegen gar nichts - langfristig gefährdet so etwas auch den Bestand von Seiten wie hegre.com, denn die Menschen dort vor und hinter der Kamera leben auch nicht nur von Luft und Liebe!

    Hier in NRW kann ich mich nicht an ein Schwimmbad mit einer solchen strikten Trennung erinnern und habe es so noch nie erlebt, obwohl ich schon in vielen Schwimmbädern war.

    Interessant. Ich sollte vielleicht noch dazu sagen, ich bin auf dem platten Land aufgewachsen, in einer der katholischsten und konservativsten Ecken Deutschlands.


    Ob hier möglicherweise ein Zusammenhang besteht? :/

    In einigen Saunen hier ist es eher sogar das Gegenteil, z.B. im Westfalenbad in Hagen gibt es eine Unisex Umkleide für alle Geschlechter zusammen, ein großer Raum mit vielen Bänken und Spinden,

    dafür aber getrennte Reinigungsduschen ( viel zu klein, obwohl das Bad riesig ist.

    Im Gegenteil dazu das Aktivarium in Gelsenkirchen, wo es Einzelkabinen zum Umziehen aber eine große offene Reinigungsdusche wo Männer und Frauen zusammen duschen.

    Zumindest noch nach Geschlechtern getrennte Gruppenumkleiden kenne ich auch schon seit den 1990er Jahren aus "textilen" Spaßbädern.


    Und Gruppenumkleiden für Weiblein und Männlein gemeinsam auch aus Saunen und FKK-Thermen.

    Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, als zumindest in kommunalen Hallenbädern auch die Umkleidebereiche komplett nach Geschlechtern getrennt waren - Weiblein und Männlein trennten sich dort hinter der Kasse von, und trafen einander erst hinter den Duschräumen in der Schwimmhalle wieder.


    Damals war es insbesondere nach dem Schwimmen, wenn man mit Badetuch für den Körper, Handtuch für die Haare, Feuchtigkeitslotion, Haarbürste usw. hantierte nicht unüblich, zumindest die Tür auf der "nassen Seite" des Kabinengangs offen zu lassen, um jederzeit Zugriff auf seinen Spind bzw. die Utensilien darin zu haben.


    Weniger strikte bauliche Trennungen, wie du sie hier beschreibst bzw. deiner Frage zugrunde legst, habe ich erstmals in den 1990er Jahren in modernen "Spaßbädern" gesehen.


    Und manche Frauen - bzw. auch und gerade jugendliche Mädchen - haben darüber geschimpft, sich etwa auf dem Weg vom Duschraum zur Umkleidekabine vom Dekolleté bis zu den Oberschenkeln in ein Badetuch einwickeln zu müssen, weil sie auf diesem eben auch Männern bzw. Jungen begegnen.

    Ich ertrage insbesondere im Beruf sowohl auf ähnliche, als auch ganz andere Art anstrengende Leute als Babett, und notfalls gäbe es für den persönlichen Gebrauch hier ja auch noch die Blockieren-Funktion.


    Was ich jedoch zur Diskussion stellen möchte, sind die Auswirkungen auf die Community dieses Forums, wenn eine einsame Vielschreiberin es zu ihrem persönlichen Weblog umfunktioniert, um verbrecherischen Diktatoren zu huldigen, Geschichtsrevisionismus und Verschwörungstheorien zu verbreiten, und sich als Märtyrerin der Wahrheit und Meinungsfreiheit zu inszenieren.


    Wenn die richtigen Leute auf welchem Wege auch immer darauf aufmerksam werden, dass sie derlei Inhalte hier anscheinend vergleichsweise risikolos - es gibt keine erkennbar tätige Moderation und kein Impressum, dafür tausende urheberrechtlich geschützte Bildaufnahmen mit individuell erkennbaren Personen darauf, ohne jede Erklärung der Uploader zu Urheber- und Persönlichkeitsrechten, was darauf schließen lässt, dass der Server des "Schambereichs" irgendwo außerhalb der Reichweite der Staatsgewalten der intakten Rechtsstaaten dieser Welt steht - verbreiten können, dann kann dieses Forum hier ganz schnell zu einem virtuellen Nest diverser politischer Wirrköpfe à la Babett werden.


    Würdest du inmitten endloser Tiraden von Holocaustleugnern, Reichsbürgern, Aluhut-Trägern, Putin-Anbetern usw. noch Gespräche über erotische Themen führen wollen?


    Erwartest du, dass sich unter vorbeschriebenen Umständen hier noch eine nennenswerte Anzahl Frauen versammeln würde, die Lust dazu haben würden?


    Wie bereits gesagt begrüße ich es durchaus, dass hier auch Diskussionen off-topic einschließlich solcher zu politischen Themen erlaubt sind. In den Leserforen von "Spiegel" und "Zeit" fände ich sicherlich kaum interessante Gesprächspartner.


    Aber hat Babett eigentlich (noch) irgendein erkennbares Interesse am eigentlichen Thema dieses Forums?


    Sie schimpft über "westliche Dekadenz" und lobt das illegitime De-facto-Regime in Peking dafür, solche in seinem Machtbereich nicht zu dulden.


    Sie findet, unter Hitler sei in Deutschland alles besser gewesen.


    Sie spricht Menschen, Völker und Nationen das Recht auf Selbstbestimmung ab, und erlegt ihnen stattdessen die Pflicht auf, sich dem Despoten Putin unterzuordnen, dem Menschenrechte allgemein schon nichts, und die Rechte insbesondere von Frauen oder Homosexuellen noch weniger gelten.


    Natürlich hat die Dame das Recht, zu denken was und zu glauben woran auch immer sie will.


    Aber wie soll ich jemandem, der sich dergestalt illiberal und totalitarismusbegeistert äußert abnehmen, dass sie ein sexueller Freigeist ist, und interessiert am offenen, niveau- und respektvollen Austausch mit anderen Interessierten über ein erotisches Thema abseits des "sauberen" und "korrekten" Mainstreams, nämlich CMNF?


    Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, Babett ist nicht hier, weil sie erotischen Austausch und Anregung sucht, sondern um ihr - jetzt muss ich echt mal einen Lieblingsbegriff der Längsdenker benutzen - "Geschwurbel" abzusondern, das anderenorts im virtuellen Papierkorb entsorgt würde, weil es für niemanden außer seiner Urheberin irgendeinen greifbaren geistigen Wert hat, und sogar geeignet ist, vernünftige und ernsthafte Gesprächsteilnehmer zu vergraulen.


    Und ich würde mir wünschen, der Betreiber dieser Plattform, wer und wo immer er auch sein mag, würde vorbeschriebenen Gefahren durch einen Ordnungsrahmen zur Nutzung dieses Forums, und eine entsprechende Moderation entgegenwirken.

    Captain1

    Ohne Babett wäre es schon gestorben.

    Oder was meinst du?

    Babett verbreitet hier quasi täglich in jeweils mehreren endlos langen Beiträgen ohne jeden Kontext und Anlass nicht nur politisch wirre - meint u. a. verschwörungstheoretische und selbstviktimisierende - Ansichten, sondern teilweise auch geschichtsrevisionistische und volksverhetzende Aussagen.


    Einerseits finde ich es grundsätzlich erfreulich, dass hier unter den Mitgliedern der Community auch Off-Topic-Diskussionen über z. B. Politik möglich sind, denn sicherlich findet, wer dem Denken abseits der Schablonen des Mainstreams zugetan ist, in einem Forum für Liebhaber einer jedenfalls nicht glasklar politisch korrekten erotischen Spielart eher interessante Gesprächspartner als in reinen bzw. ausgewiesenen Politikforen.


    Andererseits ist aber festzustellen, dass Babett dieses Forum in erster Linie zur Publikation eines persönlichen Weblogs benutzt, dessen Inhalte - wie oben ausgeführt - das Ansehen dieser Community und ihrer Mitglieder gegenüber außenstehenden Betrachtern und vielleicht an einem Einstieg interessierten Personen zu schädigen geeignet sind.


    Hier wäre zumindest die Aufstellung und Durchsetzung eines klaren Ordnungsrahmens dringend wünschenswert.


    Es muss, nein es soll ja nicht gleich der bei vielen zu ihrer Funktion charakterlich ungeeigneten Moderatoren von Communitys im Word Wide Web als billige Konfliktlösungsmethode und aufgeilende Demonstration relativer Allmacht beliebte Bann eines Users sein ...

    ihr entfernt euch richtig weit von dem Grundgedanken des Posts und der Seite, erstaunlich und nervig gleichermassen....

    wer ist denn nun schlussendlich nackt hier beim Schreiben ?

    Wenn mir danach ist, verrate ich hier gerne mal, wo und wie ich gerade schreibe - also z. B. auch, ob ich dabei nackt bin.


    Mir ist aber nicht immer danach.


    Ich bin keine Maschine, die einfach nur zur Wunscherfüllung und sexuellen Stimulierung fremder Männer auf deren Bestellung hin da ist, sondern habe meine eigenen Stimmungen, Gefühle und Bedürfnisse.


    Vielen Dank für dein gnädiges Verständnis - oder eben auch nicht. X/

    Dickpics solcher Herren beeindrucken natürlich auch. :-)
    Besonders diese Art der Herren fühlt sich leider oft zum "Herr" berufen. Was auf mich sehr abstoßend wirkt.

    Wobei die Dickpics genaugenommen vielfach eigentlich Dünnpics sind! 😂


    "Kurz und dick, der Frauen Glück.

    Lang und schmal, der Frauen Qual."


    Von diesem Limerick haben gewisse Herren, die "gut bestückt" u. dergl. für sich mit "Hauptsache laaang" übersetzen, natürlich noch nie gehört.


    Was dann wiederum den Kreis zum Thema "Intellekt" schließt ... 😉 😛

    Das setzt aber auch einen gewissen Intellekt voraus. Das Problem ist nur, ein dummer merkt nicht dass er dumm ist. Dafür verfügen dumme über einen hohen Grad Selbstüberschätzung und halten sich selbst für unwiderstehlich. Und wenn eine Frau ihm widerstehen kann, muss mit der Frau was nicht in Ordnung sein.

    Natürlich setzt das einen gewissen Intellekt voraus.


    Und natürlich haben die meisten Menschen funktional nur einen geringen bis gar keinen Intellekt. Das zeigt bereits eine kurze Unterhaltung mit einem beliebigen Gesprächspartner zu einem ebenso beliebigen Thema.


    Entsprechend traurig sieht dann auch das Sexleben der meisten Menschen aus:


    Exemplarisch zugespitzt besteht es vielfach in erster Linie darin, zusammen mit ebenso frustrierten Freundinnen kitschige und ordinäre Filmchen à la "Fifty Shades of Grey" anzuschauen und sich dabei mit billigem Schaumwein zu besaufen (Frauen), bzw. vor dem Computerbildschirm zu handwerklich wie ästhetisch ebenso unterirdischen, wie in ihrer Entstehung und Verbreitung vielfach ethisch bzw. schlicht rechtlich zweifelhaften Bildern und Videos zu onanieren, gerne bevor oder nachdem zum betrachteten Material noch ein primitiver und frauenverachtender Kommentar hinterlassen wird bzw. wurde (Männer).


    Sicherlich ist es auch plausibel, dass wie du schreibst solche Leute sich auch leicht durch eine von Selbstüberschätzung beeinflusste bzw. geprägte Selbstdarstellung beeindrucken lassen.


    Bei mir zieht so was allerdings überhaupt nicht! Natürlich werde ich im Real Life oft von Männern angeflirtet, und wenn mir einer gefällt, dann spiele dabei auch gerne mit. Mir gefällt das Spiel aber nur dann, wenn die Herren höflich, niveauvoll, gebildet und kultiviert sind, genau das auch in mir sehen, und mich dementsprechend ernsthaft zu beeindrucken versuchen - nicht aber davon, ich sei das schon ganz automatisch und unwiderruflich aufgrund ihrer schieren Präsenz ... !